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Kennen und entwickeln Sie Ihre heimlichen Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In jedem Unternehmen gibt es sie, die heimlichen Führungskräfte. Das sind die Mitarbeiter, die auch ohne Führungsposition durch ihre herausragende Arbeit entscheidend am Unternehmenserfolg beteiligt sind und eine vorbildhafte Wirkung auf ihre Kollegen ausüben. Auch ohne Karrierebestrebungen leisten diese Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag im Unternehmen und sind es wert, anerkannt und entsprechend gefördert zu werden. Der Rückgriff auf solche Mitarbeiter eröffnet den Unternehmen hervorragende Möglichkeiten, aus dem eigenen Mitarbeiterpool geeignete Führungskräfte zu entwickeln und zunehmend in die Verantwortung für das Unternehmen einzubinden. Voraussetzung dafür ist es jedoch, diese Mitarbeiter in ihrer Rolle und Bedeutung richtig zu bewerten und in der Entwicklung zur potenziellen Führungskraft adäquat zu fordern und zu fördern.

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Führungskräfte ticken anders

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Irgendwie glauben wir alle, wir wüssten, wie wir denken. Zeitdruck führt zu besonders intensiver Denkweise, Langeweile macht Stress und Überforderung bringt alle Gedankengänge durcheinander. Weit gefehlt. Längst nicht jeder nutzt sein Gehirn nach dem gleichen Schema. Schubladendenken ist verpönt, zeichnet aber besonders die sehr strukturierten Denker aus. Sie sind in der Lage, eine Menge bewusster und selbst unbewusster Denkvorgänge gewissermassen in Schubladen zu sortieren und von dort aus Punkt für Punkt abzuarbeiten. Ganz anders als gedacht ticken aber die erfolgreichen Entscheider.

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Vorsicht, bissiger Chef!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hunde, die bellen, beissen nicht! Eine Volksweisheit, die sich bei aggressiven Hunden nicht immer bewahrheitet und in Bezug auf das Verhalten von Führungskräften umgemünzt zu noch fataleren Irrungen führen kann. Aggressive Chefs machen sich nicht nur selbst das Leben schwer. Sie setzen auch ihre Mitarbeiter unter Druck und schaden der allgemeinen Arbeitsleistung empfindlich. Brüllende oder gar körperlich übergriffig werdende Chefs verfügen über einen Mangel an Selbstbewusstsein und sind in ihrer Position meist überfordert. Das erkennt der klare, mit etwas Lebenserfahrung gewappnete Menschenverstand genauso klar wie Forscher aus den USA und aus Deutschland.

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Effektive Betriebsverwaltung mit Content-Management-Systemen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Word ist ein Programm, welches aus dem allgemeinen Office-Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Quasi konkurrenzlos, ist es das Standardprogramm in der Textverarbeitung. Doch es ist längst nicht für alle denkbaren Texte die beste Lösung. Mit den Formatvorlagen kann Word zwar hervorragend einen Text strukturieren. Auch ist mit der Einrichtung einer DOT-Datei das vernetzte Arbeiten mit mehreren Mitarbeitern zur Herstellung gleichförmiger Produkte möglich. Dennoch: Word hat seine Grenzen, insbesondere dann, wenn es um das Einbinden von Grafiken wie Piktogrammen, Fotos oder anderen Illustrationen geht.

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"Beschäftigungswunder" in der Schweiz? – Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweizer Arbeitsmarkt gilt im internationalen Vergleich als ein Sonderfall. Die hohe Lohnquote der Schweiz ist weltweit einzigartig. Derzeit entfallen 65 % des Schweizer Gesamtproduktes auf Löhne und Gehälter. Eine Studie der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) weist zudem nach, dass die Lohnquote in der Schweiz in den vergangenen 30 Jahren im Gegensatz zu allen anderen OECD-Ländern kontinuierlich angestiegen ist. Die treibenden Kräfte hinter diesem Trend sind unter anderem der spezifische Schweizer Branchen-Mix, das hohe Qualifikationsniveau der Arbeitnehmer und ein sehr dynamischer Arbeitsmarkt, der auf permanenten Nachschub an qualifizierten Arbeitskräften angewiesen ist. Hinzu kommt, dass die Automatisierung und Digitalisierung der Schweizer Wirtschaft seit den 1980er-Jahren in relativ langsamem Tempo vorangeschritten ist und viele Schweizer Unternehmen ihren Fokus auf Beschäftigung nie aufgegeben haben.

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"Beschäftigungswunder" in der Schweiz? – Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Artikel in der "NZZ" beschrieb die Schweiz kürzlich als einen effizienten "Werkplatz" im Sinn von Industrie und Fleiss. Der Autor Beat Gygi stellt dabei heraus, dass vielen Schweizer Firmenchefs Beschäftigung respektive der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen mindestens genauso wichtig sei wie der Erfolg ihrer Dienstleistungen und Produkte. Die Kehrseite dieser "Jobmaschine" ist, dass durch diesen Ansatz notwendige Restrukturierungen zum Teil hinausgezögert werden. Im internationalen Vergleich ist der Schweizer Arbeitsmarkt ein Sonderfall. Ob diese Spezifik auf lange Sicht Bestand hat, darf allerdings bezweifelt werden.

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Mit sozialen Start-ups Schwellenländer erschliessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Gründer sind oft auf der Suche nach einer Geschäftsidee, mit der sie sowohl ein rentables Unternehmen aufbauen als auch der Welt etwas Gutes tun können. Allerdings wenden sie sich auf der Suche nach einer entsprechenden Zielgruppe eher selten Richtung Schwellenländer. Denn diese stellen zwar einen riesigen Markt von etwa zwei Milliarden Menschen (also einem Drittel der Weltbevölkerung) dar. Pro Tag kann jedoch jeder Bewohner nicht mehr als zwei US-Dollar ausgeben – wenn überhaupt. Das macht allerdings immer noch eine kumulative Kaufkraft von jährlich über einer Billiarde Dollar aus, die sehr wohl einen rentablen Markt darstellt. Als wirklich problematisch stufen Gründer jedoch die Rahmenbedingungen ein. Viele Menschen dieser Einkommensstufe leben in fernab gelegenen Dörfern ohne Anbindung an fliessendes Wasser oder Elektrizität innerhalb der Haushalte. In vielen Fällen können die Haushaltsmitglieder nicht lesen und mit den herkömmlichen Marketing-Instrumenten nicht erreicht werden, verfügen über keinerlei Ersparnisse oder Kreditzugang und sind oft noch von Krankheiten und instabilen politischen Verhältnissen bedroht.

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Geht es aufwärts mit Europa?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geht es bergauf mit Europa? Nach Banken-, Finanz- sowie Immobilien- und Arbeitslosenkrisen herrscht jetzt vielleicht ein zumindest vorrübergehendes Klima der Besserung. Konkret bezieht sich das EU-Statistikamt Eurostat auf die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote, welche europaweit in den letzten Monaten gesunken sein sollen. Ob sich dahinter nur eine Art Frühjahrsaufschwung verbirgt oder ob es für die krisengeplagten Länder tatsächlich wieder ein wenig Anlass zur Freude gibt, zeigen wir in diesem Artikel.

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Die Katze ist aus dem Sack: Apple kauft Beats

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun ist es also Gewissheit: Nach anfänglichen Gerüchten hat Apple zum Preis von drei Milliarden US-Dollar (derzeit etwa 2,6 Milliarden Franken) Beats Audio gekauft. Es ist damit der grösste Zukauf in der Geschichte des Unternehmens. Nachdem zu Beginn Unklarheit herrschte, wie Apple den Hersteller hochpreisiger Kopfhörer in die eigene Unternehmensphilosophie einflechten möchte, hat Tim Cook persönlich den Nebel nun gelichtet – denn natürlich steckt dahinter mehr als nur der Zukauf von ein wenig Know-how in Bezug auf die Hardware.

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Apples Auftritt auf der WWDC 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Apple auf der jährlichen WWDC (Worldwide Developers Conference) erscheint, schaut die Welt hin. Gerne nutzt das Unternehmen den Rahmen der Veranstaltung für die Vorstellung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Auch die Fans des Konzerns schauen während dieser Minuten gebannt auf die Messe, denn natürlich werden neue "i-Produkte" erwartet: iPhone, iPad und vergleichbare Geräte faszinieren die Massen - aber in diesem Jahr fehlte von diesen Produkten jegliche Spur. Warum die Konferenz für Apple und auch alle Zuschauer dennoch ein Erfolg war, verraten wir in diesem Bericht.

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