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Es wird heiss im Büro

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die ersten heissen Tage um Pfingsten lassen es erahnen: Uns könnte wieder einmal ein Rekordsommer bevorstehen. Schön für alle, die flexible Arbeitszeiten haben, in der Nacht arbeiten können, Ferien machen oder sowieso in angenehm klimatisierten Räumen sitzen. Schwierig für all jene, die in überhitzten Geschäftsräumen den Arbeitstag verbringen müssen und dann durch Temperaturen jenseits der 25 Grad deutlich in Ihrer Konzentration und dem Wohlbefinden gestört werden. Abgesehen von lästigem Schweissgeruch, tropfender Stirn und klebriger Wäsche sind zu hohe Temperaturen eine echte Produktivitätsbremse. Dort, wo der Einbau von Klimaanlagen technisch schwierig, zu teuer oder aus anderen Gründen nicht möglich ist, gehört einiges Geschick dazu, im Büro oder in sonstigen Arbeitsräumen einen möglichst durchweg angenehmes Raumklima zu schaffen. Dazu möchten wir Ihnen hier einige Tipps geben. So wird der Sommer trotz laufender Fussball-WM und tropischer Temperaturen dann doch nicht zu heiss.

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Welche Chancen und Gefahren sehen Verbraucher und Produzenten mit Blick auf die neuen Zollbestimmungen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist keine Neuigkeit, dass Schweizer ihre Einkäufe bevorzugt jenseits der eigenen Ländergrenzen tätigen. Der Einkaufstourismus läuft schon seit Jahren sehr gut. Ab Juli sollen nun neue Zollregelungen den Warenimport spürbar erleichtern; so verspricht es jedenfalls der Gesetzgeber, aber stimmt das wirklich? Mehrwertsteuer und Zollabgaben werden zukünftig als zwei getrennte Positionen behandelt. Hierdurch soll ein grösseres Mass an Transparenz erreicht werden – ein Verfahren, dessen Vorteile sich zumindest auf absehbare Zeit in erster Linie den Zöllnern erschliessen wird. Die Grundsatzregel lautet, dass alle Waren, die in die Schweiz eingeführt werden, zu deklarieren sind. Jeder Schweizer hat bei der Einreise anzugeben, ob er die Freigrenze in Höhe von 300 Schweizer Franken überschreitet. Im positiven Fall hat er die Mehrwertsteuer auf den Gesamtbetrag der eingeführten Waren nachzuzahlen. Das Meldeverfahren an sich wird insofern vereinfacht, als dass es möglich sein soll, die Anmeldung per Smartphone, also auf elektronischem Weg, vorzunehmen.

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Nestlé: Vom Food-Konzern zum Pharmaunternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nestlé – der weltgrösste Lebensmittelkonzern und der grösste Industriebetrieb der Schweiz – geht neue Wege. Durch Zukäufe will sich das Unternehmen als Pharmakonzern von Weltrang positionieren. Nach Ansicht von Experten hat der neue Geschäftsbereich Nestlé Skin Health das Potenzial, die Erfolgsgeschichte von Nespresso im Dermatologie- und Pharma-Markt zu wiederholen. Im April 2014 hat Nestlé den Pharmahersteller Galderma für 2,6 Milliarden Euro übernommen. Das Unternehmen mit 5000 Mitarbeitern und dem Firmensitz Lausanne war zuvor 33 Jahre lang als Joint Venture von Nestlé und L'Oréal betrieben worden. Mit dem Erwerb der weltweiten Vertriebsrechte für verschiedene Anti-Falten-Wirkstoffe steigt der Konzern nun endgültig in ein boomendes Segment des globalen Beauty-Marktes ein.

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Swiss Economic Forum: Ist der Euro noch zu retten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Termin des Swiss Economic Forum in Interlaken fällt in diesem Jahr mit einer wichtigen finanzpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen. Dass die EZB die Wirtschaft der Krisenländer in der Euro-Zone durch ihre Anleihen-Politik und vor allem durch minimale Zinsen in Bewegung bringen will, ist keine neue Nachricht; Gleiches gilt für die Warnungen vor einer Deflation in der Europäischen Union. In der vergangenen Woche wurde nun eine lange debattierte Grenze überschritten: Der Einlagenzins der EZB wurde von 0 auf –0,10 % gesenkt. Für das Parken ihrer Gelder bei der EZB bezahlen die Geschäftsbanken damit de facto einen Strafzins. Angesichts der extrem niedrigen Inflationsrate in der Euro-Zone wurden auch die Zinssätze für EZB-Kredite nochmals abgesenkt.

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Nicolas Sarkozy vor dem SEF: Zwei "europäische Projekte"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den prominentesten Rednern des Swiss Economic Forum (SEF) zählte Nicolas Sarkozy. In Interlaken sprach der frühere französische Präsident unter anderem über die fortdauernde Schuldenkrise in der Euro-Zone – als Perspektive sieht er zwei "europäische Projekte". Zu den meisten Themen, darunter auch seiner eigenen politischen Zukunft, äusserte er sich allerdings eher vage. Sarkozys Hauptthema war die europäische Integration, die aus seiner Perspektive spätestens nach der letzten Europawahl Änderungen fordert. Der Erfolg rechtspopulistischer Parteien bei den Europawahlen sei kein Sieg ihrer Politiker und Programme, sondern "eine Niederlage für uns alle". Das Wahlergebnis sei ein Produkt der hohen Arbeitslosigkeit in vielen Ländern. Die Politik müsse zur Kenntnis nehmen, dass es kein homogenes europäisches Projekt, sondern "zwei Europas" gebe.

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Drucker 2.0 – so erleichtert modernes Drucken den Alltag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fast jeder hat in der heutigen Zeit einen Drucker in den heimischen vier Wänden stehen und wenn nicht, so ist ein solcher zumindest in den Firmenräumlichkeiten vorhanden und wird in der Regel auch ausgiebig genutzt. Während die Geräte früher noch riesengross waren und eine Menge Lärm während des Druckvorgangs veranstaltet haben, so bieten modernere Varianten mittlerweile eine rasante Arbeitsweise, bei der sich die Geräuschkulisse im Rahmen hält und auch die Grösse eines solchen Multifunktionsgeräts hat sich doch erheblich verringert. Aber hier ist bezüglich der Entwicklung noch längst nicht alles erreicht, denn dank der digitalen und mobilen Evolution können Anwender sich schon heute über ausgefallene Anwendungsmöglichkeiten und allerlei komfortable Zusätze freuen.

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„Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken“ – was dieser Spruch mit dem Finanzmarkt zu tun hat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt sie nicht, diese Lebensweisheit auf Poesiealbum-Niveau? Doch hätten Sie gedacht, dass sich hinter dem bekannten Spruch zugleich eine der härtesten Wahrheiten des Finanzmarktes verbirgt? Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie deutlich sich manches durch die berühmte Blume sagen lässt. Keine Pflanze ist so untrennbar mit einem Land verbunden wie die Tulpe mit Holland. Doch während diese Verquickung heutzutage vor allem Blumenhändler und Anbieter von Pauschalreisen entzückt, löste sie vor rund 400 Jahren noch ganz andere Assoziationen aus. Schuld daran waren die aus der Türkei eingeführten Tulpenzwiebeln, die bei den vermögenden Bürgern der Städte hoch im Kurs standen.

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Soft- und Hardware – was ein Unternehmen braucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen mit einem ebenso modernen Produktportfolio kommen heutzutage kaum noch ohne zeitgemässe PC-Technik mit der jeweils passenden Software aus. Selbst echte Traditionsunternehmen stützen sich auf die Leistungskraft und den Komfort der EDV und unterstützen damit viele Prozesse im Unternehmen. Wie die passende Hard- und Software aussehen kann, soll dieser Beitrag kurz umreissen. Dabei wird weniger auf einzelne Branchen, Hardware oder Software, sondern vielmehr auf nützliche Standards eingegangen. Übrigens kann hier wahre Professionalität auch in der Kunst des Weglassens bestehen.

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Karriere: Chancen, Druck und der Weg nach oben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Vielzahl ambitionierter Mitarbeiter in den Unternehmen möchte nach oben. Dieser Wille ist allerdings oftmals von den Betroffenen weniger realisiert worden als von den direkten Vorgesetzten. Für den Weg nach oben bieten solche ergebnisorientierten Vorgesetzten chancenstimulierenden Druck, der die Entwicklung der befähigten Mitarbeiter durchaus fördern kann. Meist wird Druck negativ bewertet. Das ist er allerdings nur dann, wenn er auf Angst basiert oder keine Entwicklungschancen für die Mitarbeiter bietet. Führungskräfte, die sanften Druck mit echten Chancen verbinden, können aus ihren geeigneten Mitarbeitern echte Leistungsmotoren machen.

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Was kosten Sie Konflikte im Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine eigenartige Frage? Durchaus nicht. Konflikte im Unternehmen sind ein Kostenfaktor, der oftmals nicht erkannt wird oder nicht berechenbar erscheint. Besonders dann, wenn das Konfliktmanagement im Unternehmen nicht stimmig ist oder vielleicht gar nicht vorhanden, drohen Verluste, die sich zwar im Einzelfall nur selten in Zahlen ausdrücken lassen, in der Masse aber doch empfindlich zu Buche schlagen. Wie hoch andauernde Konflikte auf der Minusrechnung erscheinen und wie ein vernünftiges Konfliktmanagement hier Abhilfe schaffen kann, überdenkt der Autor in diesem Beitrag. Dabei geht es hier weder um Zahlen in Franken und Rappen noch um den "heissen Tipp" zum Konfliktmanagement. Vielmehr beschreibt der Autor Standards, die sich in jedem Unternehmen umsetzen lassen.

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