Start-up

Axa Winterthur sponsert neue Schweizer Startup-Serie im Privatfernsehen

Der Versicherer Axa Winterthur betätigt sich als Sponsor, Expertise-Lieferant und Konzept-Mitentwickler einer neuen TV-Sendung namens „Kampf der Ideen - Startup Challenge“. Das schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. „Mit dem TV-Format möchten wir einen neuen, interaktiven Kanal ausprobieren und damit der breiten Bevölkerung zeigen, wie innovativ die Schweiz und ihre Jungunternehmen sind“, sagt eine Sprecherin der Axa Winterthur.

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Fintech-Startups bekommen kein Geld von der Bankiervereinigung

Vertreter der Fintech-Branche sind vor kurzem bei der Bankiervereinigung mit der Forderung um finanzielle Unterstützung abgeblitzt. Der Verband Swiss Finance Startups (SFS) schlug vor, dass die Mitglieder des Bankenverbands jährlich einen festen Beitrag in einen Topf einzahlen, wie die „Handelszeitung“ erfahren hat. Das Geld sollte in Fintech-Projekte fliessen, die gemeinsam mit der Bankiervereinigung betrieben werden sollten. Bei den Bankern fand das Anliegen jedoch kein Gehör.

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9 Prozent: Nur wenige Frauen gründen Startup in der Schweiz

Die Zahl der Frauen, die in der Schweiz ein Startup gründen, ist sehr gering: Das zeigt eine Analyse der Top 50 Startups in der Schweiz aus dem Jahr 2016. 91 Prozent der Gründer dieser Firmen sind Männer. Nur 9 Prozent Frauen. Darüber berichtet die "Handelszeitung". Bei Wachstumsfirmen, die Venture-Capital anziehen wollen, ist die Schweiz beim Frauenanteil unter Gründern damit europaweit auf den hintersten Plätzen.

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Ausstattungstipps zur Restauranteröffnung

Viele Schweizer hegen den Wunsch sich mit einem eigenen Betrieb selbstständig zu machen. Ein Grossteil möchte dabei sein Glück in der Gastronomie versuchen. Spätestens wenn der Businessplan und das Konzept stehen und auch schon ein passender Standort für das neue Restaurant, das Café oder die Bar gefunden ist, sollte man auch an die Ausstattung für sein neues Lokal denken. Denn ohne Möbel, Küchengeräte, Geschirr und Co. können die zukünftigen Gäste schliesslich nicht bewirtet werden.

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2016 war ein gutes Jahr für Jungunternehmer – wird 2017 noch besser dank Steuerreform III?

Die Schweiz bleibt für Firmengründer attraktiv. Nach der Flaute 2015 hat die Zahl der ins Handelsregister neu eingetragenen Unternehmen 2016 wieder angezogen. Vor allem die Genferseeregion entwickelte sich erneut dynamisch. Dies zeigt die jüngste Erhebung, der auf Online-Firmengründungen spezialisierten STARTUPS.CH. Und für 2017 ist gar mit einem Boom zu rechnen - sofern das Stimmvolk am 12. Februar ja zur Steuerreform III sagt.

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Prominentes Trio will Sportclubs helfen, Fan-Daten besser zu nutzen

Ex-Fifa-Kadermann Guido Tognoni, PR-Spezialist Sacha Wigdorovits und der norwegische IT- und Sportverbandskenner Niels Roine wollen mit einer Firmengründung die Fan-Basis in der Sportwelt monetarisieren. Das schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Mit der Zürcher Digital Sports Force, welche dieser Tage lanciert wurde, will das Trio Sportclubs, Ligen und Verbände dabei unterstützen, das Datenpotenzial ihrer Fans und Followers besser zu nutzen.

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Pensionskassen zeigen sich gegenüber Startups knauserig

Pensionskassen zeigen wenig Interesse, ihre Gelder in Zukunftsfonds zu investieren, mit denen innovative Schweizer Startups gefördert werden sollen. Bei der Publica, der grössten Pensionskasse des Landes, verzichtet man ganz darauf, Gelder in sogenanntes Wagniskapital zu investieren. Als Hauptursache nennt Anlagechef Stefan Beiner auf Anfrage der „Handelszeitung“ das „historisch wenig attraktive Risiko-Rendite-Verhältnis von Risikokapitalfonds gegenüber Aktien“. Er warnt vor einer zu starken Förderung des Risikokapitalmarkts: „Wir befürchten, dass sonst plötzlich Projekte mit geringen Erfolgsaussichten finanziert werden.“

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Der 5. Liechtensteiner Investitionsmarkt: Chance für Start-ups

Am Mittwoch, 20. Oktober, erlebte Liechtenstein eine aussergewöhnliche Veranstaltung. Neun Start-ups aus dem Fürstentum und der Schweiz präsentierten sich beim Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) vor einem interessierten Publikum. Mehr als 250 Teilnehmer waren gekommen, die Tagung war damit komplett ausverkauft. Der Auftritt von Unternehmerlegende und Start-up-Förderer Henri B. Meier bildete den Höhepunkt des Gründer-Events.

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Erklärung zur Finanzierung von Start-up-Unternehmen unterzeichnet

In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die Teilnehmenden dazu bereit erklärt, den Risikokapitalmarkt in der Schweiz weiterzuentwickeln und somit Start-up-Unternehmen zu finanzieren. Die Erklärung wurde vom Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) und Bundespräsidenten Johann N. Schneider-Ammann mit dem Vorsteher des Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) Alain Berset, dem Schweizerischen Pensionskassenverband (ASIP), der Schweizerischen Bankiervereinigung SwissBanking, dem Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) sowie mit Vertreterinnen und Vertretern von Venture Capital Unternehmen in Bern unterzeichnet.

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