21 November 2016

job-trends.ch: Den passenden Beruf in der digitalen Welt finden

Die Digitalisierung verändert die Berufs- und Arbeitswelt heute dramatisch – ähnlich wie im 19. Jahrhundert die industrielle Revolution. Traditionelle Berufe verschwinden oder wandeln sich grundlegend, neue Berufsfelder kommen hinzu. Um in dieser Zeit des Umbruchs und der verwirrenden Vielfalt die Orientierung zu erleichtern, gibt es jetzt die neue Website „job-trends.ch“. Hier ist mit wenigen Clicks zu erfahren, welcher Beruf in der digitalisierten Welt die besten Zukunftsaussichten hat und in welchen Regionen der Schweiz die entsprechenden Stellen zu finden sind.

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Berner Sozialstern 2016 für die alles sauber ag!

Auszeichnung für die „alles sauber ag!“ – am Freitag, 19. November, erhielt das Unternehmen aus Jegenstorf den „Berner Sozialstern 2016“. Mit dem Preis würdigt das Job Coach Placement der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) besondere Anstrengungen zur beruflichen Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der Preis ist mit 10‘000 Franken dotiert und zweckgebunden. Er wird für weitere Massnahmen in diesem Bereich eingesetzt. 15 Firmen aus der Region waren für den Berner Sozialstern 2016 nominiert worden. Drei schafften es in die engere Auswahl und erhielten Besuch durch die Jury, die sich vor Ort über die Leistungen der jeweiligen Firma im Bereich Arbeitsintegration informieren liess.

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„Zukunftsforum 2016“: ININ rückt Umgang mit Digitalisierung in den Fokus

Der global führende Anbieter von Cloud Services für Customer Engagement, Interactive Intelligence Group Inc. (Nasdaq: ININ), stellt auf dem „Zukunftsforum 2016“ unter dem Motto „Sieger denken anders“ seine Kunden in den Mittelpunkt. Unternehmen aus verschiedenen Branchen zeigen ihre Herangehensweise an und ihren Umgang mit Digitalisierung, um den steigenden Anforderungen der Kunden an Dialog und Service gerecht zu werden. T-Mobile Austria macht in seinem Vortrag deutlich, dass man mit Hilfe modernster Technologien wie z. B. künstlicher Intelligenz den Kundenservice noch kundenfreundlicher gestalten kann. Das Inkassounternehmen coeo Inkasso GmbH und der Bekleidungshersteller WEITBLICK berichten, wie sie mit ihren Kunden den Weg von der alten in die neue digitale Welt gehen.

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Mit Donald Trump bekommt der Dollar Flügelchen

Viele hatten im Falle eines Wahlsiegs Donald Trumps mit Turbulenzen an den Finanzmärkten und einem schwachen Dollar gerechnet. Das Gegenteil ist eingetreten. Seitdem das Wahlergebnis feststeht, erleben die Aktienkurse Höhenflüge und der Dollar zeigt sich ausgesprochen stark. Gegenüber dem Franken hat die US-Währung vier Rappen an Wert zugelegt und die Grenze der Parität spielend durchbrochen. Gegenüber dem Euro wurden die alten Prognosen, wonach die Parität nur eine Frage der Zeit sei, wieder aus der Schublade genommen. Momentan muss für einen Euro 1.06 US-Dollar bezahlt werden. Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, betrachtet diese Entwicklung genauer. Er meint:

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HPI schätzt die jahrelange Zusammenarbeit mit der Stanford University

Die Zusammenarbeit des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und der Stanford University erfuhr in den letzten drei Monaten eine erfolgreiche Intensivierung. Gerade ging das innovative Weiterbildungsprogramm „Leading Digital Transformation and Innovation“ an der Stanford University zu Ende, das die HPI Academy gemeinsam mit dem Stanford Center for Professional Development angeboten hatte. Erstmals hatten internationale Führungskräfte im Rahmen dieses Programms auch die Möglichkeit, sich im Herzen der IT-Welt mit Vertretern der wichtigsten Plattformen wie Alphabet (Google) und Facebook sowie führenden Innovationsagenturen aus dem Valley zu den entscheidenden Zukunftsthemen auszutauschen.

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Unzufriedenheit mit Löhnen und Arbeitszeiten wächst

Als gemeinsames Projekt von der Berner Fachhochschule und dem Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse erscheint jedes Jahr das „Barometer Gute Arbeit“. Gegenstand des Barometers sind die Arbeitsbedingungen in der Schweiz und ihre Veränderungen. Ausser grossen psychosozialen Belastungen und einer mangelhaften Förderung der Weiterbildung wurde 2016 eine zunehmende Unzufriedenheit mit Löhnen und Arbeitszeiten konstatiert. Während Belastungen wie Stress, Termindruck, fehlende Gesundheitsförderung oder Weiterbildung hoch bleiben, nimmt die Zufriedenheit mit Löhnen und Arbeitszeiten ab. Leicht rückläufig scheint auch die Arbeitsplatzsicherheit insgesamt zu sein.

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Capita und mobilcom-debitel vereinbaren strategische Partnerschaft

Capita, ein europäischer Outsourcing-Dienstleister im Bereich Customer Management und Digitalisierung und der deutsche Mobilfunk-Anbieter mobilcom-debitel haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Die Zusammenarbeit soll die Digital Lifestyle-Strategie von mobilcom-debitel unterstützen und startet am 1. März 2017. Ziel ist es, den Kundenservice von mobilcom-debitel konsequent weiter in Richtung Customer Excellence zu entwickeln und die Digitalisierung der Customer Care-Prozesse kundenorientiert voranzutreiben. Die Zusammenarbeit ist zunächst auf sieben Jahre angelegt.

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Sonderprogramm für mehr Ausbildungsplätze in Humanmedizin

Das von Bundesrat und Parlament lancierte Sonderprogramm „Erhöhung der Anzahl Abschlüsse in Humanmedizin“ mit einem Volumen von 100 Mio. Franken wird vom Hochschulrat der Schweizerischen Hochschulkonferenz (SHK) gutgeheissen. Dies wurde am Freitag, 18. November, mitgeteilt. Die vorgeschlagenen Massnahmen machen – zusammen mit den von den Kantonen bereits in den letzten Jahren vorgenommenen Aufstockungen – jährlich 1350 Abschlüssen im Bereich Humanmedizin möglich – und das bis 2025. Das bedeutet gegenüber heute eine Zunahme um rund 50 Prozent. Die Abhängigkeit von Ärztinnen und Ärzten aus dem Ausland wird dadurch deutlich geringer, gleichzeitig lässt sich damit die Sicherheit der Gesundheitsversorgung verbessern.

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Nachhaltigkeit in der chemischen Entwicklung – Mess-Indikatoren vorgestellt

Gemeinsam getragen vom Wirtschaftsverband VCI, der Gewerkschaft IG BCE und dem Arbeitgeberverband BAVC ist es der Nachhaltigkeitsinitiative „Chemie hoch drei“ gelungen, den Fortschritt nachhaltiger Entwicklung in der chemisch-pharmazeutischen Branche zu messen. Dazu wurden 40 Indikatoren erarbeitet. Die Indikatoren erfassen wirtschaftliche, ökologische und soziale Kriterien. Ihre Spannweite reicht von der Wettbewerbsfähigkeit der Chemie auf den globalen Märkten über den Ausstoss von Treibhausgasen bis hin zur Übernahmequote von Ausgebildeten. Mit der Verständigung der Allianzpartner auf allein 17 Indikatoren, die den sozialen Fortschritt abbilden, übernimmt die Chemie in der deutschen Industrie Pionierfunktion - wie schon vor drei Jahren mit der Einführung der Branchen-Leitlinien zur Nachhaltigkeit.

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Unia-Fachtagung „Pflege und Betreuung“ in Luzern

Rund 100 Unia-Mitglieder diskutierten am Samstag, 19. November, gemeinsam mit anderen Interessierten aktuelle Fragen und Probleme der Pflege und Betreuung in der Schweiz. Den Rahmen dafür bot die von der Gewerkschaft organisierte Fachtagung „Pflege und Betreuung“ in Luzern. Im Ergebnis der engagiert geführten Debatte wurden mehr Investitionen von Bund und Kantonen in die Gesundheitsversorgung gefordert. Ausserdem erachten die Teilnehmer flächendeckende Gesamtarbeitsverträge (FGAV) für notwendig.

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Nidwalden: Verbesserungsvorschläge der KMU zum Bürokratieabbau geprüft

Etwa 60 konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Verwaltung reichten die Mitglieder des Nidwaldner Gewerbeverbandes ein, nachdem sie im zweiten Quartal 2016 dazu aufgefordert worden waren. Eine Prüfung durch die zuständigen Stellen ist jetzt erfolgt. Das primäre Ziel der Umfrage beim Nidwaldner Gewerbe bestand darin, konkrete Anliegen und Verbesserungsvorschläge aufnehmen zu können. Diese wurden in der Zwischenzeit von den zuständigen kantonalen Stellen sorgfältig geprüft und beantwortet.

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Petition an Tamedia für bessere Entlassungs-Bedingungen

Die Mitarbeiter von „Berner Zeitung“ und „Bund“ haben eine Petition an die Unternehmensleitung von Tamedia gerichtet. Das teilt die Journalisten-Vereinigung impressum mit. Sie kritisieren darin, dass die am Berner Standort Entlassenen nicht die gleichen Sozialleistungen erhalten wie Kollegen in der Westschweiz. Dort war für entlassene Mitarbeiter von „24 heures“ und der „Tribune de Genève“ ein Sozialplan vorgelegt worden. Darin ist u.a. ein Unterstützungsfonds mit 20‘000 Franken pro entlassener Person vorgesehen. Dies wird auch für Bern gefordert. impressum und syndicom unterstützen diese Forderungen.

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