10 Juni 2014

Drucker 2.0 – so erleichtert modernes Drucken den Alltag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fast jeder hat in der heutigen Zeit einen Drucker in den heimischen vier Wänden stehen und wenn nicht, so ist ein solcher zumindest in den Firmenräumlichkeiten vorhanden und wird in der Regel auch ausgiebig genutzt. Während die Geräte früher noch riesengross waren und eine Menge Lärm während des Druckvorgangs veranstaltet haben, so bieten modernere Varianten mittlerweile eine rasante Arbeitsweise, bei der sich die Geräuschkulisse im Rahmen hält und auch die Grösse eines solchen Multifunktionsgeräts hat sich doch erheblich verringert. Aber hier ist bezüglich der Entwicklung noch längst nicht alles erreicht, denn dank der digitalen und mobilen Evolution können Anwender sich schon heute über ausgefallene Anwendungsmöglichkeiten und allerlei komfortable Zusätze freuen.

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Aktienkurse: Mit diesen Schwankungen können Sie rechnen – oder auch nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wohin allzu übermütige Spekulationen führen können, haben wir Ihnen bereits am Beispiel der sogenannten Tulpenkrise von 1637 vor Augen geführt. Damals fiel der Wert für die gehandelten Objekte buchstäblich über Nacht auf einen bemerkenswerten Tiefstand und führte zum weltweit ersten Finanzcrash. Doch ist der Verlauf von Börsenkursen wirklich so unberechenbar, wie das historische Debakel es uns lehrt? Die überraschende Antwort lautet "Nein!". Was zunächst seltsam klingt, ist wissenschaftlich bewiesen, denn die Entwicklung von Börsenkursen war bereits mehrfach Gegenstand entsprechend orientierter Untersuchungen. Dabei liess sich ein Phänomen beobachten, das unter Fachleuten als Montagseffekt bezeichnet wird: Beim abendlichen Börsenschluss zu Wochenbeginn lagen die Aktienkurse stets unter den Abschlusswerten des vorausgegangenen Freitags.

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„Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken“ – was dieser Spruch mit dem Finanzmarkt zu tun hat

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt sie nicht, diese Lebensweisheit auf Poesiealbum-Niveau? Doch hätten Sie gedacht, dass sich hinter dem bekannten Spruch zugleich eine der härtesten Wahrheiten des Finanzmarktes verbirgt? Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie deutlich sich manches durch die berühmte Blume sagen lässt. Keine Pflanze ist so untrennbar mit einem Land verbunden wie die Tulpe mit Holland. Doch während diese Verquickung heutzutage vor allem Blumenhändler und Anbieter von Pauschalreisen entzückt, löste sie vor rund 400 Jahren noch ganz andere Assoziationen aus. Schuld daran waren die aus der Türkei eingeführten Tulpenzwiebeln, die bei den vermögenden Bürgern der Städte hoch im Kurs standen.

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Soft- und Hardware – was ein Unternehmen braucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen mit einem ebenso modernen Produktportfolio kommen heutzutage kaum noch ohne zeitgemässe PC-Technik mit der jeweils passenden Software aus. Selbst echte Traditionsunternehmen stützen sich auf die Leistungskraft und den Komfort der EDV und unterstützen damit viele Prozesse im Unternehmen. Wie die passende Hard- und Software aussehen kann, soll dieser Beitrag kurz umreissen. Dabei wird weniger auf einzelne Branchen, Hardware oder Software, sondern vielmehr auf nützliche Standards eingegangen. Übrigens kann hier wahre Professionalität auch in der Kunst des Weglassens bestehen.

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Karriere: Chancen, Druck und der Weg nach oben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Vielzahl ambitionierter Mitarbeiter in den Unternehmen möchte nach oben. Dieser Wille ist allerdings oftmals von den Betroffenen weniger realisiert worden als von den direkten Vorgesetzten. Für den Weg nach oben bieten solche ergebnisorientierten Vorgesetzten chancenstimulierenden Druck, der die Entwicklung der befähigten Mitarbeiter durchaus fördern kann. Meist wird Druck negativ bewertet. Das ist er allerdings nur dann, wenn er auf Angst basiert oder keine Entwicklungschancen für die Mitarbeiter bietet. Führungskräfte, die sanften Druck mit echten Chancen verbinden, können aus ihren geeigneten Mitarbeitern echte Leistungsmotoren machen.

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Wie wird die Zuwanderungsinitiative kompatibel zur EU?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die am 9. Februar 2014 angenommene Masseneinwanderungsinitiative und das Abkommen über Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU kollidieren. Die Frage ist, ob und wie sich diese Konfrontation rechtlich lösen lässt. Zwei auf dem Schweizer Rechtsportal Jusletter publizierte Studien legen nahe, dass Politiker und Juristen hier einen grösseren Interpretationsspielraum haben als bisher angenommen. Im Hinblick auf die anstehenden Entscheidungen des Schweizer Bundesrates zur Zuwanderungsinitiative verfolgt die Europäische Union eine harte Linie. Erst am vergangenen Wochenende liess Richard Jones, der EU-Botschafter für die Schweiz, nochmals wissen, dass es bei der Personenfreizügigkeit keine Kompromisse geben werde. Gegenüber der SRF-Rundschau äusserte er, dass der Gedanke, Kontingente einzuführen, weder für das neue Europäische Parlament noch für die EU-Mitgliedsstaaten akzeptabel wäre. Der Schweiz droht damit die politische und wirtschaftliche Abkopplung von der EU. Falls es für die Personenfreizügigkeit keine konstruktive Lösung geben sollte, würde dies auch eine ganze Reihe damit verbundener Verträge kippen.

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