Ungeliebte Mitarbeiter - ein kompliziertes Führungsthema?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Emotionen - und vor allem Sympathien und Antipathien - haben in Geschäftsbeziehungen nichts zu suchen? Falsch - zum einen sind wir Menschen und bringen unsere Emotionen auch an unsere Arbeitsplätze mit, zum anderen können positive Emotionen sogar als ein wichtiger Produktivitätsfaktor wirken. Problematisch wird es immer dann, wenn es zwischen Mitarbeitern zu scheinbar grundlosen und völlig subjektiven Animositäten kommt, die das Klima im Team recht nachhaltig beeinflussen können. In solchen Fällen ist die Professionalität der Führungskraft gefragt.

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Wie schaffen es Frauen in die Führungsetagen der Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie haben es die bereits erfolgreichen Frauen geschafft, an die Spitze und in die Führungsetagen der Unternehmen zu gelangen? Was können gegebenenfalls andere Frauen andere von denen lernen, die es bereits geschafft haben? Gibt es sie überhaupt, die richtigen Strategien für die ultimativen Erfolgsfrauen? Karrierebewusste und karriereorientierte Frauen finden im Internet und selbstverständlich auch im Buchhandel ein ständig wachsendes Angebot an Lektüre in Ratgeberform, wie sie es an die Unternehmensspitzen schaffen können. Egal in welchem Gewand und mit welchem Titel diese Ratgeber auch immer auf den Markt gebracht werden, im Grunde dreht es sich immer darum offenzulegen, welche Spielregeln Frauen beherrschen sollten - oder müssen - wollen sie ihren Weg in die Chefetagen antreten. Reicht es fleißig zu sein oder fährt man mit Schlauheit besser? Setzt man gekonnt die Weiblichkeit ein oder ritualisiert man sich besser als Business-Hexe? Kommt man als "Macho-Mama" weiter?

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Attraktivität stellt einen erheblichen Erfolgsfaktor dar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen" - so lautet die alte Binsenweisheit, dass gerade die Kleider Leute machen. Doch ist es wirklich eine reine Binsenweisheit? Nein, denn wie viele Studien beweisen, geht es sogar noch weiter. Nicht nur die eigene Kleidung ist ein wesentlicher Faktor für den eigenen Erfolg oder Misserfolg, auch das Aussehen spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob einem selbst Erfolg beschieden ist oder eben nicht. Attraktive Menschen - unabhängig ihrer Kleidung - sind eher in der Lage die Karriereleiter hoch zu klettern als das unattraktive Pendant. Das abgerundet mit einem zur Situation passenden Outfit und einem in sich stimmigen Styling - schon ist der Erfolg quasi vorprogrammiert. Aber nicht ausschliesslich wegen des Gegenübers, sondern auch und vor allen Dingen dadurch, dass sich das eigene Verhalten massiv verändert. Stichwort Selbstbewusstsein.

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Wie Weihnachtsfeiern das Betriebsklima verbessern können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weihnachtsfeiern - für die einen lästige Pflicht, für die anderen willkommener Jahresabschluss. Wie sich sowohl Angestellte als auch Chefs mit diesem Firmenevent auseinander setzen, sagt viel über die Unternehmenskultur aus. Vor allem aber können Führungskräfte diese Feiern am Ende eines Jahres bewusst zur Stärkung der Kultur im Betrieb und zur Verbesserung des sozialen Klimas nutzen. Mitarbeiter wiederum sollten das Event nutzen, um mit Kollegen Erfahrungen auszutauschen und zu kommunizieren. Dies fördert den Umgang miteinander und kann Vertrauen aufbauen.

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Mit Freiräumen für Beschäftigte gestalten Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeitnehmer, die in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung eingeengt sind, zeigen selten vollen Einsatz und haben langfristig gesehen auch eine geringere Motivation als ihre freizügiger eingesetzten Kollegen. Dazu gesellt sich eine gewisse Gleichgültigkeit den Ergebnissen gegenüber, da das Mass an Eigenverantwortung in vielen Fällen ohnehin nur schwach ausgeprägt ist. Moderne Unternehmen gestalten für ihre Beschäftigten ein individuelles Mass an Entscheidungs- und Gestaltungsfreiräumen, das sich zumeist förderlich auf die Entwicklung der Arbeitnehmer und des Unternehmens insgesamt auswirken. Wie solche Entwicklungsspielräume aussehen können, was sie begrenzt und welche Wirkungen für das Unternehmen zu erwarten sind, beschreibt dieser Beitrag.

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Wie viel Führung braucht Ihr Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Führung von Unternehmen bedarf klarer Hierarchien, die einem möglichst durchschaubaren Konstrukt folgen sollen. Dabei kommt es zunächst nicht auf die Grösse der Unternehmen selbst und auch nicht auf die inhaltliche Ausrichtung an. Wesentlicher Grund und damit auch Gestaltungsfaktor für Hierarchien sind erstrangig Leitungsaufgaben, die in einer bestimmten Struktur manifestiert werden sollen. Da die unterschiedlichen Hierarchieebenen aber selbst keine produktiven Wert darstellen, sollten diese so begrenzt wie nur möglich gehalten werden. Hierarchien sind ganz deutlich gesagt Führungsebenen. Und an diesem Punkt stellt sich die Frage: Wie viel Führung braucht Ihr Unternehmen?

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Führungskräfte intern rekrutieren - Ein nicht unproblematisches Unterfangen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen und Führungskräfte stehen bei der Neubesetzung von Vakanzen regelmässig vor der Frage, ob die Vakanzen mit Bestandspersonal besetzt und intern ausgeschrieben werden sollen oder man lieber auf externe Mitarbeiter zurückgreift. Neustarter oder Aufsteiger? Wer aus dem bestehenden Team von der Ebene des Kollegen zum Vorgesetzten oder zur Führungskraft aufsteigt, wird nicht selten vor dem Problem stehen, sich behaupten zu müssen. Wie gelingt dieser Um- und Aufstieg auf möglichst reibungslose Weise? Ein Mentor kann und wird viele Steine aus dem Weg räumen.

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Ein Unternehmen, zwei Chefs - Chancen und Risiken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Regel hat jedes Unternehmen einen Chef. Damit sind die Strukturen zumindest in der Führungsspitze klar umrissen. Entscheidungswege sind meist für jeden Mitarbeiter durchschaubar und am Ende der Entscheidungs- und Verantwortungskette steht immer eine Person - der grosse Chef vom Ganzen. Schwieriger stellt sich die Situation dann dar, wenn sich beispielsweise zwei Spitzen die Verantwortung und damit auch das Unternehmen teilen. Dann steigen möglicherweise die Chancen für den langfristigen Unternehmenserfolg, aber auch die Risiken.

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Alkoholismus im Unternehmen nicht auf die leichte Schulter nehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alkohol gehört auch in der Schweiz zu den sogenannten Kulturdrogen. Damit ist die Suchtdroge Nummer 1 auch in der Schweiz weitgehend akzeptiert und grenzt sich damit neben Nikotin und Cannabis von den harten Drogen ab. Dabei ist ein risikoreicher Alkoholkonsum durchaus nicht unbedenklich. Der wirtschaftliche Schaden durch Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht geht in die Milliarden. Davon abgesehen stellt der missbräuchliche Genuss von Alkohol auch ein gesundheitliches Risiko dar und beeinflusst nicht unwesentlich die Psyche der Betroffenen. Auch in vielen Schweizer Unternehmen spielt Alkoholmissbrauch eine nicht unbedeutende, oftmals aber verschwiegene oder vernachlässigte Rolle. Die Gefahren des ungebremsten Alkoholkonsums einzelner Mitarbeiter sind allerdings nicht unerheblich.

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Neu im Job - So meistern Sie Ihren ersten Arbeitstag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Jobwechsel bietet die ideale Möglichkeit, noch einmal neu durchzustarten. Am ersten Tag im neuen Unternehmen gehören Nervosität und Unsicherheit dazu. Doch wer einige Tipps beherzigt, wird im neuen Betrieb schnell seinen Platz finden. Wie sind die neuen Kollegen? Wie komme ich mit meinem neuen Chef klar? Kann ich meine Arbeit erfolgreich meistern? All diese Fragen beschäftigen Jobwechsler und Neueinsteiger vor dem ersten Arbeitstag. Diese Gedanken sind normal, und auch wenn am ersten Tag nicht alles perfekt läuft: Bleiben Sie ruhig!

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