Nicole Sittner

Warum in die Ferne schweifen? – Lokal-PR

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Unternehmen spielt auf irgendeine Weise auch im lokalen Umfeld eine Rolle. Deshalb kann es sinnvoll sein, darüber nachzudenken, ob Sie mehr Präsenz vor Ort zeigen möchten. Die lokale Präsenz spielt sich auf einer persönlicheren Ebene ab und auch die Pressearbeit findet in einem kleineren Rahmen statt. Bevor Sie in der lokalen Medienlandschaft aktiv werden, sollten Sie über das Image nachdenken, das Sie nach aussen transportieren möchten. Möchten Sie als serviceorientierter Unternehmer gelten, als grösster Arbeitgeber in der Region, als origineller kreativer Kopf, als Wahrer von Traditionen, als exzellenter Ausbildungsbetrieb oder als verlässlicher Handwerker? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, Ihr Image zu formen, denn es wird ein dauerhaftes Image werden. Um nach aussen glaubhaft zu wirken, sollte dieses Image authentisch sein und insoweit mit Ihrer Person, Ihrem Denken und Handeln konform gehen.

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Die Pressemappe – (nicht nur) für Medienvertreter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Pressemappe zählt zu den klassischen PR-Instrumenten, die nicht an Aktualität verloren haben. Sie ist die Grundlage für die Berichterstattung von Journalisten, weshalb sie sorgfältig zusammengestellt werden und einen echten Mehrwert bieten sollte. Doch welche Informationen gehören in eine Pressemappe? Wann wird sie verteilt oder versendet und an wen? Antworten auf diese Fragen finden Sie hier. Die Pressemappe bündelt eine Vielzahl von Informationen über ein Unternehmen oder eine Organisation in einer Mappe, die meist anlässlich von Pressekonferenzen an die Medienvertreter verteilt wird. Sie kann als ansprechend gestaltete Mappe in einer Printversion oder als CD ausgelegt oder dauerhaft auf den Webseiten eines Unternehmens online gestellt werden, wo sie nicht nur für Medienvertreter jederzeit abrufbar ist. Die Pressemappe enthält die wichtigsten Unternehmensinformationen nicht nur für Journalisten. Sie ist eine der Quellen, auf die Journalisten und andere Medienvertreter zugreifen, wenn es um ausführliche Recherchen geht, die die Basis sind für Pressemitteilungen oder als Vorbereitung für Interviews. Insoweit sollte die Pressemappe einige grundlegende Informationen bereithalten.

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E-Mail-Marketing in der Schweiz – was ist erlaubt, was nicht?

In der Schweiz ist der automatische Massenversand von Werbung per E-Mail nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, die gesetzlich normiert sind. Wer gegen die Vorgaben verstösst, löst wegen unlauteren Wettbewerbs empfindliche Rechtsfolgen im Bereich des Zivil- und Strafrechts aus. Rechtsgrundlage für den Massenversand von Werbung per E-Mail in der Schweiz ist das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und hier insbesondere Art. 3, der die Voraussetzungen für den E-Mail-Versand definiert.

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Eine Brücke zwischen zwei Ländern – die Handelskammer Deutschland-Schweiz

Handelskammern in der Schweiz sind ebenso wie im europäischen Ausland Interessenvereinigungen von Handel und Gewerbe. Eine der bilateralen Handelskammern ist die Handelskammer Deutschland-Schweiz, die ihre Mitglieder beim Import und beim Export nach Deutschland unterstützt. Handelskammern in der Schweiz haben einen grossen Handlungsspielraum für ihre Aktivitäten. Das bedeutet, dass sie in der Standortförderung oftmals mit privaten Dienstleistern konkurrieren. Warum das so ist und was sie für ihre Mitglieder tun, erfahren Sie hier.

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Besuchermarketing - damit die Besucherströme nicht an Ihrem Messestand vorbeiziehen

Messen sind eine Möglichkeit, um Ihr Unternehmen, Ihre Marke, Ihre Produkte und Dienstleistungen wirkungsvoll zu präsentieren. In diesen dreidimensionalen Erlebniswelten, die ihre Besucher mit Informationen und Reizen überfluten, wird es immer schwieriger, Interessenten für den eigenen Messestand zu gewinnen. Sehen Sie deshalb nicht tatenlos zu, wie die Besucherströme an Ihrem Stand vorbeiziehen. Werden Sie bereits im Vorfeld aktiv, betreiben Sie Besuchermarketing und freuen Sie sich auf interessierte Besucher, qualitativ hochwertige Gespräche und konkrete Bedarfstermine zum Messetermin.

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Oft ein Stiefkind in Unternehmen: die interne Kommunikation

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die interne Kommunikation in einem Unternehmen, die auch als Mitarbeiterkommunikation bezeichnet wird, ist auch ein Bindeglied zwischen der Führungsetage und den Mitarbeitern. Sinn und Zweck ist es, organisatorische Abläufe effizienter zu gestalten, Informationen zu verbreiten und sie transparent zu machen sowie den Dialog zwischen den Mitarbeitern und den einzelnen Führungsebenen zu intensivieren. Effizienz, Transparenz und Dialog vertiefen die Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen und führen zu einer höheren Motivation aufseiten der Mitarbeiter.

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Die Rolle des Mediators in einem Mediationsverfahren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Mediationsverfahren bietet der Mediator den Parteien einen Verhandlungsrahmen. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen trägt er die Prozessverantwortung, nicht aber die Verantwortung für die Benennung des Konflikts und auch nicht für dessen Lösung. Vor Beginn der Konfliktbearbeitung erfahren die Mediationsparteien, welche Rolle ihnen und welche dem Mediator zukommt und wie das Mediationsverfahren strukturiert ist. Da die für das Mediationsverfahren geeigneten Konflikte vielgestaltig sind, was gleichermassen für die am Mediationsverfahren beteiligten Streitparteien gilt und auch für den eigentlichen Verhandlungsprozess, muss der Mediator eine Vielzahl von Rollen ausfüllen, die jeweils aus der Situation im Mediationsverfahren resultieren:

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Mediation – Konfliktlösung mit Gewinnern auf beiden Seiten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Techniken zur Konfliktlösung gibt es schon lange. Eine davon ist die Mediation, die allerdings noch in den Kinderschuhen steckt. Ihr Potenzial für die Zivilgesellschaft, die Wirtschaft, das Rechtssystem und für viele andere Bereiche ist noch nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Es ist vor allem das der Mediation innewohnende Prinzip der Nachhaltigkeit, das einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Konfliktkultur leistet. Im deutschsprachigen Raum wird die Mediation bislang vor allem für die Lösung familiärer und partnerschaftlicher Konflikte eingesetzt, eher noch zaghaft in der Wirtschaft und im Rechtswesen, in der Baubranche, im Schul- und im Gesundheitswesen.

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Der Klimawandel und seine wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen für die Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Erwärmung der Atmosphäre wird weltweit immer deutlicher sichtbar. Die veränderten klimatischen Verhältnisse wirken sich immer mehr auf die verschiedenen Regionen der Schweiz aus und hier insbesondere auf das Alpenvorland und die Alpen. Doch der Klimawandel bewirkt nicht allein eine Veränderung der Umwelt, sondern zieht auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen nach sich. Seit Beginn der Industrialisierung im Jahr 1864 bis zum Jahr 2012 hat in der Schweiz nachweislich eine Erwärmung von ungefähr 1,8 Grad Celsius stattgefunden. Deutlicher werden die Veränderungen bei extremeren Temperaturen. So gibt es im dicht besiedelten Mittelland mehr Sommer- und Hitzetage, was auch für Frosttage gilt, die seit den 1960er-Jahren ebenfalls zugenommen haben, während die Nullgradgrenze seit dieser Zeit um rund 300 Meter gestiegen ist.

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Bewerbungen – verwalten Sie noch oder managen Sie schon?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das ist eine berechtigte Frage. Tatsächlich werden Bewerbungen auch mithilfe der Neuen Medien immer ideenreicher gestaltet, während mancher Personalverantwortliche im Umgang mit Bewerbungen in vergangenen Zeiten stecken geblieben ist. Längst nicht alle Personalabteilungen sind mit einem professionellen Bewerbermanagement vertraut und so kommt es nicht selten vor, dass insbesondere Initiativbewerbungen oder solche, die nicht deckungsgleich zu einem Anforderungsprofil passen, von überforderten Personalern in der nicht strukturierten Datenbank "versenkt" werden.

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