Finanzen

Armin Brun verlässt PostFinance

Der stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsleitung PostFinance und Leiter der Marketingabteilung, Armin Brun verlässt PostFinace und wechselt per 1. Januar 2017 zum Konzern Post. Er wird dort mit dem Management des Transformationsprogramms zur Umsetzung des neuen Führungsmodells für die Funktionsbereiche Personal, Finanzen sowie Kommunikation beauftragt. Sein Nachfolger Kurt Fuchs, Leiter Finanzen bei PostFinance, wird neuer stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung. Nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit verlässt Armin Brun als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung PostFinance und Leiter Marketing die Finanzdienstleisterin. Er tritt zum Konzern Post über und verantwortet dort das Management des Transformationsprogramms zur Überführung des Führungsmodells für die Funktionsbereiche Personal, Finanzen und Kommunikation. Er ist direkt Konzernleiterin Susanne Ruoff unterstellt.

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Lukas Brosi kümmert sich ab Februar 2017 um die Finanzen der Zürich Flughafen AG

Die Nachfolge von Daniel Schmucki als Finanzchef der Flughafen AG Zürich ist geregelt. Sein bisheriger Stellvertreter Lukas Brosi übernimmt das Amt des Chief Financial Officer (CFO) ab 1. Februar 2017. Anfangs Oktober 2016 wurde der Rücktritt des langjährigen Finanzchefs Daniel Schmucki bekannt gegeben. Die Suche nach einem Nachfolger wurde umgehend gestartet. Die Flughafen Zürich AG freut sich, mit der Ernennung des 37-jährigen Lukas Brosi einen internen Nachfolger präsentieren zu können. Er tritt die Stelle als CFO per 1. Februar 2017 an.

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PwC-Studie – Zukunft des Private Banking in der Schweiz

Sind die Tage des Private Banking in der Schweiz und Liechtenstein gezählt? Mit dieser Frage befasst sich die Studie „Private Banking in Switzerland and Liechtenstein: are its days numbered?“ der Wirtschaftsprüfung und –beratung PWC Schweiz. Forderungen nach mehr Banktransparenz, „Weissgeldstrategie“ und Regulierung haben die geschäftspolitischen Rahmenbedingungen nicht einfacher gemacht. Dennoch verwalten Schweizer und Liechtensteiner Banken fast so viel Kundenvermögen wie im Spitzenjahr 2007. Die zukünftige Positionierung und Strategien sind wichtige Themen.

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Revision des Versicherungsvertragsgesetzes VVG – Kundenschutz wird zeitgemäss

Das Versicherungsvertragsgesetz VVG, das die Vertragsbeziehung zwischen den Versicherungsunternehmen und ihren Kunden regelt, wird modernisiert. Ziele der Reform sind die Berücksichtigung berechtigter Konsumentenanliegen sowie Wahrung der Interessen zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherern. Der Schweizerische Versicherungsverband SVV steht der Reform positiv gegenüber. Für einen zeitgemässen Kundenschutz befürworten die Versicherer ein Kündigungsrecht. Damit wird es Kundinnen und Kunden möglich sein, auch bei Verträgen mit langer Laufzeit aus diesen auszusteigen. Die Einführung eines Widerrufsrechts, das dem Versicherungsnehmer erlaubt, innerhalb einer festgelegten Frist vom Vertrag zurückzutreten, trägt den Anforderungen an einen modernen Kundenschutz ebenso Rechnung wie die Verlängerung der Verjährungsfristen. Die Versicherten können damit anstatt bis zu zwei Jahren neu bis zu fünf Jahre nach dem Schadenfall Leistungen verlangen.

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Trotz schwieriger Lage: Finanzsektor wächst weiter

Der Schweizer Finanzsektor kann trotz schwieriger Bedingungen – hohe Investitionen, anhaltender Margendruck und Anpassungskosten – im laufenden Jahr seine volkswirtschaftliche Leistung leicht steigern. Eine Bruttowertschöpfung von rund CHF 80 Mia. und ca. 400.000 vollzeitäquivalente Arbeitsplätze stehen auf seiner Habenseite. Das geht aus den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Wirkungsanalyse von BAKBASEL im Auftrag der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) und des Schweizerischen Versicherungsverbands hervor. Der Schweizer Finanzplatz ist einer der bedeutendsten Sektoren der Schweizer Volkswirtschaft. Jeder zehnte Wertschöpfungsfranken wird direkt im Finanzsektor erwirtschaftet. Im Kanton Zürich ist es sogar fast jeder fünfte Franken. Das sind im internationalen Vergleich Spitzenwerte.

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Ergebnisse der Global Innovation 1000-Studie vorgestellt

Den Höchststand von rund 680 Milliarden US-Dollar hat das globale F&E-Budget erreicht. Für 4,4% der weltweiten F&E-Investitionen steht dabei die Schweiz. Weg vom Produktbereich hin zu Software und Services geht der Fokus der Forschung. Mit einem Gesamtwert von mehr als 680 Mrd. US-Dollar erreichen die Ausgaben der 1000 Unternehmen mit den weltweit höchsten Budgets für Forschung und Entwicklung (F&E) einen neuen Spitzenstand. Die globale F&E-Intensität liegt mit 4,2% so hoch wie zuletzt 2005. Das sind die Ergebnisse der diesjährigen „2016 Global Innovation 1000“-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC.

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Schweizer Banker kassieren dicke Gehälter trotz Krise

Aktionäre von Banken haben über die letzten Jahre Verluste einstecken müssen. Nicht so die Bankangestellten. Dies zeigt eine Studie der Personalfirma PageGroup, die der „Handelszeitung“ vorliegt. Die Gehälter der obersten Kaderleute am hiesigen Bankenplatz (CFO, COO, Head Legal usw.) liegen gemäss der Zusammenstellung nach wie vor über 300'000 Franken pro Jahr, inklusive Bonus. Die Spannweite für die Position Chief Investment Officer reicht sogar bis 630'000 Franken.

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Wirecard und awinta - Zusammenarbeit bei POS-Payment-Lösungen

Zahlungsdienstleister Wirecard und awinta, deutscher Marktführer bei Apothekensoftware, haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Sie zielt auf Payment-Lösungen am Point of Sale (POS). Wirecard wird dabei für awinta die Zahlungsabwicklung übernehmen und Hardware, Processing und Kreditkartenakzeptanz zur Verfügung stellen. Awinta möchte perspektivisch das ganze Portfolio von Wirecard am POS anbieten.

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Verfassungswidriges Kreisschreiben Nr. 40 (Teil II) – doppelte Doppelbesteuerung

Über die verfassungswidrige Praxis zum Verrechnungssteuergesetz haben wir bereits berichtet. Im November 2015 wurde vom Autor ein Artikel in „Finanz- und Rechnungswesen“, einem Fachmagazin des WEKA-Verlages, publiziert mit dem Titel „Verfassungswidriges Kreisschreiben Nr. 40 - Anspruch auf Rückerstattung der Verrechnungssteuer“. Die Reaktionen haben gezeigt, dass das Problem gross ist und etwa 50 – 100 Millionen Franken an Steuern pro Jahr so verfassungswidrig einkassiert werden.

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Christian Thöny – auch weiterhin Bankrat der Graubündner Kantonalbank

Christian Thöny ist von der Bündner Regierung erneut als Bankrat der Graubündner Kantonalbank gewählt worden. Er gehört damit für die Amtsperiode 1. April 2017 bis 31. März 2021 weiterhin diesem Gremium an. Der siebenköpfige Bankrat der Graubündner Kantonalbank (GKB) wird laut Gesetz von der Regierung des Kantons bestimmt. Die alte Amtsperiode von Bankrat Thöny endet am 31. März 2017. Daher war eine Neuwahl erforderlich.

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