Organisation

Führungskräfte intern rekrutieren - Ein nicht unproblematisches Unterfangen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen und Führungskräfte stehen bei der Neubesetzung von Vakanzen regelmässig vor der Frage, ob die Vakanzen mit Bestandspersonal besetzt und intern ausgeschrieben werden sollen oder man lieber auf externe Mitarbeiter zurückgreift. Neustarter oder Aufsteiger? Wer aus dem bestehenden Team von der Ebene des Kollegen zum Vorgesetzten oder zur Führungskraft aufsteigt, wird nicht selten vor dem Problem stehen, sich behaupten zu müssen. Wie gelingt dieser Um- und Aufstieg auf möglichst reibungslose Weise? Ein Mentor kann und wird viele Steine aus dem Weg räumen.

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Die Frauenquote in Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Frauenquote: Kommt sie oder kommt sie nicht? Diese Frage stellen sich Wirtschaft und Politik nicht nur in der Schweiz, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern in Europa. Was eigentlich Vorteile für das schöne Geschlecht bieten soll, kommt aber selbst bei den Frauen nicht immer positiv an. Warum das so ist und was die Frauenquote in der Schweiz für Unternehmen bedeuten könnte, zeigt dieser Bericht.

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Die CSR ist wichtiger Baustein für die langfristige Unternehmensentwicklung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen ist neben der Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger Teil der Unternehmenspolitik. Doch gerade in der Wirtschaft ist in der letzten Zeit ein Wertewandel zu beobachten. Aufgrund von Globalisierung und der wachsenden Transparenz der Unternehmenstätigkeit müssen Firmen ihren Fokus neu ausrichten. Es geht nicht mehr hauptsächlich um kurzfristige Profitmaximierung, sondern die sozialen Belange stehen vermehrt im Mittelpunkt. Das Zauberwort dazu heisst CSR und meint das magische Dreieck zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem.

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Spenden unternehmerisch sinnvoll vergeben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah!", dieses geflügelte Wort ist angelehnt an den Anfangsvers aus "Erinnerung" von Goethe. Während damit meist auf Reisen in entferntere Destinationen Bezug genommen wird, möchte ich diesen Ausspruch auf die Vergabepraxis von Spenden beziehen. Nicht nur zu Weihnachten oder bei grossen Naturkatastrophen überzieht ein wahrer Spendenhype das Land. Über das gesamte Jahr hinweg spenden die Schweizer als Privatpersonen oder Firmen Tag für Tag durchschnittlich über 4,5 Millionen Franken. In der Jahresbilanz stehen dann laut ZEWO für 2012 über 1,644 Milliarden Franken, die die Schweizer in unterschiedlichste Projekte im In- und Ausland gespendet haben. Oftmals sind die Spenden steuerlich abzugsfähig, was förderlich auf das Spendenverhalten wirkt.

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Selbständig? Irgendwann ist Schluss!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Ihren Wunsch nach einer Selbständigkeit im unternehmerischen Bereich erfolgreich umsetzen konnten, wissen Sie auch, dass irgendwann einmal Schluss ist. Möglichst nicht erst dann, wenn der Tod Sie vom eigenen Unternehmen scheidet. Während grössere inhabergeführte Unternehmen meist rechtzeitig für die Rechtsnachfolge sorgen, schliessen viele kleinere und vor allem Einzelunternehmen ihre Pforten dann, wenn der Inhaber es so will. Vorausgesetzt, die Arbeit des Unternehmens war bis dahin erfolgreich. Kaum ein Unternehmer hat die Absicht, bis ans Ende seiner Tage zu arbeiten. Die Unternehmensgründung erfolgte meist mit dem Wunsch, über kurz oder lang ein Vermögen aufzubauen, dass den eigenen Unterhalt und den der Familie im Alter sichern kann. Gern auch mehr als nur das. Und so ist es nur logisch und nachvollziehbar, wenn sich viele Unternehmer frühzeitig mit dem Ende ihrer beruflichen Karriere befassen.

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Die Aufgaben und wesentlichen Inhalte eines Businessplanes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es lohnt sich, Zeit in die Ausarbeitung eines Businessplanes zu investieren, denn er befasst sich inhaltlich mit Aspekten der Unternehmensgründung und der Unternehmensführung und erfüllt verschiedene Funktionen. Was mit einer Geschäftsidee und einem fragmentarischen Konzept beginnt, wird mit jedem weiteren Kapitel zu einem ausgereiften Businessplan. Sein Herzstück ist die Executive Summary, die aufgrund ihrer Wichtigkeit an den Anfang gestellt wird und eine Zusammenfassung aller nachfolgenden Fakten enthält. Es folgen unter anderem die Vorstellung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, eine Markt- und Wettbewerbsanalyse, Angaben über den Standort, die Vertriebskanäle, geplante Marketingmassnahmen, das Management sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung.

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Als IT-Berater beruflich durchstarten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen Branchen wächst der Bedarf an guten IT-Fachkräften. Vor allem IT-Berater profitieren von der aktuellen Situation - sowohl angestellte Berater als auch Freelancer freuen sich über eine attraktive Bezahlung. Im internationalen Gehältervergleich liegen Schweizer IT-Manager vorn. IT-Probleme in grossen Unternehmen sind sehr vielschichtig und nicht so schnell zu lösen wie der Absturz des heimischen PCs - Fachleute sind gefragt! Die Berufsbezeichnung IT-Berater ist nicht geschützt, in der Regel verfügen die Experten über ein abgeschlossenes Studium der Informatik, Softwaretechnik oder Betriebswirtschaft. Alternativ bietet das Masterstudium Wirtschaftsinformatik beste Voraussetzungen für einen Berufseinstieg.

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Solarkataster: Hausdächer leiten den Sonnenschein ins Portemonnaie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Katasterämter in Städten und Kommunen sind vielen Bürgern zumindest vom Hörensagen bekannt. Insbesondere Hausbesitzer wissen, dass auch ihre Liegenschaft dort beschrieben ist und die Daten unter Beibehaltung der Regeln des Datenschutzes einsehbar sind. Im Zuge einer vom Bund initiierten "Energiestrategie 2050" mit dem Ziel des Ausstiegs aus der Atomenergie kommt auch der Solarenergie eine wichtige Bedeutung zu. Die Zeit drängt. Einzelabklärungen zu Eignung und Potenzial einer Hausdachfläche wären zu "hürdenreich" für einen zügigen Ausbau der Solarenergie. Kurzum: ein Solarkataster muss her. Nur so lässt sich die dezentrale Energieversorgung anschieben und das vorhandene Potenzial für Solarenergie optimal ausschöpfen.

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Leidiges Thema: Reklamationen im Dienstleistungsbereich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Dienstleistungsbereich werden oftmals Leistungen angeboten, die im konkreten Umfang und in der angebotenen Qualität nur sehr schwer zu beschreiben sind. Was ist für einen Reinigungsbetrieb sauber? Was bezeichnet ein Raumausstatter als fachgerecht, modern oder passend? Woran bemisst sich die Qualität einer Betreuung? Wann hat der Steuerberater ganze Arbeit geleistet? Diese und viele andere Fragen lassen sich nur schwer oder unzureichend erschöpfend beantworten. Kein Wunder, wenn es gerade in den Branchen Beratung, Dienstleistung und schöpferischer Arbeit immer wieder zu Auseinandersetzungen und Reklamationen kommt. Lesen Sie hier, wie Sie Leistungen im Bereich der Dienstleistungen und ähnlicher Bereiche reklamationssicherer machen können.

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Mind Mapping - die gehirngerechte Art zu protokollieren, zu planen und zu strukturieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mind Mapping heisst übersetzt Gedanken- oder Gedächtniskarte. Mit dieser von Tony Buzan geprägten kognitiven Technik wird ein Themengebiet mit Hilfe einer gehirngerechten Darstellung visuell erschlossen. Durch das Prinzip der Assoziation werden die Fähigkeiten des Gehirns optimaler genutzt und Gedanken können sich freier und kreativer entfalten. Warum Mind Mapping die Aufnahmefähigkeit erhöht Mind Mapping orientiert sich an den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, das aus einer linken und einer rechten Gehirnhälfte besteht.

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