Erfolge haben kurze, Misserfolge lange Beine

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Lange Beine gelten besonders bei Frauen als Schönheitsideal, bei Misserfolgen eher als Makel. Die Sicht der Dinge ändert sich mit der Veränderung der Perspektive, aus der wir sie betrachten. Gerade in Leistungsgesellschaften wie der unseren wird ausgiebig über Erfolge schwadroniert, Misserfolge werden eher verschwiegen oder schön geredet. Dabei haben Erfolge doch viel kürzere Beine und dürften so eigentlich nicht pauschal als etwas Schönes, Andauerndes betrachtet werden. Bereits ab Kindesbeinen an wird uns eingetrichtert, dass wir uns anstrengen müssen, einen guten Notendurchschnitt schaffen müssen und viele dergleichen Lebensweisheiten mehr. "Und wenn du fällst, dann steh wieder auf!" Wie schwierig es aber sein kann, mit den langen Beinen des Misserfolgs wieder auf Höhe zu kommen, wird gern verschwiegen.

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Sind Sie der geborene Mentor?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur Erfahrungen zu sammeln und für die eigene Karriere zu nutzen, kann auf Dauer unbefriedigend sein. Warum nicht das eigene Wissen weitergeben und so jungen Unternehmern oder Job-Einsteigern weiterhelfen? Auch für Pensionäre, die zwar nicht mehr aktiv am Berufsleben teilhaben, aber dennoch gerne das über eine Lebensspanne gesammelte Know-how sinnvoll investieren möchten, ist eine Mentorentätigkeit ein exzellenter Weg. Tausende von erfolgreichen Entrepreneuren wären nicht, wo sie sind, hätte ihnen nicht ein Mentor mit Wissen und Rat zur Seite gestanden. Vielleicht ist ja auch genau so Ihre eigene Motivation entstanden, Mentor zu werden. Wirtschaftsstammtische oder Branchentreffen sind effektive Orte, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. Vorab allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was ein guter Mentor anbieten sollte - und was eben auch nicht.

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Nach dem Erfolg kommt die Arbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erfolgreicher Vertragsabschluss, die Abnahme eines neu entwickelten Produktes, das Ende eines wichtigen Projektes oder die Auszeichnung für hervorragende Leistungen – das alles sind gute Gründe zum Feiern. Dabei sollte allerdings auch klar sein, dass nach dem Erfolg erst die richtige Arbeit kommt. Selten ist ein erreichter Erfolg der Schlusspunkt eines Projektes und kann entsprechend ausgiebig und abschliessend gefeiert werden. Wenn doch, dann kann sich entspannt auf den Lorbeeren der Arbeit ausgeruht und der Erfolg genossen werden. Meist ist jedoch der zwischenzeitliche Erfolg nur der Beginn eines neuen Abschnittes in der Arbeit von Einzelpersonen, Personengruppen oder ganzen Unternehmen. Dann gilt es, den erlebten Höhepunkt passend zu feiern, um sich anschliessend neuen Herausforderungen zu stellen. Wie das am besten geht, umreisst dieser Beitrag.

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Vom Studenten-Netzwerk zum florierenden Unternehmen – die Erfolgsgeschichte von Facebook

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kein Name steht so sehr für Erfolg und clever kalkuliertes Business wie der von Mark Zuckerberg. Einer kürzlich vorgenommenen Schätzung zufolge verfügt der US-Amerikaner über ein Vermögen von rund 26 Milliarden US-Dollar – ein Betrag, der vor allem deswegen so unglaublich klingt, weil Zuckerberg ihn noch vor Vollendung des 30. Lebensjahres erwirtschaftet hatte. Anlässlich seines erst wenige Wochen zurückliegenden Geburtstages blicken wir mit Ihnen noch einmal auf den Beginn und den Verlauf einer beispielhaften Erfolgsgeschichte zurück. In Zuckerbergs Familie deutete zunächst überhaupt nichts darauf hin, dass eins ihrer Mitglieder einmal das grösste Unternehmen des Landes regieren sollte. Weder Mutter noch Vater waren im wirtschaftlichen Bereich tätig. Als Mediziner-Ehepaar mit einem gewissen Vermögen aber konnten sie ihrem Sohn Mark das Informatikstudium ermöglichen, das dieser an der renommierten Harvard University aufnahm.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Oder: Wann Statusdenken sinnvoll ist

Pessimismus oder Optimismus ist eine Frage des Bewertens. Doch Bewertung hilft gerade im erfolgreichen Verkauf herzlich wenig. Ein Top-Verkäufer muss sich vor dem Termin nicht einreden, dass das Mistwetter, durch das er zum Kunden fährt, eigentlich ganz gut für die durstigen Blumen ist und dass er sich – Hurra! – das Giessen heute spart. Es gibt keinen Grund, sich durch positives Denken den Schädel von innen buntrosa zu tünchen – das führt definitiv nicht zu einer besseren Abschlussquote. Wie die Meisten denkt auch der Top-Verkäufer: Mistwetter! Während er durch den Regen fährt, weiss er aber, dass er optimal vorbereitet ist und eine Top-Leistung als Verkäufer abliefern wird, wenn er gleich beim Kunden aussteigt. Denn er hat seine wichtigsten Gedanken VOR dem Termin im Kopf gesammelt und sortiert.

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Kennen und entwickeln Sie Ihre heimlichen Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In jedem Unternehmen gibt es sie, die heimlichen Führungskräfte. Das sind die Mitarbeiter, die auch ohne Führungsposition durch ihre herausragende Arbeit entscheidend am Unternehmenserfolg beteiligt sind und eine vorbildhafte Wirkung auf ihre Kollegen ausüben. Auch ohne Karrierebestrebungen leisten diese Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag im Unternehmen und sind es wert, anerkannt und entsprechend gefördert zu werden. Der Rückgriff auf solche Mitarbeiter eröffnet den Unternehmen hervorragende Möglichkeiten, aus dem eigenen Mitarbeiterpool geeignete Führungskräfte zu entwickeln und zunehmend in die Verantwortung für das Unternehmen einzubinden. Voraussetzung dafür ist es jedoch, diese Mitarbeiter in ihrer Rolle und Bedeutung richtig zu bewerten und in der Entwicklung zur potenziellen Führungskraft adäquat zu fordern und zu fördern.

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Berufskleidung und Arbeitskleidung: Was darf der Arbeitgeber vorschreiben?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für einige Berufsbereiche gibt es Vorschriften zur Schutzkleidung, zur Verwendung von Arbeitsmaterial und Arbeitskleidung. Andere Bereiche sind im Obligationenrecht nicht aufgeführt wie zum Beispiel die Berufskleidung. Trotzdem schreiben einige Arbeitsverträge eine bestimmte Kleidung vor oder geben Empfehlungen für den zu der Stelle passenden Stil. Was in handwerklichen Berufen für die Sicherheit notwendig ist, ist in anderen Berufen vielleicht eine Einschränkung der persönlichen Rechte. Doch eine genaue Regelvorgabe zur Handhabung bei Berufskleidung gibt es nicht.

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Was Erfolgreiche erfolgreich macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn erfolgreiche Manager nach ihren Geheimnissen gefragt werden, kommt die Antwort meist zögerlich. Im Grundtenor sind sich die gestandenen Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Sport über eines einig: Für Erfolg gibt es kein Geheimrezept. Die Ursache dafür, dass die einen erfolgreich sind und die anderen nicht, liegt in den Unterschieden. Erfolg kommt nicht von irgendwoher und bleibt auch nicht ohne weiteres Zutun am selben Ort. Da sind sich die Spitzenmanager einig. Uneins hingegen sind sie sich über die individuellen Erfolgskonzepte, die doch immer sehr viel mit den eigenen Voraussetzungen, der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgebung und natürlich immer auch mit etwas Glück zu tun haben.

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Wie viel Störung verträgt Ihr Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit am eigenen Erfolg kostet neben der konzentrierten Tätigkeit in den unterschiedlichsten Projekten vor allem eines, nämlich Zeit. Selbst wenn Sie vor allem als selbstständiger Einzelkämpfer gern alle verfügbare Arbeitszeit in Ihre Projekte investieren wollen, werden Sie immer wieder durch überflüssige, aber auch unumgängliche Erfordernisse Ihrer Selbstständigkeit gestört. Diese Störungen unterbrechen Ihren Arbeitsalltag, setzen Sie nicht selten unter Druck und müssen dennoch effektiv gemanagt werden – selbst dann, wenn Ihnen die Arbeit wichtiger erscheint, müssen Sie auch das störende Beiwerk bedienen. Störungen, die Sie ausschliessen können Wenn Sie mit Ihrer Arbeit gut oder gar besser ausgelastet sind, dann brauchen Sie dafür die gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. Dabei trennen Sie sicherlich schon professionell zwischen Arbeit und Privatleben und haben hier eine probate Lösung gefunden, die den Ansprüchen der Familie genügt, aber auch ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung bietet.

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Was Seriengründer von der Masse der Existenzgründer unterscheidet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt eine Spezies von Existenzgründern, die sich vom Durchschnitt oftmals dadurch unterscheidet, dass sie nicht nur ein Unternehmen gründet, sondern gleich eine ganze Reihe unterschiedlichster Geschäftsideen in entsprechend unterschiedliche Unternehmen giesst. Solche "Seriengründer" sind in der Schweiz und in Europa überhaupt eher die Ausnahme, im kalifornischen Silicon Valley zählen sie zum gewohnten Standard. Was die Seriengründer tun und warum sie das genau so machen, untersucht dieser Beitrag. Mehr Chancen auf Erfolg Die Masse der Existenzgründungen in der Schweiz geht jeweils auf eine Geschäftsidee zurück. An dieser Idee wird gebastelt und gefeilt, es wird analysiert, optimiert und der Vergleich mit der Konkurrenz angestellt. Am Ende der Ideenfindung und -optimierung soll die eine möglichst rundum erfolgreiche Firma stehen, die sich schnell am Markt etabliert und mindestens genauso schnell zum wirtschaftlichen Erfolg führt.

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