Finanzen

Finma-Verfahren: Pierin Vincenz hält privat 15 Prozent an Raiffeisen-Tochter

Pierin Vincenz hält privat 15 Prozent an der Raiffeisen-Tochter Investnet Holding, die er seit der Gründung im Sommer 2015 auch präsidiert. Dies zeigen Recherchen der "Handelszeitung". Die Raiffeisen-Tochter Investnet Holding steht im Zentrum eines Enforcement-Verfahrens der Finanzmarktaufsicht Finma gegen die Genossenschaftsbank und deren ehemaligen Chef Pierin Vincenz.

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St.Galler Kantonalbank: Die Weltwirtschaft wächst, die Aktionäre freuen sich

Der Internationale Währungsfonds IWF hat seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft für 2017 von 3.3% auf 3.6% erhöht. In den letzten Jahren ist der IWF mehr mit Senkungen seiner Wachstumsprognosen als mit optimistischen Aussagen aufgefallen. Auch für die nächsten Jahre zeigen sich die Ökonomen des Fonds optimistisch. Das BIP-Wachstum wird zwar nicht mehr die vor der Finanzkrise üblichen 5% erreichen, sich aber auf dem aktuell guten Niveau halten. Ein Abdriften in Richtung Rezession sehen sie nicht. Das ist ein positives Signal für die Aktienmärkte. Ein stabiles Wachstum der Weltwirtschaft verheisst stabile Gewinnzunahmen für die internatio- nalen Konzerne und damit eine gute fundamentale Basis für die Aktienkurse.

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Prepaid-Kartenprogramm von Monaco erhält grünes Licht

Monaco, eine zukunftsweisende Zahlungs- und Kryptowährungsplattform, gab heute bekannt, dass sein Prepaid-Kartenprogramm grünes Licht vom Zahlungskartenaussteller, einem führenden FinTech-Anbieter für Zahlungsabwicklung und Zahlungskarten in Singapur, erhalten hat. "Unser Team hat im vergangenen Jahr unglaublich hart dafür gearbeitet, diesen Meilenstein zu erreichen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Realisierung der Vision von Monaco, Kryptowährung im Massenmarkt einzuführen", sagte Kris Marszalek, Mitgründer und CEO von Monaco.

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Tendenziöse „Kassensturz“-Sendungen über Steuererlass-Fall im Kanton Bern

Die Beiträge der Konsumentensendung „Kassensturz“ im Deutschschweizer Fernsehen vom 10.10.2017 und 24.10.2017 zum Thema Steuererlass bei Ergänzungsleistungen im Kanton Bern waren einseitig. Die Steuerverwaltung des Kantons Bern betont, dass sie die gesetzlichen Vorgaben umsetzt und dabei keinen Ermessensspielraum hat. Dies war auch im vom „Kassensturz“ genannten Fall nicht anders.

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Schulden der USA werden weiter steigen, Steuersenkungen wurden vorbereitet

Der amerikanische Kongress hat die Grundlagen für das Budget des Finanzjahres 2017/18 erarbeitet, das bis im Dezember verabschiedet werden muss. Zwar gibt es noch inhaltliche Unterschiede in den Vorlagen der beiden Kammern. Diese werden aber keine unüberwindbaren Hürden sein. In den Budgetentwürfen sind auch die Voraussetzungen dafür eingebaut, dass die Steuern für Unternehmen und Privatpersonen gesenkt werden können.

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PostFinance beteiligt sich an Fintech-Start-up Sentifi aus der Schweiz

PostFinance hat eine Minderheitsbeteiligung am Schweizer Fintech-Start-up Sentifi erworben. Sentifi analysiert mithilfe von Artificial Intelligence unstrukturierte Daten aus sozialen Medien wie Newsfeeds, Blogeinträgen oder Twitter-Nachrichten und bereitet diese für Finanzinvestoren auf. Auf diese Weise können Anleger wichtige Ereignisse, Trends und mögliche Auswirkungen auf Aktien, Rohstoffe oder Währungen frühzeitig erkennen und ihr Anlageportfolio entsprechend ausrichten.

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Steuerfüsse und Steuerkraft: Über 1/3 der Gemeinden passt Besteuerung an

Insgesamt 29 Luzerner Gemeinden verändern im laufenden Steuerjahr den Steuerfuss, der mittlere Steuerfuss sinkt auf 1,87 Einheiten. Die Steuerkraft der Gemeinden wächst weiter, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. 21 Gemeinden senken 2017 ihren Steuerfuss, acht erhöhen ihn. Eine ähnlich grossflächige Reduktion der Gemeindesteuerfüsse erfuhr der Kanton Luzern letztmals 2009. Erhöhungen nehmen vor allem bevölkerungsmässig kleine Gemeinden mit überdurchschnittlich hohem Steuerfuss vor.

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Börsencrash von 1987 war für SNB-Direktoren nicht unerwartet

Der Börsensturz vom 19. Oktober 1987 kam für die Schweizerische Nationalbank nicht überraschend. Dies geht aus Gesprächsprotokollen des Direktoriums hervor, welche die „Handelszeitung“ zum dreissigsten Jahrestag des Schwarzen Montags erstmals auswerten konnte. Die bisher einer Sperrfrist unterliegenden Dokumente zeigen, dass sich die SNB-Spitzen wenige Tage vor dem Crash um den Finanzmarkt sorgten. Man rechnete mit einer Korrektur und mit „Turbulenzen in der internationalen Bankenszene“.

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