Finanzen

Mit Donald Trump bekommt der Dollar Flügelchen

Viele hatten im Falle eines Wahlsiegs Donald Trumps mit Turbulenzen an den Finanzmärkten und einem schwachen Dollar gerechnet. Das Gegenteil ist eingetreten. Seitdem das Wahlergebnis feststeht, erleben die Aktienkurse Höhenflüge und der Dollar zeigt sich ausgesprochen stark. Gegenüber dem Franken hat die US-Währung vier Rappen an Wert zugelegt und die Grenze der Parität spielend durchbrochen. Gegenüber dem Euro wurden die alten Prognosen, wonach die Parität nur eine Frage der Zeit sei, wieder aus der Schublade genommen. Momentan muss für einen Euro 1.06 US-Dollar bezahlt werden. Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, betrachtet diese Entwicklung genauer. Er meint:

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Dagobert Duck und Dirk Müller erklären die Finanzwelt

Finanzexperte Dirk Müller wird auch gerne „Mr. DAX“ genannt. Von dieser Titulierung ist es lautmalerisch nicht allzu weit zu Dagobert Duck, der reichsten Ente in der Micky Maus-Welt Entenhausen. Und auch thematisch ist man sich recht nahe. Diese Verbindung inspirierte wohl dazu, dass Dirk Müller jetzt in der neuen Ausgabe Micky Maus Genial 4/16 Kindern die komplexe Finanzwelt erklärt! Die tollen Extras dazu: Eine lukrative Gelddruckmaschine und ein riesiges Poster zum „Kreislauf des Geldes“.

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Kommt mit Donald Trump die Zinswende?

Seit dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump entwickelte sich an den Finanzmärkten vieles anders als gedacht. Die Kurse explodieren geradezu, der Dollar zeigt sich stark und die Zinsen bei langen Laufzeiten sind deutlich gestiegen – nicht nur in den USA, sondern auch in der Schweiz und Deutschland. Kommt jetzt die so lang ersehnte Zinswende? Die Finanzmedien sind jedenfalls voll mit Analysen und Kommentaren über gestiegene Inflationserwartungen und unweigerlich steigende Zinsen aufgrund der Aufblähung der US-Schuldenlast. Was auffällt: Die eigentlichen Steuerleute der US-Zinsen, die Fed, sind in den Kommentaren nur Randfiguren. Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, meint zur aktuellen Entwicklung:

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Trump als US-Präsident – Auswirkungen auf die Ökonomie

Noch ist das wirtschaftspolitische Programm von Donald Trump vage. Doch die Finanzmärkte zeigen sich schon mal optimistisch gestimmt. Man erwartet sich vom 45. US-Präsidenten positive Impulse -nicht nur für die US-Wirtschaft. Diese Zuversicht teilt auch Diego Marynberg, Präsident der Vermögensberatung Adar Capital. Seiner Meinung nach wird sich Trump vorwiegend auf die Entwicklung der US-Binnenkonjunktur, die Stärkung der Infrastruktur sowie die Nutzung der Fiskalpolitik konzentrieren.

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US-Präsident Trump: Welche Folgen gibt es für die Finanzmärkte?

Die Präsidentschaftswahlen in den USA endeten mit einer faustdicken Überraschung. Donald Trump wird 45. Präsident der USA. Im Vorfeld war bei einem solchen für unwahrscheinlich gehaltenen Ereignis mit heftigen Turbulenzen an den Finanzmärkten gerechnet worden. Demgegenüber fiel die tatsächliche Reaktion erstaunlich gelassen aus. Was ist der Hintergrund dieser Entspanntheit? Zunächst einmal gilt: bis zur offiziellen Vereidung des neuen US-Präsidenten am 20. Januar 2017 wird nichts entschieden. Das heisst, ökonomisch passiert vorerst wenig.

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PostFinance – Konditionen an Zinslage angepasst

Die Konditionen der PostFinance können sich nicht dem Zinsumfeld entziehen. Da die Zinsen sowohl national als auch international sich nach wie vor auf einem äusserst niedrigen Niveau bewegen und vielfach sogar negativ sind, macht sich das auch bei den Erträgen des Instituts bemerkbar. PostFinance verfügt dabei aufgrund des Kreditverbots nicht wie andere Banken über die Möglichkeit, Erträge im Kreditgeschäft zu erwirtschaften. Gewinnbringende Alternativen sind Mangelware. Überdies führt die stetig zunehmende Regulierung zu mehr Kosten. Aus diesem Grund sieht sich PostFiance gezwungen, ihrer Konditionen anzupassen, um zumindest kostendeckend zu arbeiten.

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Glücksspiel: Banken lehnen Rolle als Finanzpolizist ab

Schweizer Banken lehnen Absichten der Rechtskommission ab, per Gesetz zu Zahlungssperren an illegale Online-Glücksspiel-Anbieter verpflichtet zu werden. Hintergrund sind Überlegungen der Rechtskommission des Nationalrats, Banken über einen Passus im neuen Geldspielgesetz zu solchen Finanztransaktionssperren zu bewegen. Dies, weil man erkannt hat, dass Sperren von Internetseiten kaum greifen und leicht umgehbar sind.

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Nur digitale Treuhänder werden überleben

Die Treuhand-Branche galt bisher eher als ein Wirtschaftszweig, in dem die Digitalisierung noch nicht allzu weit fortgeschritten ist. Und so überrascht es nicht, dass Treuhänder heute noch viel Zeit für administrative Arbeiten aufwenden, die in wenigen Jahren automatisiert erledigt werden können. Zu viel Zeit, wie eine Studie von TREUHAND|SUISSE und bexio zeigt. Was bringt die Zukunft? Und wie arbeitet ein Treuhänder im Jahr 2025? Die Digitalisierung wird die Treuhandbranche aufmischen, das ist eine wesentliche Erkenntnis der Studie. Dafür wurden schweizweit 2100 Einzel- und Firmenmitglieder des Treuhandverbands angeschrieben. Rund 80 Treuhandfirmen mit ca. 560 Mitarbeitern nahmen teil.

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