So klappt das Arbeitsverhältnis, wenn Ihr Vorgesetzter jünger ist als Sie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umstrukturierungen und Jobwechsel können dazu führen, dass Ihnen von einem Tag zum anderen einen jüngerer Boss vorgesetzt wird. Rational betrachtet sollte das selbstverständlich kein Problem darstellen. Viele Faktoren können dazu geführt haben, dass der- oder diejenige vor Ihnen die Karriereleiter erklommen hat. Vielleicht haben Sie Mutterzeit oder ein Sabbatical genommen, Ihr neuer Chef ist seit Unzeiten in dem Unternehmen, zu dem Sie gerade erst gestossen sind, oder soll es eines Tages übernehmen. Sie schätzen Ihren neuen Boss ob seiner Kompetenz, seiner Ideen und vieler weiterer Eigenschaften. Gleichzeitig wissen Sie auch, dass Ihre Erfahrung und Ihr Know-how denen Ihres Vorgesetzten überlegen sind. Das ist hart, denn Sie werden nichts an diesem Gefühl des Ungleichgewichts ändern können. Komplizierter wird es noch, wenn er oder sie Fähigkeiten an den Tag legt, über die Sie nicht verfügen – etwa wenn es um allerneueste digitale Entwicklungen geht. So haben Sie sich vielleicht über die Jahre einen Kommunikationsstil und Networkingstrategien angewöhnt, der nun völlig infrage gestellt werden. Wo Sie das persönliche Gespräch vorgezogen haben, finden sich nun E-Mails in Ihrer Inbox oder, schlimmer noch, SMS auf Ihrem Arbeitshandy.

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Der Chef = der Häuptling?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soll mit einer Gruppe ein Ziel erreicht werden, ist die Aufgabenteilung das beste Mittel. Doch einer muss stets an der Spitze stehen, damit der Weg zum Ziel nicht im Nirgendwo endet. Dies ist gruppendynamisch seit Menschengedenken so. Es ist also legitim, den Chef und den Häuptling eines Stammes als identisch in Funktion und Verantwortung zu benennen. Doch wenn man die Analogie des Stammes auf einen Chef übertragen möchte, dann ist es reizvoll, dies auch auf den Rest der Firma zu tun. Wie stellen sich die modernen Business-Teams im Vergleich zu den urzeitlichen Mammutjägern dar?

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Was macht einen guten Chef aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das ist eine Frage, die immer wieder neu diskutiert wird. Veränderungen in der Arbeitswelt und eine veränderte Selbstwahrnehmung der Chefs und der Beschäftigten lassen auch die Antworten auf diese Frage immer etwas anders aussehen. Grundsätzlich gilt: "Wie die Leitung, so die Leistung!" Gerade aus dieser Sicht heraus stellt sich die Frage nach den Skills eines guten Chefs besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf eine eigene Weise. Was Sie zum guten Chef macht, beleuchtet dieser Beitrag in einigen exemplarischen Auszügen.

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Körpersprache als Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die richtige Körpersprache als Chef zu haben – wie wichtig ist das eigentlich? Wenn es nach den Experten zu diesem Thema geht, sagen die Körpersprache und Mimik eine Menge über die Person aus. Sie können auch dazu genutzt werden, Signale – wenn auch nur unterbewusst – an die Mitarbeiter zu senden. Sehen wir uns an, was die Haltung über den Menschen sagt. Was ist ein Alpha-Tier? Das Bild vom traditionellen Chef, der die Zügel des Unternehmens in guten wie in schlechten Zeiten fest in der Hand hält, wird meist auch von einer bestimmten Körpersprache begleitet. Wichtig ist dafür unter anderem ein konsequentes Auftreten, das sich aber von Person zu Person unterscheiden kann. So gibt es beispielsweise den aufbrausenden, explodierenden Chef à la Steve Ballmer, Ex-CEO von Microsoft. Dieser Vulkan auf der offenen Bühne ist durch seine Auftritte bereits zur lebenden Legende geworden, die Mitarbeiter haben aber auch nichts anderes erwartet – und er hat sich auf der öffentlichen Bühne tatsächlich nie anders verhalten.

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Humor am Arbeitsplatz braucht Fingerspitzengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lachen ist ein vielbewährtes Phänomen, das in zahlreichen Situationen viel bewirken kann. Es befreit von Stress und kurbelt auch die Kreativität an. Ein Sprichwort besagt ja auch: "Wer lacht, hat Macht" – doch was ist mit Humor am Arbeitsplatz? Hier braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis, damit die positive Wirkung auch tatsächlich umgesetzt wird. Humor ist Ventil und Machtspiel zugleich Humor am Arbeitsplatz bedeutet nicht, seinen Job auf die leichte Schulter zu nehmen und sich während der Arbeitszeit eine angenehmen Lenz zu machen. Vielmehr ist er dann gefragt, wenn es gilt, schwierige Situationen zu entschärfen. Er macht brenzlige Situationen für alle Beteiligten erträglicher und hilft auch Stress zu bewältigen.

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So klappt's mit dem Chef – Führungsstile und ihre Eigenheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie sich der Arbeitsalltag und die Motivation am Arbeitsplatz gestalten, hängt natürlich wesentlich von einem Faktor ab. Und das ist die Frage, welche Führungsstile praktiziert werden. Klar ist, auch Chefs sind nur Menschen mit persönlichen Stärken und Schwächen. Und wer diese zu erkennen und mit ihnen umzugehen weiss, erleichtert sich den Umgang in der Chefetage wesentlich.

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So verkraftet Ihr Unternehmen zu schnelles Wachstum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnelles Wachstum, grosse Marktanteile, alles ist wunderbar? So einfach funktioniert ein heranwachsendes Unternehmen nur in den seltensten Fällen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen hinsichtlich der Struktur, Kultur und Organisation so verändern, dass es auch nach raschen Wachstumsimpulsen noch reibungslos funktioniert. Kollabierendes Wachstum Warum ein zu schnelles Wachstum nicht funktionieren kann, wenn etablierte Strukturen und Prozesse in Unternehmen nicht angepasst werden, ist offensichtlich: In der Euphorie wird gerne vergessen, alle Mitarbeiter auf die neuen Gegebenheiten einzustimmen. Daraus resultieren eine überlastete Führung und auch überarbeitete Mitarbeiter, die plötzlich deutlich mehr oder auch andere Aufgaben übernehmen müssen. Bislang hatten Sie wahrscheinlich die richtigen Fachkräfte für die richtige Arbeit – und das muss auch nach einem plötzlichen Wachstum so bleiben.

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Die Angst vor dem Erfolg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmer sind auch nur Menschen. Und manchmal recht eigenartige Zeitgenossen. Auf der einen Seite streben sie den ganz grossen Erfolg an, auf der anderen haben sie aber auch Angst vor dem absoluten Durchbruch. Noch mehr als die Unternehmer selbst sind aufstrebende Führungskräfte von dieser Angst betroffen. Warum das so ist und wie dieser Angst erfolgreich begegnet werden kann, soll hier dargestellt werden. Der Weg nach oben Dennis hat Betriebswirtschaft studiert, ein Jahr Auslandssemester, einen glänzenden Abschluss hingelegt und stieg dann gleich in einen der weltweit grössten Pharmakonzerne ein. Der Start hat prima geklappt, die Karriereleiter stand zu jeder Zeit an der richtigen Stelle und wollte einfach nur erklommen werden. In wenigen Jahren hat es Dennis vom kleinen Abteilungsleiter ganz nach oben geschafft. Die Berufung zum CEO war der bislang absolute Höhepunkt in seinem Leben.

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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Unternehmensnachfolge rechtzeitig regeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahr für Jahr verschwinden in der Schweiz viele Familienunternehmen vom Markt. Dabei sind es weder mangelhafte wirtschaftliche Ergebnisse noch drohende Konkurse die dafür sorgen, dass etablierte Kleinunternehmen in der Versenkung verschwinden. Es ist schlichtweg die fehlende Unternehmensnachfolge, die solche Betriebe von der wirtschaftlichen Landkarte verschwinden lässt. Dabei sind es doch gerade in der Schweiz auch die vielen kleinen Familienbetriebe, die unverzichtbar zum wirtschaftlichen Rückgrat der Schweiz gehören. Wer den Weitererhalt seines Unternehmens sichern will, muss sich auch rechtzeitig um die richtige Unternehmensnachfolge kümmern, oftmals auch über die Grenzen der eigenen Familie hinweg.

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