Im Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Schweiz – Deutschland gibt es einige Stolperfallen.
Dieser Beitrag soll einen kurzen Überblick über das Abkommenbieten und aufzeigen, wo besonders aufgepasst werden muss. Der Fokus dabei liegt auf Steuerpflichtigen – Unternehmen wie Privatpersonen – die ausserhalb des Landes tätig sind.
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In diesem Beitrag möchten wir darauf hinweisen, dass eine rechtzeitig eingereichte Steuererklärung in Basel-Stadt (innert Jahresfrist bis Ende Jahr) dazu führt, dass die Rückforderung der Verrechnungssteuer valutagerecht verbucht wird.
Die Steuererklärung 2019 enthält das Einkommen 2019 und die Rückforderung der einbehaltenen Verrechnungssteuer aus dem Jahr 2019. Es genügt vollkommen, wenn die Steuererklärung bis Ende Jahr eingereicht wird. Nachteile können sich ergeben, wenn diese erst überfällig im darauffolgenden Jahr eingereicht wird, was nachfolgend erklärt wird.
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Die Wirtschaftsprüfung ist für die meisten Unternehmen ein Pflichtkonsum.
Nachfolgend einige Tipps, wie dieser Konsum optimiert werden kann.
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Wenn wir an Steuern denken, so in erster Linie an die kantonalen Einkommens- und Vermögenssteuern.
Die Einkommenssteuer des Bundes ist uns auch noch bekannt, eine Kirchensteuer folgt aber zusätzlich.
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Anfang Februar 2016 haben wir über die verfassungswidrige Praxis zum Verrechnungssteuergesetz berichtet (hier). Die Reaktionen haben gezeigt, dass das Problem gross ist und etwa 50 – 100 Millionen Franken an Steuern pro Jahr verfassungswidrig einkassiert werden.
Das Verrechnungssteuergesetz hat nun mittlerweile zwei Korrekturen erfahren.
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Da gewisse Steuerprivilegien nicht mehr internationalen Anforderungen entsprechen, kommt bald die Reform der Unternehmensbesteuerung (STAF) zur Abstimmung.
Die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz sollen gewahrt sowie Arbeitsplätze und mittel- bis längerfristig Steuereinnahmen gesichert werden. Dazu hat die Schweiz immer wieder ihre Unternehmenssteuern den Bedürfnissen angepasst.
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Nach dem Beitrag „Die zehn gravierendsten Nachteile des Schweizerischen Abgabensystems“ ist es wohl angebracht, die Vorteile des Schweizerischen Abgabensystems in den Blick zu nehmen.
Hier sind die 10 grössten Vorteile.
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Die Schweiz gilt immer noch als attraktiver Steuerstandort. Dabei haben sich vor allem im Bereich der mittleren und höheren Einkommen (drittes Quartil) einige Abgabennachteile entwickelt, welche im Extremfall zu einer Steuerbelastung von rund 50% führen können.
Zuerst werden Sozialabgaben analysiert, welche keine Sozialabgaben mehr sind, da ihnen keine Gegenleistung gegenübersteht, womit diese Beträge voraussetzungslos geschuldet sind und damit eine reine Steuer bilden. Dann werden spezifische Steuerarten und Steuerfaktoren beurteilt, welche im Vergleich zum Ausland aussergewöhnlich sind.
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In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die wichtigsten Fehlerquellen eines Start-up-Unternehmens nennen.
Es handelt sich um einen summarischen Überblick und soll Ihnen aufzeigen, welche Fehler zu vermeiden sind.
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Am 28. März 2018 hat der Bundesrat die Botschaft zu einer Änderung des Verrechnungssteuergesetzes sowie den entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Nach diesem Entwurf soll Art. 23 Abs. 2 VStG wie folgt geändert werden:
„Die Verwirkung tritt nicht ein, wenn die Einkünfte oder Vermögen in der Steuererklärung fahrlässig nicht angegeben wurden und vor Ablauf der Frist für die Einsprache gegen die Veranlagung betreffend die Einkommens- und Vermögenssteuer
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