29 Oktober 2015

Verkaufen ist wie Fussball: Nur wer hart trainiert, schafft es in die Startelf!

Neben Angeln ist Fussball mein grösstes Hobby. Nein, nicht als aktiver Spieler –  obwohl ich als Schüler während meines USA-Austauschjahres sogar im Soccer-Team meiner High School war und ein Stipendium angeboten bekam. Ich bin seit vielen Jahren eingefleischter Fan der Eintracht Frankfurt und feiere und leide mit meinem Team. Warum ich Ihnen das erzähle? Weil ich jedes Mal, wenn ich mein Team im Stadion anfeuere, Parallelen zu meiner anderen Passion sehe – dem Verkaufen. Im Laufe meines Lebens habe ich gemerkt, dass das, was beim Verkaufen und im Fussball gleich ist, auch für das restliche Leben gilt: Wenn du nach oben kommen willst, gibt es ein paar grundlegende Sachen, um die du dich kümmern musst. Erstens: Du musst was drauf haben. Wenn du beim Kicken keinen Ball triffst, solltest du dich besser nach etwas anderem umsehen. Doch Talent allein reicht nicht. Du musst auch was draus machen!

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Coop-Chef: Online-Einkaufszentrum Siroop auch für Migros offen

Laut dem Coop-Chef steht der geplante Online-Marktplatz Siroop, den Coop zusammen mit Swisscom 2016 landesweit lancieren will, auch für dritte Anbieter offen. Auch für den grössten Konkurrenten: «Ich schliesse nie etwas aus. Auch gute Migros-Produkte könnte ich mir auf Siroop.ch vorstellen», so Joos Sutter im Gespräch mit der «Handelszeitung». Zum aktuellen Geschäftsgang der Coop-Gruppe sagt Sutter: «Online läuft grossartig. Hier werden wir das Vorjahresergebnis punkto Umsatz bestimmt zweistellig übertreffen.» Eine Sonderrolle komme dabei dem Online-Shop für Heimelektronik und Haushalt Microspot zu: «Besonders gut läuft microspot.ch, hier wachsen wir klar über 20 Prozent.» Grundsätzlich stuft Sutter 2015 als «schwieriges Jahr» ein, man gewinne aber mehrheitlich Marktanteile.

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Agrarhändler Ameropa klagt gegen Russland

Der Handelskonzern Ameropa geht gegen den russischen Staat vor. Der Agrarhändler in Binningen BL mit weltweit 3000 Mitarbeitenden macht einen Bruch des Investitionsschutzabkommens zwischen Russland und der Schweiz geltend und reichte letzte Woche in Moskau Klage ein. Das Schreiben, ein sogenanntes schriftliches Begehren, das der "Handelszeitung" vorliegt, ist direkt auch an Präsident Vladimir Putin adressiert. Ameropa kritisiert die Behandlung des Unternehmens durch russische Untersuchungsbehörden, die Arrestierung von Aktien und den internationalen Haftbefehl gegen den Schweizer Ameropa-Chef Andreas Zivy.

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Machtkampf auf dem Ölmarkt sorgt für weiter fallende Preise

Die weltweite Rohölproduktion der OPEC wird bis zum Jahr 2020 auf 35 Millionen Barrel pro Tag steigen. Das sind fast 13 Prozent mehr als heute. Dadurch fallen die Preise weiter, wodurch sich der Druck auf teure Ölförderungen wie in Venezuela, in der Tiefsee und der kanadischen Ölsande erhöht. Gute Absatzchancen werden Schieferöl eingeräumt, da es kurzfristiger verfügbar ist. Dies ist das Fazit der aktuellen Studie "What the recent oil price shock teaches about managing uncertainty" der internationalen Managementberatung Bain & Company.

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Berufsmesse Zürich: „Mach eine Lehre, werde Profi!“

Gut ausgebildete Fachleute sind in vielen Branchen gesucht. Wer eine Berufslehre erfolgreich absolviert, auf den warten verantwortungsvolle Fach- und Führungsfunktionen. Mit dem Slogan «Mach eine Lehre, werde Profi!» will die Berufsmesse Zürich dieses Jahr aufzeigen, dass eine Berufslehre auch der Anfang einer grossen Karriere sein kann. Dafür bietet die Berufsmesse Zürich vom 17. bis 21. November 2015 mit rund 240 Lehrberufen und zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten eine umfassende Plattform.

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Frankenschock: Jetzt muss der Staat sparen

Zwei Drittel der Kantone rutschen 2016 in die roten Zahlen. Viele prognostizieren sogar Defizite bis 2019. Daher werden nun Sparprogramme angekündigt. «Ausgabenüberschuss»: Im Jargon der Finanzplaner werden Defizite auch so genannt. In den Kantonen wurde der Begriff diesen Herbst ausserordentlich häufig gebraucht. 16 von 25 Kantonen haben in ihrem Budget ein Ergebnis unter null vorgesehen. Nur 9 Kantone sehen schwarze Zahlen vor. In der Summe von 25 Kantonen ergibt sich ein Minus von 158 Millionen Franken, wie eine Auswertung der «Handelszeitung» ergibt.

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Postfinance plant Einstieg in die Online-Vermögensverwaltung

Die Finanztochter des gelben Riesen wird zum Roboadvisor. Wie Postfinance-Chef Hansruedi Köng gegenüber der «Handelszeitung» mitteilte, sei beabsichtigt, in Kooperation mit der Swissquote-Bank ab 2017 auch ins Online-Vermögensverwaltungsgeschäft einzusteigen. Der Roboadvising-Service der Postfinance werde dabei auf der bestehenden «White-Label-Plattform» der Swissquote-Bank aufbauen, erklärt Köng.

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