Studie: EU riskiert Mega-Verlust an Arbeitsplätzen

Aus einer Studie geht hervor, dass in den nächsten Jahren bis zu 3,5 Millionen EU-Jobs auf dem Spiel stehen. Alleine 600‘000 davon betreffen Deutschland. Grund: Die Gewährung des Marktwirtschaftsstatus für China würde das EU-Handelsrecht aushöhlen. Die besagte Erhebung wurde am Freitag in Brüssel vorgestellt. Die Volksrepublik China fordert von der EU, handelsrechtlich als Marktwirtschaft behandelt zu werden. Dies hätte die faktische Wirkungslosigkeit des geltenden Antidumpingrechtes und den Verlust von Millionen Jobs zur Folge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des unabhängigen Economic Policy Institute (EPI) aus Washington.

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Fehlende Wertschätzung ist der grösste Stressor

Stress im Arbeitsleben ist hauptsächlich zwischenmenschlich bedingt. Dieses Ergebnis liefert eine Studie. Durchgeführt wurde sie von InLoox, Hersteller von Projektmanagementsoftware, unter rund 220 Teilnehmern. Demnach sind belastende Umstände wie parallel zu bearbeitende Projekte oder die E-Mail-Flut nicht die Hauptursachen von Stress im Beruf. Stattdessen steigert vor allem ein Mangel an Wertschätzung das subjektive Stressempfinden. Dabei gilt: Vorgesetzte sind zufriedener als Angestellte.

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Bitte Lächeln!

Heute geht es ums Lächeln und die Erkenntnisse einer Forschungsgruppe. ** Nicht nur lächeln wir häufig, sondern wir tun es auch aus verschiedenen Gründen oder gar zweckorientiert. Wir lächeln automatisch bzw. unbewusst, wenn wir uns freuen, können es aber aus Höflichkeit  anwenden oder um negative Gefühle zu maskieren.  Die besagte Forschungsgruppe wollte dem Lächeln nun auf den Grund gehen und hat 19 verschiedene Lächeln „erarbeitet“, welche sie den Probanden auf Videos gezeigt hat. Hätten Sie gedacht, dass man so viele Arten davon im Labor produzieren kann?

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Beeinflussen soziale Plattformen die Kaufentscheidungen wirklich?

Vor wenigen Jahren war Facebook noch eine rein soziale Plattform, auf der vor allem die Jugendlichen ihren Alltag dokumentierten. Damals war die Frage noch berechtigt, ob eine Firmenpräsenz innerhalb einer Freizeit- und Plauderumgebung überhaupt sinnvoll sei. Mittlerweile stellt sich das „Wie“ in den Vordergrund. Viele Marketer überlegen, wie sich Social Media auf Kaufentscheidungen auswirkt – dazu beleuchten wir in diesem Beitrag vier Statistiken für eine Bestandsaufnahme.

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Facebook macht neidisch

Ganz selbstverständlich benutzen viele Menschen Facebook und andere soziale Netzwerke. Das dient dem schnellen Informationsaustausch und der Kontaktaufnahme über das Internet. Dabei kommt es aber auch ab und zu vor, dass Gefühlsregungen ausgelöst werden, die nicht immer positiv sein müssen. Dies hat eine Untersuchung ergeben, deren Ergebnisse jetzt die Technische Universität Darmstadt und die Humboldt-Universität in Berlin vorgestellt haben.

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Generation Y: leistungsbereit und sicherheitsorientiert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vertreter der Generation Y gelten als die Rebellen in der Arbeitswelt, die durch neue Ansprüche und Werte die Kultur in den Unternehmen grundlegend verändern werden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sie sich von ihren Eltern im Hinblick auf Leistungsbereitschaft und Sicherheitsorientierung weniger stark unterscheiden als erwartet. Die Untersuchung wurde von der Unternehmensberatung Consulting Cum Laude und einem Marktforschungsinstitut in Deutschland durchgeführt – von den persönlichen Perspektiven von Studenten und Berufsanfängern in der Schweiz dürften die Ergebnisse jedoch nicht allzu weit entfernt sein. Die insgesamt 1.000 Befragten waren zu jeweils einem Drittel Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger im Alter von 18 bis 32 Jahren.

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Experimentelle Wirtschaftswissenschaft – sinnvoll oder nicht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie verhalten sich verschiedene Persönlichkeitstypen im Finanz- und Wirtschaftsleben? Welche psychischen Strukturen liegen ihren Entscheidungen zugrunde? Verhindern verbindliche Verhaltensnormen spekulative Blasen? Und wie funktioniert die Verbreitung von Überzeugungen, Meinungen oder auch sozialen Irrtümern in einer Gesellschaft? Themen, welche Experten und die Öffentlichkeit seit Langem interessieren. Experimentell arbeitende Wirtschaftswissenschaftler untersuchen das Verhalten der Finanzmärkte und ihrer Akteure in Labortests. Die Interpretation der Studien lässt jedoch Fragen offen. In Kappel am Albis trafen sich Finanzmarktexperten, Ökonomen und Wirtschaftspsychologen jetzt zur fünften Jahrestagung der Society for Experimental Finance. Die Gesellschaft wurde 2010 gegründet – die Motivation dafür resultierte sicher auch aus dem Schock der letzten grossen Krise. Ihre Mitglieder vertreten einen solchen experimentellen Ansatz. Damit nehmen sie eine grundsätzlich andere Perspektive ein als die Vertreter der klassischen Finanzmarkttheorie, deren zentrales Paradigma die Idee eines "perfekten Marktes" mit streng rationalen Entscheidungsträgern ist.

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