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Start-Up 2.0 - Paradigmenwechsel in der Unternehmensgründung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hinsichtlich der Unternehmensgründung halten sich ein paar Empfehlungen hinsichtlich Do's and Don't hartnäckig, sowohl in der Beratungsliteratur als auch in Coachings. Dabei haben sich gerade in den letzten Jahren einige Einsichten durchgesetzt, die bisheriges Start-Up Wissen auf den Kopf stellen. Wir stellen drei dieser neuen Einsichten vor - und wie junge Unternehmer sie in ihrer Geschäftsentwicklungs-Planung berücksichtigen können.

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Essentielle Tipps für Ihre Chinareise

[vc_row][vc_column][vc_column_text]China entwickelt sich rasant und das Wirtschaftswachstum beflügelt die Weltwirtschaft. Tatsächlich führt für viele Unternehmen heutzutage kein Weg mehr an China vorbei. Auf einer vierwöchigen Geschäftsreise in die Metropolregion Shanghai durfte ich dieses faszinierende Land zum ersten Mal hautnah kennenlernen. Entstanden ist eine Sammlung von praxisnahen Tipps für die erste Zeit in China.

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Google eignet sich Know-How von Apple an

[vc_row][vc_column][vc_column_text]3,2 Milliarden Dollar für ein mittelständisches Unternehmen mit gerademal 300 Mitarbeitern? Der Suchmaschinen-Gigant Google geht in Angriffsposition. Da stellt sich doch gleich die Frage: „Hat Google etwa zu viel Geld, oder verbirgt sich ein Schatz hinter diesem Unternehmen?“ Sowohl als auch! Google kauft die Firma Nest, die Raumthermostate vermarktet. Dahinter steckt der Versuch, das Knowhow von früheren Apple-Beschäftigten anzuzapfen. Es geht um attraktive Hardware für das Internet der Dinge. Es ist die drittgrösste Übernahme in der Geschichte von Google.

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Recruiting: Wo die Probleme liegen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Auch Personaler sind nur Menschen" - mit diesem Satz beschreiben sich die Experten aus der Personalabteilung gern und häufig, ob sie dabei primär an eigene Fehlentscheidungen denken, sei einmal dahin gestellt. Wie menschlich - und wie irrtümlich - es in Personalabteilungen zugeht, zeit jetzt die Studie "Recruiting Trends 2014". Die Münchner Personalberatung Pape hat dafür 2.800 Personalentscheider aus unterschiedlich grossen Unternehmen anonym befragt. Die Personal-Experten, Geschäftsführer und Manager sprachen erstaunlich offen über die Probleme des Recruitings und zum Teil ausgesprochen teure Fehbesetzungen offener Stellen.

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Marktforscher heute - Zahlenlieferanten oder strategische Berater?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Marktforscher werden von den Kreativen oft als die "grauen Mäuse" des Marketings betrachtet, obwohl sie in vielen Unternehmen die Experten für den Markt und für die Kunden sind. Die betriebliche Marktforschung bereitet mit ihren Daten Entscheidungsprozesse zwar in komplexer Weise vor, spielt darin selbst jedoch nur eine marginale Rolle. Der freie Marktforscher und Interims-Manager Christian Halemba stellte auf dem Portal "marktforschung.de" jetzt die These auf, dass sich das Selbstbild der Branche allmählich wandelt und Marktforscher sich heute nicht mehr primär als Zahlenlieferanten, sondern als proaktive Kundenversteher sehen. In den Chefetagen sind die Vorteile daraus noch nicht immer angekommen.

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Sind Frauen die Entrepreneure der Zukunft?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manchmal hat die sprichwörtliche "gläserne Decke" auch ihr Gutes - wenn weibliche Arbeitnehmer nämlich so frustriert sind ob der externen Limitationen in ihrer Karriereplanung, dass sie aussteigen und sich selbstständig machen. Dabei zeigt sich in den letzten Jahren zunehmend, dass Frauen sowohl im Gründungsprozess als auch in der Unternehmensleitung bewusst innovative Wege beschreiten. Interessanterweise beginnen diese sich zunehmend mit einer deutlich zu beobachtenden Werteverlagerung innerhalb der Gesellschaft zu synchronisieren.

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Fünf Führungsqualitäten, mit denen Entrepreneure Mitarbeiter halten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mitarbeiterführung ist Übungssache: Ein exzellenter Führungsstil entwickelt sich nicht über Nacht und er kann auch nicht angelesen werden. Gerade Gründer mit schnell wachsenden Start-ups werden sich dieser Tatsache oft schmerzlich bewusst. Sie müssen neben den externen Anforderungen an Umsatzentwicklung und Brand-Development auch noch eine konstruktive und fruchtbare Arbeitsatmosphäre schaffen, die gute Leute dazu bewegt, zu kommen und bestenfalls auch zu bleiben - bei vielleicht geringerer Bezahlung, als der Wettbewerber offeriert. Wir stellen fünf Wege vor, wie auch in der Personalführung noch unerfahrene Unternehmer ihr Team motivieren können.

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Wie sieht die Marke 2014 aus?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Marken passen sich dem Zeitgeist an wie kaum eine andere wirtschaftliche Grösse - funktionierende Brands sind ein direkter Spiegel der kollektiven Befindlichkeit. Das bedeutet aber auch, dass sie nur dann erfolgreich sind, wenn die verantwortlichen Brand Developer die Zeichen der Zeit erkennen und ihre Marken in die richtige Richtung lenken. 2014 wird in dieser Hinsicht ein spannendes Jahr, weil sich jetzt schon einige faszinierende Verschiebungen in der gesellschaftlichen Matrix abzeichnen. Es lohnt sich, einen visionären Blick auf die entsprechenden Auswirkungen auf die Markenentwicklungen 2014 zu riskieren. Welches sind die Erwartungen, die Verbraucher 2014 an ihre Branderfahrung knüpfen? Was wünschen Sie sich von Ihren Marken am meisten?

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Quote hin oder her - das Thema Frauenförderung bleibt akut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Frauenquote ist vorerst vom Tisch. Im Dezember 2013 lehnte der Schweizer Nationalrat zwei Initiativen ab, mit denen eine Quote von mindestens 40 % beider Geschlechter in den Verwaltungsräten von börsennotierten sowie bundesnahen Unternehmen wie Post oder SBB gesetzlich verankert werden sollten. Die Ablehnung erfolgte jeweils mit grossen Mehrheiten. Die Befürworter der Initiativen argumentierten mit Fakten. Frauen sind bei Börsenunternehmen mit nur 16 Prozent in den Verwaltungsräten vertreten. Nicht viel anders sieht es bei den Bundesbetrieben aus. In der höchsten Lohnklasse gibt es nur 14 Prozent Frauenanteil, in den Verwaltungsräten schwanken die Zahlen zwischen 0 und 22 Prozent - für die Befürworter eindeutig zu wenig.

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Boreout - diskretes Leiden in der Firma

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herr W. hat ein Problem - er langweilt sich, und zwar acht Stunden täglich, fünf Tage in der Woche. Für seine ereignislosen Arbeitsstunden bezieht Herr W. zwar das komfortable Gehalt einer Führungskraft, seine Aufgaben sind jedoch gegen Null geschrumpft. Der Hintergrund: Die Entwicklungsabteilung eines Kommunikationstechnologie-Unternehmens, die er zehn Jahre lang geleitet hat, fiel einer Umstrukturierungsmassnahme zum Opfer. Herrn W. wurde im Unternehmen zwar eine andere Stelle angeboten. Als Trendanalytiker in einem neuen Team hatte er jedoch weder Führungsverantwortung noch besonders viel zu tun, unter seinen Kollegen blieb der versierte Techniker ein Aussenseiter. Sein Fazit aus der Konstellation hiess irgendwann, dass er an seinem Arbeitsplatz schlicht nicht mehr gebraucht wird. Obwohl er sich selbst bisher als einen sehr optimistischen Menschen ansah, fand er sich nach etwas mehr als einem halben Jahr wegen Depressionen in psychologischer Behandlung wieder.

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