05 Dezember 2016

Information Builders erneut Leader im Magic Quadrant für Data Quality Tools

Der neue Report des Marktforschers Gartner zeigt ganz klar: Nach Analyse des Marktes für Data Quality muss Information Builders erneut als Leader im Magic Quadrant für Data Quality Tools gelten. Gerald Cohen, President und CEO von Information Builders, sieht darin eine Bestätigung der Visionen und Fähigkeiten des Unternehmens. Information Builders ist eines der grössten, in Privatbesitz befindlichen Unternehmen in der Softwarebranche. Information Builders, ein führender Anbieter von Business Intelligence (BI) und Analytics, Information Integrity und Integrationslösungen, wurde vom Marktforscher Gartner im November 2016 zum zweiten Mal in Folge als Leader im Magic Quadrant für Data Quality Tools eingestuft.

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Coller Capital – Ergebnisse des „Global Private Equity Barometers“

Coller Capital ist einer der führenden Private Equity-Investoren weltweit. Im Rahmen des „Global Private Equity Barometers“ hat das Unternehmen jetzt für gesetzliche Rentenversicherer und private Versicherungsgesellschaften tätige Private Equity-Investoren (Limited Partners, LPs) befragt, wie sie die Geschäftsaussichten in den nächsten drei bis fünf Jahren einschätzen. Insgesamt wurden 110 Private Equity-Investoren aus aller Welt befragt. Ein Drittel der LPs denken, dass ihre Organisationen die angestrebten Investmentrenditen verfehlen werden, wenn sich das wirtschaftliche Umfeld oder Betriebsmodelle nicht signifikant ändern. LPs rechnen dagegen mit weiterhin guten Renditen aus Private Equity: Mehr als 75 % der LPs rechnen bei dieser Anlageklasse für die nächsten fünf Jahre mit Nettojahresrenditen von mindestens 11 %.

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HTW Chur für Graubünden besonderer Wirtschaftsfaktor

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur hat eine grosse volkswirtschaftliche Bedeutung für den Kanton Graubünden. Neue Daten zeigen, dass ein Franken aus kantonalen Mitteln eine Wertschöpfung durch die Hochschule von mindestens CHF 3,50 hat. CHF 9,7 Mio. nach Abzug der Steuern hat der Kanton für die Hochschule aufgewendet, welche die Bündner Fachhochschule in einen Wertschöpfungseffekt von satten CHF 41,4 Mio. umgesetzt hat. In Zeiten von immer grösser werdenden Sparprogrammen werden Hochschulen häufig nur als Kostentreiberinnen der öffentlichen Hand betrachtet und nicht als Arbeitgeberinnen, die einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfungskette und zum Wirtschaftsstandort liefern können. Die HTW Chur gab im Jahr 2010 bei Ernst Basler und Partner sowie bei der Fachhochschule Nordwestschweiz eine Studie in Auftrag diese Problematik zu untersuchen.

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Kein längeres analoges Telefonnetz wegen Lifttelefonen und Alarmsystemen

Es ist nicht nötig, das analoge Telefonnetz länger zu betreiben, weil auch Telekom-Einrichtungen in Liften und bei Alarmsystemen auf digitale Technik umgerüstet werden müssen. Zu diesem Ergebnis kommt de Bundesrat in einem aktuellen Bericht an das Parlament. Die anfallenden Umrüstkosten seien für die Eigentümer der Anlagen tragbar und würden keine Verlängerung des analogen Netzbetriebs rechtfertigen. Dir Swisscom wechselt im Zuge der Modernisierung ihres Netzes auf die digitale IP-Technologie (Internet-Protokoll). Diese ermöglicht die Nutzung vieler neuer Anwendungen und Dienste und den Einsatz moderner Endgeräte. Das Netz kann zudem effizienter betrieben werden. Als Folge der Umstellung müssen Lifttelefone und Alarmsysteme umgerüstet werden, damit sie auch mit der neuen Technologie einwandfrei funktionieren.

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Thema Rohstoffe - Schweiz hat Fortschritte erzielt

Am 27. März 2013 ist vom Bundesrat erstmals der Gundlagenbericht Rohstoffe mit den darin enthaltenen Empfehlungen zur Kenntnis genommen worden. Seither findet eine regelmässige Berichterstattung statt. Die Berichterstattung bietet für jede der siebzehn damals entwickelten Empfehlungen eine Übersicht über den Stand der Umsetzung. In den letzten beiden Jahren wurden wichtige Fortschritte in den Bereichen Standortförderung, Transparenz, Unternehmensverantwortung und Verantwortung des Staates, Entwicklungspolitik, Doppelbesteuerungsabkommen und Verrechnungspreise sowie Reputationsrisiken erzielt. Dies zeigt der aktuelle dritte Bericht, der am 2. Dezember vom Bundesrat behandelt und gutgeheissen wurde.

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Modernisierung des Urheberrechts – anspruchsvolles Vorhaben

Die Modernisierung des Urheberrechts in der Schweiz wird im kommenden Jahr eine anspruchsvolle Aufgabe. In seiner Sitzung am 2. Dezember hat der Bundesrat die Ergebnisse der Vernehmlassung über eine Teilrevision des Urheberrechtsgesetzes (URG) zur Kenntnis genommen. Dem Ergebnisbericht zufolge wird eine Modernisierung des Urheberrechtes zwar grundsätzlich begrüsst. Allerdings gehen die Vorstellungen, wie dabei vorzugehen ist, zum Teil stark auseinander. Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) führt derzeit Abklärungen durch und wird dem Bundesrat bis Sommer 2017 einen Vorschlag unterbreiten.

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Niedrigere Vergütungssätze für Photovoltaik und Kleinwasserkraft

Der Betrieb von Photovoltaik-Anlagen und Kleinwasserkraftwerken in der Schweiz wird weniger rentabel. Der Bundesrat hat am 2. Dezember eine entsprechende Senkung der Einspeisevergütungen beschlossen. Der Photovoltaik-Vergütungssatz sinkt in zwei Schritten per 1. April und per 1. Oktober 2017 um bis zu 28 Prozent. Er liegt dann für angebaute und freistehende Anlagen einheitlich bei 13.7 Rappen und für integrierte Anlagen bei 15.8 Rappen. Die Ansätze der Einmalvergütung (EIV) für kleine Photovoltaikanlagen werden per 1. April 2017 und per 1. April 2018 ebenfalls gesenkt. Für Kleinwasserkraftwerke gelten ab 1. Januar 2017 um bis zu 18% tiefere Grundvergütungen und ein bis zu 50% tieferer Wasserbau-Bonus.

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Revision des Bundesgesetzes über die Unternehmens-Identifikationsnummer

Der Bundesrat hat am 2. Dezember die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Unternehmens-Identifikationsnummer (UIDG) zur Kenntnis genommen. Es wurde eine entsprechende Botschaft an das Parlament überwiesen. Bereits vor zwei Jahren hatte der Bundesrat die Beteiligung der Schweiz beim Aufbau eines globalen Identifikatorensystems für Finanzmarktakteure beschlossen. Mit dem sogenannten Legal Entity Identifier (LEI) sollte die Qualität von Finanzdaten verbessert und die Beurteilung von Systemrisiken vereinfacht werden.

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Russland – ausländische Firmen kehren zurück

Noch immer leidet die russische Wirtschaft unter den westlichen Handels-Sanktionen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Doch die Stimmen mehren sich, die Handelsbeschränkungen zu lockern. Und manches grosse Unternehmen denkt sehr ernsthaft an eine Rückkehr auf den russischen Markt nach. Viele grosse Handelsunternehmen wie Ikea oder Leroy Merlin investieren wieder in Russland. Sie wollen dort neue Geschäfte und Fabriken errichten. Die Unternehmen rechnen damit, dass die russischen Konsumenten der eigenen Wirtschaft schon bald den Weg aus der bereits zwei Jahre andauernden Krise ebnen werden.

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Eidg. Institut für Geistiges Eigentum – rechtliche Anpassungen

Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) ist die zuständige Schweizer Einrichtung, wenn es um Erteilung und Verwaltung von Marken, Designs und Patenten geht. Die Tätigkeit des Instituts ist in entsprechenden Spezialgesetzen geregelt. Ausführungsvorschriften des Bundesrates regeln Verfahren und Abläufe beim IGE. In diesem Kontext hat der Bundesrat jetzt am 2. Dezember 2016 Änderungen an der Markenschutz-, der Design- und der Patentverordnung beschlossen. Die Änderungen vereinheitlichen die IGE-Verfahren, soweit es die geltenden Gesetze zulassen. Damit wird das System vereinfacht. Gleichzeitig hat der Bundesrat die formal totalrevidierte IGE-Gebührenordnung genehmigt. Die Verordnung enthält die ab dem 1. Januar 2017 geltenden Gebühren zum revidierten Markenschutzgesetz.

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