SUISSEDIGITAL Studie: Digitaler Wandel bei Schweizer KMU

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können ab jetzt an der "Digital Switzerland 2016" Studie teilnehmen. Die Forschungsergebnisse werden am 28. April 2016 im Zusammenhang des SUISSEDIGITAL-DAY FÜR KMU in Bern vorgestellt. Wie meistern Schweizer KMU die digitale Transformation? Diese Frage steht im Zentrum der Studie "Digital Switzerland 2016", die von SUISSEDIGITAL und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt wird.

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Schweizer Spitalmarkt: So robust waren die Finanzen 2014

Das Schweizer Spitalwesen erneuert sich fortwährend. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass grosse Um- oder Neubauprojekte angekündigt werden. Doch wie gesund sind die Finanzen des Schweizer Spital- und Psychiatriemarktes? Um dies zu ermitteln, hat PwC in der Studie „Schweizer Spitäler: So gesund waren die Finanzen 2014“ zum vierten Mal in Folge die Jahresrechnungen von 28 Schweizer Akutspitälern und neu 9 Psychiatrien im Zeitraum von 2007 - 2014 untersucht und ausgewertet. Finanzielle Kennzahlen sind für Verantwortungs- und Entscheidungsträger von Spitälern zunehmend zentral, allen voran die EBITDA-Marge (für Eigentümer von Spitalimmobilien) bzw. EBITDAR-Marge (für Mieter von Spitalimmobilien) und im Zusammenhang mit Grossprojekten immer häufiger auch der Freie Cash Flow (Free Cash Flow). Als EBITDA- bzw. EBITDAR-Margenziel erachtet PwC bei Akutspitälern einen Richtwert von rund 10 % weiterhin als angemessen und langfristig sinnvoll.

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Grosse Herausforderungen für Schweizer Asset Management

Das Asset Management in der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen – und das trotz hoher Kompetenzzuschreibung, aussichtsreicher Marke und ansprechender Performance. So sind Selbstbewusstsein und Optimismus der Anbieter zwar stark ausgeprägt. Andererseits geht das Vertrauen der Investoren in die Branche zunehmend zurück. Zudem fehlen echte Alleinstellungsmerkmale/USP und das aktuelle Stärken-/Schwächen-Profil im Schweizer Asset Management entspricht nur eingeschränkt den Schlüsselerfordernissen der Branche.

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Wenn der Chef ethisch unethisch wird

Wenn Chefs Geschäftsentscheidungen nach ethischen Kriterien trifft, kann dies für die Mitarbeiter unangenehm werden. Darauf weisen Ergebnisse einer Studie der Michigan State University hin. Die Ursache: Ethisches Verhalten führt zu mentaler Erschöpfung und bewirkt ein Phänomen namens „Moral Licensing“. Die Führungskraft glaubt dann, sie habe durch ihre gute Tat einen moralischen Freibrief für schlechtes Verhalten erworben. Unternehmen können aber bei beiden Auslösern gegensteuern, so die Wissenschaftler.

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Frauen in Unternehmen weiter unterrepräsentiert

Frauen kommen in Unternehmen nicht voran. So werden in Europa bis 2025 voraussichtlich nur 37 Prozent der Fach- und Managementpositionen von Frauen besetzt werden. Das entspricht dem Stand 2015. Im selben Zeitraum steigt der Anteil weltweit um nur 5 Prozent auf 40 Prozent. Dies sind Ergebnisse der neuen Mercer-Studie "When Women Thrive", für die fast 600 Unternehmen und Organisationen befragt wurden, davon 21 Prozent in Europa. In Lateinamerika wird sich der Frauenanteil voraussichtlich von 36 auf 49 Prozent erhöhen, in Australien und Neuseeland von 35 auf 40 Prozent, in Kanada und den USA um nur einen Prozentpunkt auf ebenfalls 40 Prozent und in Asien von 25 auf 28 Prozent.

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Couch-Potatoes zeigen geistigen Leistungsabfall  

Wer wenige körperliche Aktivitäten pflegt und viel fernsieht, dessen geistige Leistungsfähigkeit nimmt im späteren Leben ab. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Northern California Institute for Research and Education. Die US-Wissenschaftler begleiteten die Teilnehmer ihrer Studie 25 Jahre lang und zeichneten deren Fernsehkonsum sowie die sportlichen Aktivitäten auf.

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Kurzfristige Auslandsentsendungen zunehmend wichtiger

Unternehmen wollen in einem sich verändernden Geschäftsumfeld agil und flexibel bleiben. In diesem Zusammenhang spielen kurzfristige Entsendungen von Fachkräften eine zunehmend wichtigere Rolle. So erwartet mehr als die Hälfte der multinationalen Unternehmen (56 Prozent) nach einer aktuellen Studie von Mercer für 2015/2016 eine Zunahme der kurzfristigen Entsendungen. Insgesamt werden die zur Anwendung kommenden Entsendungsarten vielfältiger. 54 Prozent der Studienteilnehmer rechnen im kommenden Jahr mit einem Anstieg der permanenten Transfers, 50 Prozent sehen erhöhten Bedarf an Entsendungen mit Entwicklungs- bzw. Trainingscharakter.

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Nordeuropa liegt im Wettbewerb um Fachkräfte vorn

Nordeuropa und seine Industriezentren spielen im internationalen Wettbewerb um talentierte Fachkräfte vorne mit. Dies zeigt eine neue umfassende Studie des IMD World Competitiveness Center. Die Schweizer Business School hat untersucht, inwieweit Länder geeignete Rahmenbedingungen für attraktive Arbeitsplätze schaffen und die konkreten Bedürfnisse von Unternehmen erfüllen können. Unter den Top 10 der vom IMD veröffentlichten Rangliste sind die sieben nordeuropäischen Länder Dänemark, Luxemburg, Norwegen, die Niederlande, Finnland, Deutschland und Belgien. Angeführt wird die Rangliste von der Schweiz.

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GEMI September 2015: Elektronische Medien nehmen weiter zu

Die Zahlen des Goldbach Index (GEMI) zum Werbedruck im September 2015 liegen vor. Laut ihnen erhöht sich der Werbedruck für den Bereich TV um sieben Punkte – zusammen mit dem Bereich Online ergibt sich eine Zunahme bei den elektronischen Medien. Sowohl bei Radio als auch bei Internet und Digital out of Home gibt es eine Intensivierung gegenüber dem Vormonat. Der Gesamtmarkt wächst um einen Punkt. Das Internet geht als Sieger des Monats September hervor. Mit einem über das Jahr konstanten Wachstum präsentiert sich das Internet nun erstmals mit 827 Punkten. Das Medium TV schliesst mit 660 Punkten positiv ab. Ebenfalls steigern konnte sich Digital out of Home mit einem Plus von 13 Punkten. Der Werbedruck für Teletext bleibt mit 45 Punkten unverändert zum Vormonat.

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