29 November 2016

Europa gewinnt den Wettbewerb um talentierte Fachkräfte

Eine neue umfangreiche Studie der renommierten Business School IMD zeigt: Europa liegt vorn. Denn neun von zehn Wirtschaftsnationen, die weltweit im Wettbewerb um talentierte Fachkräfte am besten aufgestellt sind, sind in Europa. Die Ergebnisse des IMD World Talent Report belegen weiter, dass nur Hongkong mit dem europäischen Kontinent im Wettstreit um die vorderen Plätze mithalten kann. Die Forschungsstudie legt offen, dass etablierte Wirtschaftsmächte wie Deutschland, Grossbritannien und Frankreich nur eine geringe Rolle spielen, wenn es darum geht, die Vorrangstellung Europas im Wettbewerb um Talente zu behaupten.

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Crossmatch stellt DigitalPersona Composite Authentication vor

Seit 1996 ist Crossmatch® ein führender Anbieter von Lösungen für das Sicherheits- und Identitätsmanagement. Mit Composite Authentication stellt er die nächste Stufe für sichere Authentifizierung in Unternehmen vor. Die herkömmlichen 2FA- und MFA-Angebote werden von Composite Authentication übertroffen, indem es eine optimale Mischung aus Funktionen in sich vereint. Durch einen risikobasierten Ansatz werden die dynamischen Gefahrenlagen von heute berücksichtigt. Dieser Lösungsansatz bietet Sicherheit für sämtliche Systeme und Anwendungen in einer zunehmend komplexen IT-Umgebung; gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl von Anschlüssen, Anwendungen und neuen Modellen bei der Bereitstellung von Diensten.

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Versicherte wünschen sich mehr als nur Policen

Wie eine Befragung ergab, sehen mehr als 50 Prozent der Schweizer Versicherungsunternehmen auch als Berater bei Themen wie Autokauf, Gesundheit und Schutz von Eigentum. Rund 75 Prozent wären bereit, mehr Daten preiszugeben. Für die Versicherer eröffnet der Wandel vom Produkt- zum Lösungsanbieter neue Umsatzchancen und vertieft die Kundenbindung. Im Branchenranking nach Kundenloyalität belegt die Schweizerische Mobiliar Platz eins in Komposit, in Leben hat die Basler die Nase vorn in einem insgesamt schwachen Feld.

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Hochschule Luzern: Viele Firmen kennen ihre Risikobereitschaft nicht

Die meisten Schweizer Unternehmen sehen zwar die Bedeutung des Risikomanagements und treffen entsprechende Massnahmen. Über die eigene Risikobereitschaft – oder umgangssprachlich ausgedrückt: den Risikoappetit – herrscht jedoch oft Unklarheit. Das zeigt eine aktuelle Studie der Hochschule Luzern und von SwissERM. Ein effektives Risikomanagement kann Unternehmen dabei unterstützen, mögliche erfolgskritische Szenarien rechtzeitig zu antizipieren und sich darauf vorzubereiten. Doch inwieweit identifizieren, steuern und überwachen Schweizer Unternehmen ihre Risiken tatsächlich? Um Antworten auf diese Frage zu erhalten, haben das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern und die Swiss Enterprise Risk Management Association (SwissERM) die Studie „Enterprise Risk Management 2016“ durchgeführt.

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Roland Berger: Ölpreis bleibt bis 2021 auf niedrigem Niveau stabil

Aktuell berät die OPEC wieder einmal über mögliche Begrenzungen der Öl-Fördermengen, um den Ölpreis nach oben zu beeinflussen. Der hat sich zwar von seinem absoluten Tief zur Jahreswende 2015/16 etwas erholt, notiert aber immer noch deutlich unter dem langjährigen Schnitt. Bereits das Jahr 2014 hatte dabei einen tiefen Einbruch markiert, als der Ölpreis auf circa 50 Dollar pro Barrel absank. Der Grund war damals der erstmalige Strategiewechsel der erdölexportierenden Länder (OPEC). Hinzu kam eine gestiegene Ölproduktion amerikanischer Unternehmen, die mithilfe neuer Fördermethoden, wie etwa Fracking, ihr Angebot zwischen 2009 und 2014 auf fünf Millionen Barrel pro Tag verdoppelten.

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