Gutes Zeitmanagement vermindert Stress

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder kennt vermutlich solche Arbeitstage: Der Vorgesetzte bittet zu einem ungeplanten Meeting, das keine wirklich neuen Informationen bringt. Die Arbeit an einer bereits recht eng terminierten Präsentation bleibt deshalb vorerst liegen. Eine umfangreichere E-Mail-Liste will abgearbeitet werden. Das Telefon klingelt in Zehn-Minuten-Intervallen. Irgendwann meldet sich auch noch ein Mitarbeiter, dem ein Briefing unklar ist. Das Ergebnis besteht vor allem in Erschöpfung, wirklich produktiv war dieser Tag vermutlich nicht. Stress und Zeitdruck gehören zu den Plagen der modernen Arbeitswelt. Viele Manager und Mitarbeiter wünschen sich einen 30-Stunden-Tag, um alle Aufgaben zu erledigen, die ihre Arbeit ihnen abverlangt. Oft bleiben sie bis zum späten Abend im Büro oder nehmen Unterlagen mit nach Hause. Smartphones und Laptops garantieren rund um die Uhr Erreichbarkeit.

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"Artenschutz für Nieten" oder Top Executive Assessment?

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Der Schweizer Wirtschaftspsychologe, Management-Wissenschaftler und Buchautor Leopold Hüffer ist einer der weltweit führenden Experten für individuelles Top Executive Assessment. Im Klartext: Hüffer hilft Unternehmen - überwiegend Grosskonzernen - dabei, vakante Top-Positionen wieder zu besetzen. Im "Spiegel Online"-Interview sprach er darüber, warum in den Chefetagen oft unfähige oder schlicht die falschen Führungskräfte sitzen.

Leopold Hüffer sieht die Ursachen dafür in arroganten oder überforderten Entscheidern sowie in Headhuntern, die sich bei den vorgeschlagenen Kandidaten vor allem an ihren eigenen Interessen orientieren. Als Alternative dazu plädiert er für Executive Assessments, deren Inhalte individuell auf die zu besetzende Führungsposition zugeschnitten sind.

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Vom Team-Player zum Chef - oft nicht ganz einfach

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Angestellte meinen, dass sie ihre Karriereziele nur dann erfüllen, wenn sie irgendwann eine Führungsposition erreichen und arbeiten oft über Jahre darauf hin. Attraktiv erscheint der Perspektivenwechsel durch den Zuwachs an Gehalt, Verantwortung und Macht zumindest mit dem Blick von aussen allemal. Viele Chefs in spe vergessen dabei jedoch, dass sie in der neuen Position oft auch deutlich stärkeren Druck ertragen müssen, der im mittleren Management sowohl von oben als auch von unten kommt. In ihre Teams sind sie nach einer Beförderung nicht mehr fraglos eingebunden. Eine australische Studie kommt zu dem Schluss, dass unter dem beruflichen Aufstieg auf lange Sicht oft sogar die Psyche leidet.

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Wie Sie Ihre Stress-Resilienz trainieren - Teil I: Die Verschiebung der Wahrnehmung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für Entrepreneure und Selbstständige ist eine hohe Stress-Resilienz die Lebensversicherung ihres Unternehmens. Aber auch wenn Arbeitgeber neue Positionen auf Entscheiderebene zu besetzen haben, spielt die Befähigung, mit Druck umgehen zu können, ganz vorne bei den Wunschkompetenzen mit. In vieler Hinsicht ist das Stressempfinden persönlichkeitsbedingt. Was der eine als unzumutbare Belastung empfindet, ist für den anderen schlicht eine vielleicht unerwünschte, aber machbare Zusatzaufgabe. Ganz unabhängig von solch subjektiven Reaktionen, die häufig biographisch bedingt sind und ausserdem von der hormonellen Architektur des Körpers abhängen, gibt es jedoch eine Reihe Methoden zu Steigerung der Stress-Resilienz, die jedem offenstehen und nachweislich funktionieren. In diesem und dem nächsten Teil gehen wir auf die erfolgreichsten ein und erläutern das notwendige Instrumentarium, um sie schnell und situativ einsetzen zu können.

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Vier gute Vorsätze zum konsequenten Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob Arbeitgeber, Projekt- oder Abteilungsleiter oder HR-Verantwortlicher: Der Umgang mit nicht zufriedenstellend arbeitenden Mitarbeitern ist immer schwierig, ob aus interpersoneller oder arbeitsrechtlicher Perspektive. Häufig wird jedoch die direkte Konfrontation als so unangenehm empfunden, dass man eher zähneknirschend die mangelhafte Leistung akzeptiert - in dem Wissen, dass dies Arbeitsklima und Unternehmensperformance langfristig unterminiert. Die tendenzielle Aufbruchstimmung eines neuen (Wirtschafts-)Jahres und die dabei häufig anstehenden Outlook-Gespräche sind ein guter Anlass, sich selbst einen konsequenteren Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu verschreiben.

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Sechs mentale Zustände, von denen erfolgreiche Entrepreneure sich schnellstens verabschieden sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oft ist die Rede von "Gründerpersönlichkeiten". Doch was macht einen Menschen zum geborenen Entrepreneur? Denn Geschäftsidee und Finanzierung, ein exzellenter Businessplan und ein hungriger Markt alleine sind noch keine Garantien für das langfristige Gelingen eines Start-ups. Mindestens ebenso wichtig ist das psychologische Fundament, auf dem Gründer stehen. Nur mit der nötigen Ration an Risikobereitschaft, Durchhaltevermögen, Resilienz gegenüber Rückschlägen und Optimismus werden junge Unternehmer die entscheidenden ersten Jahre ihrer Selbstständigkeit meistern.

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Sind Frauen die Entrepreneure der Zukunft?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manchmal hat die sprichwörtliche "gläserne Decke" auch ihr Gutes - wenn weibliche Arbeitnehmer nämlich so frustriert sind ob der externen Limitationen in ihrer Karriereplanung, dass sie aussteigen und sich selbstständig machen. Dabei zeigt sich in den letzten Jahren zunehmend, dass Frauen sowohl im Gründungsprozess als auch in der Unternehmensleitung bewusst innovative Wege beschreiten. Interessanterweise beginnen diese sich zunehmend mit einer deutlich zu beobachtenden Werteverlagerung innerhalb der Gesellschaft zu synchronisieren.

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10 Eigenschaften für Social Media-Manager

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke auch in der Wirtschaft entstand ein neues Berufsbild: das des Social Media-Manager. Mittlerweile finden sich auch schon entsprechende Jobangebote. Doch was ist eigentlich ein Social Media-Manager, und was macht ihn aus? Immer mehr Unternehmen betreiben Marketing via Social Media. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine teuren Werbekampagnen, Authentizität und die Möglichkeit der direkten Interaktion mit dem Kunden. Und weil das Social Media-Marketing immer wichtiger und komplexer wird, haben viele Firmen die Verantwortung dafür einem Social Media-Manager übergeben.

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Boreout - diskretes Leiden in der Firma

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herr W. hat ein Problem - er langweilt sich, und zwar acht Stunden täglich, fünf Tage in der Woche. Für seine ereignislosen Arbeitsstunden bezieht Herr W. zwar das komfortable Gehalt einer Führungskraft, seine Aufgaben sind jedoch gegen Null geschrumpft. Der Hintergrund: Die Entwicklungsabteilung eines Kommunikationstechnologie-Unternehmens, die er zehn Jahre lang geleitet hat, fiel einer Umstrukturierungsmassnahme zum Opfer. Herrn W. wurde im Unternehmen zwar eine andere Stelle angeboten. Als Trendanalytiker in einem neuen Team hatte er jedoch weder Führungsverantwortung noch besonders viel zu tun, unter seinen Kollegen blieb der versierte Techniker ein Aussenseiter. Sein Fazit aus der Konstellation hiess irgendwann, dass er an seinem Arbeitsplatz schlicht nicht mehr gebraucht wird. Obwohl er sich selbst bisher als einen sehr optimistischen Menschen ansah, fand er sich nach etwas mehr als einem halben Jahr wegen Depressionen in psychologischer Behandlung wieder.

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Coaching: Auf diese Qualitätsmerkmale sollten Sie achten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Coaching gibt immer wieder Anlass für negative Schagzeilen und Erfahrungsberichte in den Medien. Nicht alle Coaching-Methoden sind unumstritten, denn oft fliessen viele unangebrachte (pseudo-)psychologische und sogar spirituelle Aspekte in die jeweiligen Ansätze und Konzepte mit ein. Diese haben aber im professionellen Coaching nichts verloren. Zwar sollte ein professionell arbeitender Coach einfühlsam für sein Gegenüber sein, aber mit Sicherheit kein Therapeut. Beim Coaching geht es um die beruflichen Aspekte und nicht um das Privatleben des jeweiligen Klienten - und deshalb zählen vor allem Know-how und fundiertes Fachwissen, kurz: eine geeignete Ausbildung.

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