Christiane Dietering

Früh übt sich: So gelingt Auszubildenden der Einstieg ins Business

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch Grossunternehmer haben mal klein angefangen – und dabei ungewollt Fehler gemacht. Daher richtet sich dieser Beitrag an all jene, die ganz am Beginn ihrer Karriere stehen und das "Big Business" erst noch kennenlernen: Auszubildende. Damit deren Einstieg in die Firma möglichst optimal verläuft, halten wir ein paar Tipps für den ersten Auftritt im neuen Umfeld bereit. Geschafft! Nach zahllosen Bewerbungsschreiben und -gesprächen sowie dem grossen Zittern um die endgültige Zusage dürfen Sie endlich Ihre Ausbildung beginnen. Neben der Berufsschule, in der Sie meist mit Gleichaltrigen zusammen sind, beinhaltet die Lehre auch jede Menge praktischen Unterricht. Diesen absolvieren Sie für gewöhnlich in einer Filiale der Einrichtung, mit welcher Sie Ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben. Hier aber gelten ganz andere Regeln als in Ihrem bisherigen Umfeld. Damit Sie am ersten Tag möglichst positiv auffallen, haben wir eine Liste der Bereiche zusammengestellt, in denen die meisten Fallen lauern bzw. die häufigsten Fehler gemacht werden (können).

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Stillstand heisst Rückschritt – warum regelmässige Weiterbildung so wichtig ist

Die Zeiten, in denen ein Arbeitnehmer damit rechnen konnte, seine einmal erlernte Tätigkeit über viele Jahre hinweg unverändert auszuüben, sind längst vorbei. Der immer schneller werdende technische Fortschritt und die stetige Veränderung im Arbeitsalltag machen über kurz oder lang eine Weiterbildung erforderlich. Die Notwendigkeit dafür lässt sich mit zahlreichen Beispielen belegen, von denen jeder wohl mindestens eines als zutreffend bezeichnen würde: Sei es die Entwicklung einer neuen Software, der Anschluss an ein soziales Netzwerk oder die um sich greifende Nutzung externer Speichermedien – die Globalisierung von Wirtschaft und Kommunikation verlangt seitens der Firma und ihrer Mitarbeiter umgehende Reaktion und sofortige Anpassung.

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Headhunter auf dem Ausbildungsmarkt – wie Unternehmen potenzielle Lehrlinge ködern

Pünktlich zu Beginn des Ausbildungsjahres 2014/2015 vermelden Handel und Handwerk zahlreiche freie Lehrstellen. Um die bestehende Lücke zu schliessen und genügend Ausbildungswillige anzulocken, setzen zahlreiche Unternehmen auf einen ebenso alten wie bewährten Trick. Alle Jahre wieder schlagen Handel und Handwerk Alarm: Weil immer mehr Schulabgänger eine akademische Laufbahn anstreben, fehlt es auf dem Ausbildungsmarkt an Interessenten für klassische Lehrberufe – und im Land an tatkräftigen Bäckern, Zimmerern oder Dispatchern. Diesem Zustand wollen einzelne Unternehmen durch attraktive Boni Abhilfe schaffen.

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Zwischen kurios und erschreckend – was heutzutage mit einem Patent alles möglich ist

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der guten alten Zeit dienten Patente dazu, Ideen und Erfinder zu schützen bzw. unerlaubte Weiterverwendung und Missbrauch zu verhindern. Heute jedoch treibt das Lizenzieren von stofflichen oder ideellen Dingen die seltsamsten Blüten, denn auf entsprechenden Antrag können Unternehmen nahezu alles unter Schutz stellen lassen, was ihnen dafür geeignet scheint. Das von dieser Patent-Wut verfolgte Ziel ist es, aus einem Produkt oder aus einer Idee den höchstmöglichen Gewinn herauszuholen. Um das zu erreichen, machen Firmen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen auch vor der Lizenz auf Mensch und Natur nicht mehr Halt. Wir zeigen Ihnen anhand einer Auswahl der absurdesten Beispiele, wohin die Möglichkeit zum Patentieren in den letzten Jahren geführt hat:

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Vom Hersteller eines Nischenproduktes zum führenden Ausrüster für Outdoor-Aktivitäten: die Katadyn Produkte AG

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die erste Station unserer Firmen-Rundreise führt nach Wallisellen. Das hier ansässige Unternehmen Katadyn Produkte AG beweist einmal mehr, dass ein Artikel nicht zwingend modernstes Know-how aufweisen muss, um sich zum weltweiten Verkaufsschlager zu entwickeln. Die seit Jahrzehnten nahezu unveränderten Wasserfilter von Katadyn basieren auf einem alten physikalischen Prinzip – und gehören dennoch zu einem der begehrtesten Exportartikel der Schweiz ... Massenphänomen Klettern und Bergsteigen forderte zweckentsprechendes Zubehör Die Geschichte der Katadyn Produkte AG und ihrer Wasserfilter reicht zurück bis in das Jahr 1928 – jene Zeit, in der sich Klettern und Bergsteigen zu regelrechten Massenphänomenen entwickelten. Die zuvor ausschliesslich einigen wenigen Extremisten vorbehaltene Freizeitbeschäftigung fand zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr begeisterte Anhänger. Auf dem Höhepunkt dieser "Wandervögel" genannten Bewegung erreichte der Bedarf an zweckentsprechendem Zubehör wie Zelten, Konserven und praktischer Kleidung sowie Schlaf- oder Rucksäcken ein nie dagewesenes Ausmass.

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Viva Helvetia – und die Helvetismen gleich mit!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Offiziell weist die in der Schweiz gebräuchliche Schriftsprache nur wenige Unterschiede zu der anderer deutschsprachiger Länder oder Regionen auf. Dennoch sorgt sie in der Korrespondenz mit Geschäftspartnern aus Deutschland oder Österreich manchmal für Verwirrung, denn regelkonformes Schweizer Hochdeutsch hat einige Besonderheiten zu bieten – die so genannten Helvetismen … Als Leser aus der Schweiz haben Sie wahrscheinlich bereits in diesem kurzen Abschnitt einen Punkt gefunden, der Sie stört. Oder sind es zwei? Oder sogar drei? Natürlich müssen Sie Ihre Sprache geografisch nicht näher eingrenzen. Aus Ihrer Sicht bedienen Sie sich eines ganz normalen Wortschatzes, den Sie nach für Sie geltenden Regeln der Grammatik und Aussprache anwenden. Wollen Sie sich brieflich mitteilen, richten Sie sich nach den orthografischen Anforderungen des in der Schweiz üblichen Schriftdeutsch. Was also ist so besonders daran, dass wir dem von Ihnen angewendeten Schweizerhochdeutsch einen eigenen Beitrag auf unserer Plattform widmen?

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Vergleichen lohnt sich – oder auch nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand ist davor gefeit und es gibt kaum eine Person, die es nicht schon mindestens einmal getan hat: Vergleiche zu ziehen gehört zum täglichen Leben einfach dazu. Doch es soll hier nicht um das Abwägen von Preisen oder Qualitätsstandards gehen. Unser Beitrag beschäftigt sich mit jenen Parametern, die sich nicht messen lassen und die einem Vergleich in der Regel nur schwer standhalten: eigene oder fremde Leistungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Beispiele für solche meist unangebrachten Gegenüberstellungen kennt wohl jeder. Neben dem gesellschaftlichen Status, dem Einkommen, den Wohnverhältnissen oder der Position innerhalb der Firma werden auch das Aussehen, die Kleiderordnung oder der Erziehungsstil immer wieder Vergleichen unterzogen. Während Frauen sich dabei häufiger auf sozialer Ebene messen, bewegen Männer sich eher im wirtschaftlichen Bereich.

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Dicke Luft im Büro – wenn das Miteinander auf die Nase schlägt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herrscht im Büro "dicke Luft", ist das schon im übertragenen Sinne nicht angenehm. Richtig kritisch wird es jedoch, wenn ein solches Missempfinden durch tatsächlich existierende Gerüche hervorgerufen wird. Woran aber liegt es, dass Düfte eine solche Wirkung haben und dass Sie manche KollegInnen mehr, andere weniger "gut riechen" können? Die Fähigkeit, Gerüche wahrnehmen zu können, ist einer der am zeitigsten entwickelten und am meisten beeinflussbaren Sinne. Ob Sie das, was Ihnen in die Nase steigt, als angenehm oder unangenehm empfinden, hat sich schon in sehr frühen, oft noch unbewussten Phasen Ihres Lebens entschieden. Je nachdem, unter welchen Umständen Sie einem Duft ausgesetzt waren, prägt sich diese Erfahrung unauslöschlich in den dafür bestimmten Speicher Ihres Gehirns – das limbische System – ein.

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Vom Verpackungsdesigner zum Konkurrenten für Konservendosen - "Tetra Pak"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass wir den Produzenten des weltberühmten Getränke-Kartons in unsere Reihe aufnehmen, scheint auf den ersten Blick genauso unlogisch wie die Bezeichnung seines Produktes. Doch lesen Sie selbst, wie eine schwedische Firma "Schweizer Unternehmer-Geschichte(n)" schrieb und warum ein viereckiger Behälter nach einem Dreieck benannt ist: Ihren Ursprung hat die heute in aller Welt bekannte und gebräuchliche Kartonverpackung "Tetra Pak" in Schweden. Hier befand sich die Firma "Åkerlund & Rausing", deren Geschäftsführer Ruben Rausing zusammen mit dem Chemiker Erik Wallenberg ein neuartig beschichtetes und speziell versiegeltes Papier entwickelt hatte. Rausing plante, dieses als Verpackung für empfindliche Milch zu nutzen.

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Parlez-vous Fachchinesisch?

Endlich haben Sie es geschafft: Der lange umworbene Geschäftspartner sitzt Ihnen gegenüber und wartet gespannt auf Ihre Ausführungen zur aktuellen Marktlage. Weil Sie wissen, wie wichtig dieser Kontakt für die Firma ist, haben Sie sich intensiv vorbereitet und versorgen Ihr Gegenüber nun mit allerlei Informationen. Doch schon nach wenigen Sätzen bemerken Sie den fragenden Gesichtsausdruck Ihres Gesprächspartners. Was haben Sie nur falsch gemacht? Aus Ihrer Sicht nichts. Sie haben Ihr gesamtes Wissen in die Waagschale geworfen und jeden einzelnen Schritt durch Fachbegriffe untermauert – schliesslich wollten Sie besonders kompetent wirken. Doch genau damit haben Sie Ihren Geschäftspartner überfordert. Ihm wäre eine einfache Erklärung lieber und wahrscheinlich auch verständlicher gewesen.

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