07 April 2014

Sponsoring - wozu?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Sponsoring an sich ist in vielen Kreisen stark umstritten. Während die einen mit der Förderung von Einzelpersonen, Personengruppen oder von Veranstaltungen und Organisationen ihre Öffentlichkeitsarbeit im Marketingmix verbessern, betrachten andere diese Form der Förderung als einseitige Einflussnahme auf die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit. Beiden Gruppen ist eines gleich - sie verstehen das Sponsoring als eine Möglichkeit, öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Dazu bedarf es natürlich auch der gewünschten öffentlichen Wahrnehmung, die das Sponsoring für Unternehmen erst einmal sinnvoll macht. Ein Sponsoring im Geheimen wäre dann eher eine Vergabe von dubiosen Spenden, nicht aber ein Beitrag zur Imagebildung von Unternehmen oder zu einer erweiterten Werbung.

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Familienunternehmen - Arbeit zwischen Vertrautheit und Zerbrechen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Familienunternehmen haben auch in der Schweiz eine lange Tradition. Ihren Ursprung haben die kleinen bis mittleren Gewerbebetriebe in der häuslichen Landwirtschaft und im kleinen, spezialisierten Handwerk. Mittlerweile werden auch Beherbergungsbetriebe, Agenturen, Handelsbetriebe und viele andere Wirtschaftsbetriebe als Familienunternehmen gegründet, geführt und manchmal auch aufgegeben. Das Arbeiten im Familienbetrieb stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Vom Chef über die mitarbeitenden Familienmitglieder bis hin zum letzten Angestellten fordert der Familienbetrieb eine grosse Nähe, die nicht nur Vertrautheit bietet, sondern oftmals auch zum Zerbrechen von Familie und Unternehmen führt.

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Die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der GmbH in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den vergangenen Jahren ist die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in der Schweiz immer populärer geworden und hat zahlenmässig gegenüber der Aktiengesellschaft (AG) stark aufgeholt. Neben haftungsrechtlichen Fragen ist die GmbH auch aufgrund der zu leistenden Mindesteinlage eine interessante Alternative zur AG. Die Rechtsgrundlagen einer GmbH sind in den Artikeln 772 bis 827 des Obligationsrechts (OR) festgehalten. Darüber hinaus gelten weitere, im Obligationsrecht normierte Bestimmungen über die Geschäftsfirmen, über das Handelsregister und die kaufmännische Buchführung sowie die Bestimmungen des Fusionsgesetzes. Durch eine umfassende Revision des GmbH-Rechts seit dem 1. Januar 2008 wurde die Gründung einer GmbH vereinfacht und an die Regelungen der Aktiengesellschaft angepasst, was ihre Popularität nachhaltig stärkte.

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Die Merkmale einer Aktiengesellschaft in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ebenso wie die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist die Aktiengesellschaft (AG) eine Kapitalgesellschaft, deren Rahmenbedingungen in den Art. 620 bis 763 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Diese Rechtsform wird vor allem von grossen Unternehmen favorisiert, die in der Lage sind, das für die Gründung erforderliche Kapital zu erbringen.

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Wie schaffen es Frauen in die Führungsetagen der Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie haben es die bereits erfolgreichen Frauen geschafft, an die Spitze und in die Führungsetagen der Unternehmen zu gelangen? Was können gegebenenfalls andere Frauen andere von denen lernen, die es bereits geschafft haben? Gibt es sie überhaupt, die richtigen Strategien für die ultimativen Erfolgsfrauen? Karrierebewusste und karriereorientierte Frauen finden im Internet und selbstverständlich auch im Buchhandel ein ständig wachsendes Angebot an Lektüre in Ratgeberform, wie sie es an die Unternehmensspitzen schaffen können. Egal in welchem Gewand und mit welchem Titel diese Ratgeber auch immer auf den Markt gebracht werden, im Grunde dreht es sich immer darum offenzulegen, welche Spielregeln Frauen beherrschen sollten - oder müssen - wollen sie ihren Weg in die Chefetagen antreten. Reicht es fleißig zu sein oder fährt man mit Schlauheit besser? Setzt man gekonnt die Weiblichkeit ein oder ritualisiert man sich besser als Business-Hexe? Kommt man als "Macho-Mama" weiter?

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Der lange Atem der Existenzgründer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Startup klingt erst einmal nach schnellem Erfolg. Dieses Bild der Gründerszene resultiert wohl noch aus dem Dot-Com-Fieber aus der Zeit der Jahrtausendwende. Mittlerweile ist die Ernüchterung längst wieder eingekehrt und die Wirtschaft hat gezeigt, dass es für Existenzgründer meist das Wichtigste ist, einen langen Atem zu haben. Ein langer Atem bedeutet hier in erster Linie Ausdauer, Ausdauer und nochmals Ausdauer. Und das in jedem Bereich und in jeder Phase der Existenzgründung. Wer meint, eine Existenzgründung sei mit der Anmeldung des Gewerbebetriebes abgeschlossen, der irrt.

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Attraktivität stellt einen erheblichen Erfolgsfaktor dar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen" - so lautet die alte Binsenweisheit, dass gerade die Kleider Leute machen. Doch ist es wirklich eine reine Binsenweisheit? Nein, denn wie viele Studien beweisen, geht es sogar noch weiter. Nicht nur die eigene Kleidung ist ein wesentlicher Faktor für den eigenen Erfolg oder Misserfolg, auch das Aussehen spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob einem selbst Erfolg beschieden ist oder eben nicht. Attraktive Menschen - unabhängig ihrer Kleidung - sind eher in der Lage die Karriereleiter hoch zu klettern als das unattraktive Pendant. Das abgerundet mit einem zur Situation passenden Outfit und einem in sich stimmigen Styling - schon ist der Erfolg quasi vorprogrammiert. Aber nicht ausschliesslich wegen des Gegenübers, sondern auch und vor allen Dingen dadurch, dass sich das eigene Verhalten massiv verändert. Stichwort Selbstbewusstsein.

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Konkurrenz unter Mitarbeitern - Fluch und Segen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Konkurrenz belebt das Geschäft. Sie kann aber auch lähmend wirken. Besonders dann, wenn die Konkurrenz unter Mitarbeitern in der selben Firma für Unruhe, Streit und letztlich für eine Störung des Betriebsfriedens sorgt. Dann ist das zielgerichtete Arbeiten im Unternehmen ernsthaft gefährdet und echte Lösungen sind gefragt. Wie Konkurrenz unter Mitarbeitern im Unternehmen wirkt und wie sie gewinnbringend für alle Beteiligten eingesetzt werden kann ist Thema dieses Beitrages.

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