Karriere-Sabotage: So können Sie sich dagegen wehren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem anderen Blogbeitrag ging es darum, wie distanzierte Kollegen zu Partnern werden können. Allerdings ist es essenziell, Distanziertheit von dem Versuch zu unterscheiden, Ihre Position im Unternehmen und Ihre Karriereentwicklung aktiv zu sabotieren - aus welchen Gründen auch immer. Wenn Sie das definitive Gefühl haben, dass eines Ihrer Teammitglieder oder auch ein Vorgesetzter auf dieses Ziel aus ist, müssen Sie zunächst an Ihr eigenes Wohl denken und drastischere Massnahmen ergreifen, bevor Sie sich um das generelle Arbeitsklima sorgen. Wir haben Ihnen einige Strategien zusammengestellt, wie Sie mit dieser Situation am geschicktesten umgehen können.

Weiterlesen

Ideenfindung für Existenzgründer: Warum die besten Ideen nicht neu sein müssen - und wie Sie auf sie kommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gründer erwarten häufig von sich, "neue" Ideen zu haben. In einem Fall ist dieser Anspruch natürlich, nämlich dann, wenn jemand Gründer wird, weil er eine interessante Idee hat und bereit ist, diese selbst zu vermarkten. Umgekehrt wird es komplexer: Vielleicht wären Sie die perfekte Gründerpersönlichkeit, ausgestattet mit allen Eigenschaften erfolgreicher Entrepreneure - aber Ihnen fehlt die einzigartige, unverwechselbare "neue " Geschäftsidee? Auch wenn jede Businessplanvorlage den Begriff des Unique Selling Point bis zur Ermüdung wiederholt: Machen Sie sich frei von dem Gedanken, das Ei des Kolumbus finden zu müssen. Wirklich erfolgreiche Unternehmensgründungen basieren selten auf Produkt-Revolutionen. Die meisten der ihnen zugrunde liegenden Geschäfts -"Ideen" sind in Wirklichkeit Produkt-Evolutionen: weiterentwickelte, verbesserte, kombinierte und zielgruppengerechtere Versionen eines vorhandenen Angebots. Natürlich haben viele Menschen einen Anspruch an sich selbst, avantgardistisch zu sein und als Erfinder eines völlig originären Prinzips in die Geschichte einzugehen. Nur: Wohlhabend werden sie dabei oft nicht, da sie auch den kompletten iterativen Anpassungsprozess ihrer Idee an die marktwirtschaftliche Realität mittragen müssen.

Weiterlesen

Gruppenintelligenz in Unternehmen gezielt nutzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Tierwelt heisst es Schwarmintelligenz, bei Menschen nennen wir es lieber Gruppenintelligenz. Gemeint ist letztlich dasselbe, natürlich immer mit unterschiedlichen Wirkungen auf eine fest umrissene oder offen gehaltene Gruppe von Individuen. So nutzen Zugvögel beispielsweise die Schwarmintelligenz, um sicher an das weit entfernte Ziel ihrer Reise zu kommen. Immer wieder andere Leittiere übernehmen abwechselnd die Führung des Schwarms und garantieren so das zügige und sichere Erreichen des Ziels. Bei Fischen wird die Schwarmintelligenz beispielsweise dafür eingesetzt, um bei drohender Gefahr durch Fressfeinde eine geschlossene Gruppe zu bilden, die durchaus auch als wesentlich grösser erscheinen kann als der Jäger selbst. Damit wird nicht nur der einzelne Fisch im Schwarm, sondern oftmals auch die ganze Gruppe geschützt. Auch in Unternehmen lässt sich die Gruppenintelligenz zum einen zum Erreichen gesteckter Ziele, zum anderen aber auch in krisenhaft gefährdenden Situationen sinnvoll einsetzen.

Weiterlesen

5 Strategien, wie distanzierte Kollegen zu echten Partnern werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein vergiftetes Arbeitsklima, subtiles oder offensichtliches Mobbing, ungewollt oder beabsichtigt lückenhafte Kommunikationsprozesse - alle Symptome einer gestörten Kollegenbeziehung können das Leben am Arbeitsplatz vergiften. Sie gehören zu den am häufigsten genannten Stressfaktoren bei beruflich bedingten Burn-Out Fällen und sind nicht selten massgebliche Kausalfaktoren von Kündigungen. Dabei muss nicht jede Unfreundlichkeit Ihnen gegenüber auf einer tatsächlichen Antipathie beruhen. Sie kann sich auch einfach aus situativem Stress entwickeln. In jeder Situation, in der mehrere Menschen an einer gemeinsamen Aufgabe mit Deadline arbeiten, die sie sich vielleicht selber nicht ausgesucht hätten, wird es früher oder später Spannungen geben. Diese entladen sich nicht selten in interpersonellen Aggressionen. Allerdings können Sie selber viel dafür tun, sich Ihre Kollegen gewogen zu machen und dabei doch ehrlich, authentisch und erfolgsorientiert zu bleiben. Wir stellen Ihnen fünf Strategien vor.

Weiterlesen

Nadelstreif aus und Ärmel hoch!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Führen heisst Leiten und Leiten heisst Verstehen. Bei diesem Verstehen geht es nicht nur darum, Abläufe und Strukturen im Unternehmen zu kennen und richtig einzuordnen, sondern vor allem auch die einzelnen Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen in ihrer Arbeit, ihren Bedürfnisse und arbeitsbezogenen Grundhaltungen wahrzunehmen. Unternehmensleiter und Führungskräfte in der mittleren und unteren Riege wissen oftmals nicht um ihre eigentliche Bedeutung für die Arbeitnehmer und das Gesamtunternehmen. Besonders dann, wenn Führungskräfte in grossen Unternehmen in fertig vorhandene Strukturen integriert werden, geht der so wichtige Draht nach unten manchmal verloren.

Weiterlesen

Coaching und Supervision gezielt einsetzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die unterstützenden Angebote des Coachings und der Supervision sind vor allem aus Unternehmen der Wohlfahrtspflege, aus erzieherischen und pflegenden Bereichen bekannt. Die zunehmenden Ansprüche an die Softskills der Führungskräfte und an die Ausgestaltung des Betriebsklimas haben die Verfahren des Coachings und der Supervision auch für die produzierenden Unternehmen interessant gemacht. Sowohl das Coaching von Einzelpersonen und Teams als auch die Fall-, Gruppen- oder Einzelsupervision sind durchaus dazu geeignet, Veränderungsprozesse und die stetige Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung im Unternehmen zu begleiten, zu strukturieren und zu unterstützen. Lesen Sie hier, wie Coaching und Supervision in Unternehmen gezielt eingesetzt werden können.

Weiterlesen

Dienstplanung in sozialen Bereichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit in Sozialberufen ist Arbeit mit und an den Menschen. Eine solche Arbeit kennt in der zeitlichen Ausgestaltung oftmals keine Wochenenden und keine Feiertage. Daraus resultieren immer wieder Schwierigkeiten in der Dienstplangestaltung für Angehörige sozialer und pflegerischer Berufe. Betroffen sind hier auch das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie viele Einrichtungen der Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Hand. Wie eine gerechte, zeitlich und sozial ausgewogene Dienstplanung für die betreffenden Mitarbeiter erreicht werden kann, soll der folgende Beitrag aufzeigen.

Weiterlesen

Schwierige Mitarbeiter sind oftmals die besseren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Alltag im Betrieb könnte so schön sein, wenn da nicht ständig diese sogenannten schwierigen Mitarbeiter wären. Ständig wird genörgelt, gefordert, Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten, Kollegen oder gar Kunden geführt und niemals ist Ruhe. Für viele Personalverantwortliche sind schwierige Mitarbeiter das, was das rote Tuch für den Stier ist: reizend, störend und herausfordernd. Einfach gestaltet sich die Sachlage, wenn solche Mitarbeiter auch in der Leistung Schwächen zeigen. Dann ist der Weg zur Kündigung oftmals gar nicht so weit. Was aber, wenn schwierige Mitarbeiter in ihrer Leistung keine Wünsche offen lassen? Dann sind sie einfach nur unbequem, oder?

Weiterlesen

Das wahre Geheimnis erfolgreicher Jobsuche: Bleiben Sie sie selbst!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jobhunting ist nie und für niemanden einfach - ob es sich um einen freiwilligen Wechsel oder eine Neubewerbung aus den Umständen heraus handelt. Rational betrachtet geht es dabei zwar um die Abgleichung von spezifischen Kompetenzen auf einem notwendigerweise mehr oder weniger begrenzten Jobmarkt. Gefühlt allerdings steht der Mensch als Ganzes auf dem Prüfstand, wird jede Absage als Negativurteil gegenüber der eigenen Person empfunden. Dies ist umso schwerer zu ertragen, als die Jobsuche an sich schon extrem stressvoll sein kann: Bewerbungen müssen individualisiert, Arbeitgeber recherchiert, Referenzen erbeten (eine Hürde an sich), Zeugnisse gegebenenfalls neu und umformuliert angefordert, Einkommenserwartungen kalkuliert werden. Nicht zu sprechen von den durchwachten Nächten, in denen man erst die abgeschickte Bewerbung hinterfragt und anschliessend den eigenen Intervieweindruck seziert.

Weiterlesen

Mitarbeitermotivation: Strategien gegen die innere Kündigung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Einmal pro Jahr erstellt das US-amerikanische Meinungsforschungsinstitut Gallup auf Basis einer telefonischen Befragung seinen "Engagement Index". Bei der repräsentativen Studie geht es jeweils darum, den Grad der Bindung der Mitarbeiter an ihre Unternehmen zu messen. Die letzten veröffentlichten Gallup-Daten stammen aus dem Jahr 2012 und lieferten für Deutschland ein recht unerfreuliches Ergebnis. Demnach fühlen sich nur 15 Prozent der Arbeitnehmer ihrem Unternehmen emotional verbunden und sind bereit, sich aktiv für dessen Ziele einzusetzen. Im Umkehrschluss betrachten sich 85 Prozent der Deutschen als ihrem Arbeitgeber nur wenig oder nicht verpflichtet, entsprechend mässig engagieren sie sich für die Unternehmensziele. In der Schweiz sieht es im Übrigen kaum besser aus - laut einer schon etwas älteren Studie leisten hier rund 78 Prozent aller Beschäftigten vor allem Dienst nach Vorschrift.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});