Die Formel für Sieger: Souverän + Gelassen = Erfolg

Alles wird immer hektischer, fordernder, die Ziele immer ehrgeiziger. Wir müssen ständig Vollgas geben, der Leistungsdruck steigt unaufhaltsam, der Erfolgsstress tobt. Neulich sagte ein Manager: „Ich bin doch kein Zehnkämpfer bei der Olympiade! Diesen Erfolgsdruck hält kein Mensch aus!“ Gutes Argument. Stellen wir es auf den Kopf. Fit wie ein Olympionike Wie wird eigentlich ein Spitzensportler mit diesem Druck fertig? Und erzielt dabei noch Spitzenleistung? Ist er einfach nur voll durchtrainiert? Ja, aber eben nicht nur physisch. Er ist auch mental Spitzensportler.

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Aufmerksamkeit ist ein ökonomischer Faktor

Geschäftsideen gibt es viele. Start-ups inzwischen auch, wobei viele über den Status von Eintagsfliegen nicht hinaus kommen. Nicht jeder kann einen Start wie Facebook hinlegen. Das muss aber nicht unbedingt an fehlender Fachkompetenz oder unzureichendem Engagement gelegen haben. Ein Scheitern ist oftmals deshalb vorprogrammiert, weil es an Beachtung, an öffentlicher Beachtung, schlichtweg gefehlt hat. Fakt ist nämlich, dass Klappern zum Geschäft gehört.

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Wie viel Vernetzung braucht der Erfolg?

Ein gut ausgebautes und dichtes Netz an Kontakten gehört für viele Manager zu Ihrem Erfolgsgeheimnis. Das lässt den Schluss zu, dass nur erfolgreich sein kann, wer breit aufgestellt ist und quasi mit Hinz und Kunz vernetzt ist. Ob dabei Hinz oder Kunz wirklich die richtigen Kontakte für den wirklichen Erfolg sind, bleibt da weniger interessant. Immerhin gilt bei der Vernetzung oftmals die Weisheit: "Ich kenne einen, der kennt einen, der einen kennt." Ist das grosse Wirrwarr an toten und lebendigen Kontakten wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Wir stellen die Fragen.

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Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht selten ist in schriftlichen Bewerbungen zu lesen und in Bewerbergesprächen zu hören, dass der Jobinteressent ein ungeduldiger Mensch sei. Gemeint wird mit dieser Offenbarung, dass der Bewerber gern schnell zu Ergebnissen gelangen will und selten etwas auf die lange Bank schiebt. Ungeduld scheint also in unserer schnelllebigen Zeit eine Erfolg versprechende Eigenschaft zu sein. Dass dem nicht so ist, beweisen Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Ausdauer grosse Erfolge erzielen. Auch wenn der Volksmund sagt: "Gut Ding will Weile haben", wird damit klar, dass Erfolg immer auch etwas mit der notwendigen Geduld zu tun hat. Das schliesst nicht aus, dass manche Entscheidung auch schnell getroffen werden muss.

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Demokratie im Unternehmen

In den meisten Schweizer Unternehmen herrschen klare hierarchische Strukturen. Führungskräfte werden von den jeweils übergeordneten Verantwortlichen ausgewählt und in die Führungsposition gebracht, Entscheidungen für oder gegen Mitarbeiter fallen in den Verantwortungsbereich der Personalverantwortlichen und Weichenstellungen werden vorrangig oder ausschliesslich in den entsprechenden Führungsgremien getroffen. So hat sich das bewährt und so soll das bleiben. Allerdings bildet sich besonders in kleineren und mittleren Unternehmen mittlerweile auch eine ganz andere Führungskultur heraus. Hier werden die Führungskräfte aus dem Mitarbeiterstamm heraus gewählt, manchmal bis hin zum CEO. Was für die Masse der Unternehmen bislang als undenkbar gilt, etabliert sich in einzelnen Unternehmen als erfolgreiches Modell.

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Wie viel Multitasking verträgt der Erfolg?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Multitasking ist eines der Schlagwörter, wenn es um Produktivität, Vielseitigkeit im Beruf und um Erfolg geht. Vermeintlich beherrschen die Frauen Multitasking besser als ihre männlichen Zeitgenossen, und in vielen Bewerbergesprächen steht auch die Frage auf dem Programm, wie viele Tätigkeiten der Bewerber wohl gleichzeitig oder zumindest in schneller Abfolge erledigen kann. Dabei wird dem Multitasking fälschlicherweise ein viel zu grosser Stellenwert beigemessen. Interessanter erscheint mir da die Frage, wie viel konzentrierter jemand an nur einer Sache arbeiten kann. Und ebenso interessant ist die Frage, wie hoch die Qualität der einzelnen Arbeiten beim Multitasking zu bewerten ist. Das lässt schliesslich auch auf den Erfolg des Viele-Dinge-zur-selben-Zeit-Tuns schliessen.

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Fit und gesund durch alle Semester – wie Studenten ihr Pensum mit Erfolg meistern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erfolg im Business beginnt mit Erfolg im Studium. Viele Schweizerinnen und Schweizer sind daher um entsprechende Ergebnisse bemüht. Doch die Ansprüche, denen Studierende im Laufe ihrer akademischen Ausbildung gerecht werden soll(t)en, sind hoch. Möglichst gute Noten in möglichst kurzer Zeit, das Sammeln von Erfahrungen im Ausland und ja keine Lücken im Lebenslauf bringen zunehmend mehr Studenten an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit – und führen zu einer stetig steigenden Inanspruchnahme psychologischer Beratung. Wir haben Experten befragt, welche einfach umzusetzenden Tipps die Bewältigung des Studiums erleichtern. Die Antworten, die wir erhalten haben, lasen sich für uns wie die Anleitung zu einem gesünderen Leben: So sollen Studenten neben einem geregelten Tagesablauf vor allem auf ihre Ernährung, ausreichend Bewegung, regelmässig eingeschobene Phasen der Erholung und die Vermeidung von unnötigem Stress achten. Nachdem wir nachgehakt haben, wie sich diese Empfehlungen im studentischen Alltag am besten umsetzen lassen, erläuterten uns Psychologen, Sozialberater, Sportmediziner und Ernährungsexperten die Tipps wie folgt:

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"Ich wollte doch immer nur der Beste sein!"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oliver H. aus Solothurn (Name und Wohnort geändert; die Redaktion) war über viele Jahre hinweg einer der Besten in seinem Unternehmen. Schritt für Schritt, Stufe für Stufe kämpfte er sich scheinbar mühelos voran, erklomm die Karriereleiter in fast schon beängstigender Geschwindigkeit und findet sich jetzt ganz unten wieder. Der Prozess wegen illegalen Drogenbesitzes und Drogenmissbrauchs hat ein Bild des 37-jährigen Finanzexperten offenbart, das ebenso widersprüchlich wie typisch für eine Leistungsgesellschaft erscheint, die nicht selten ohne Rücksicht auf Verluste immer stärker nach Leistungsbereitschaft, zählbaren Ergebnissen und echten Karrieristen hungert.

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Ohne Einbussen kürzer treten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele, besonders ältere Arbeitnehmer in den unterschiedlichsten Positionen stellt sich die Frage, ob ein Kürzertreten im beruflichen Engagement auch bei zumindest gleichbleibenden Bezügen möglich und sinnvoll ist. Auch Selbstständige stehen aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder vor der Frage, inwieweit das unternehmerische Engagement begrenzt werden kann, ohne Einbussen befürchten zu müssen. Die Gründe für ein Kürzertreten im beruflichen Umfeld sind sehr vielschichtig. Oftmals sind es plötzlich akut auftretende Erkrankungen, manchmal ist es der Wunsch nach mehr Zeit für die Familie und immer wieder auch die Frage danach, was im Leben ausser Arbeit noch zählt. Letztlich ist es aber egal, was zu den Abstrichen am Arbeitseinsatz führt. Auch hier zählen am Ende nur die Ergebnisse.

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Wenn der Zufall Pate steht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ohne Zweifel spielen für die meisten Unternehmen Innovationen eine wichtige Rolle für die weitere Entwicklung. Fast alle haben erkannt, dass Innovation der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft ist. In der Umsetzung jedoch gibt es oftmals grosse Reserven. So bleiben viele Ideen der Mitarbeiter und selbst Kundenanregungen ungenutzt. Das ist brach liegendes Kapital, das teils unverantwortlich verschenkt wird. Viele Unternehmen beschäftigen eine Menge hoch dotierter Mitarbeiter in ihren Entwicklungsabteilungen und versuchen so, die Innovation im Unternehmen voranzutreiben. Umfangreiche Mittel werden eingesetzt in der Hoffnung, endlich wegweisende Neuerungen oder zumindest tragfähige Produktverbesserungen zu entwickeln. Dabei lohnt es durchaus, auch dem Faktor Zufall ein grösseres Augenmerk zu schenken. Viele bis heute stark nachgefragte Produkte verdanken ihre Entdeckung und Nutzung einem einfachen Zufall. Einige solcher zufälligen Entdeckungen möchte ich hier vorstellen.

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