Apple wirbt Manager aus Uhrenbranche ab

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gerüchte gibt es schon länger. Apple möchte seine viel erwartete und bereits gross promotete Uhr iWatch mit dem Label "Swiss Made" schmücken. Dazu braucht es natürlich Schweizer Know-how aus der Uhrenbranche. Und genau da hat sich Apple mittlerweile umgesehen und abgeworben. Bemühungen stoppen nicht bei Lieferantenanfragen Noch vor einiger Zeit wurde bekannt, dass sich Apple bei den Zulieferfirmen der Schweizer Uhrenindustrie nach kratzfestem Gold umhört. Doch es blieb nicht rein bei den Anfragen für Zulieferer, das Unternehmen machte einen Schritt weiter. Denn es möchte nicht nur definitives Know-how, sondern Schweizer Experten.

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Der Schweizer PC-Markt ist in der Krise – auch der Tablet-Boom kann die Talfahrt nicht stoppen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im letzten Jahr wurden in der Schweiz knapp ein Fünftel weniger Computer verkauft, womit auch die Preise eingebrochen ist. Selbst der Trend zu Tablets konnte den Umsatzeinbruch nicht verhindern. Preisverfall hat sich beschleunigt Insgesamt sank der Umsatz am PC-Sektor um 18,2 % auf 1,961 Milliarden Franken, nachdem ein Jahr davor noch von einem Umsatzwachstum gesprochen werden konnte. Das Plus bei den Verkaufszahlen geht mit einem dramatischen Preisverfall einher. Während ein Gerät im Durschnitt heute 706 Franken kostet, waren es vor einem Jahr noch um ein Fünftel mehr. 2012 mussten die Kunden noch 885 Franken für einen PC auf den Tisch legen.

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Smartwatch: Grossangriff von Apple auf den Markt für Luxusuhren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen Apple bekannt für hoch moderne und funktionelle Gerätelösungen wie zum Beispiel das iPad oder das iPhone. Doch jetzt verdichten sich die Anzeichen, das der Hersteller von Computern, Betriebssystemen, Unterhaltungselektronik und Anwendungssoftware auch in das Geschäft rund um Luxusuhren einsteigt. Dass bald eine iWatch auf den Markt kommt, erscheint jedenfalls angesichts des neuesten Coups des Branchenriesen immer wahrscheinlicher: Apple hat sich nämlich die Dienste von Patrick Pruniaux, der bislang als Vertriebsvizepräsident der Luxusuhrenmarke Tag Heuer fungierte, gesichert. Schweizer Luxusuhren-Unternehmen verliert Vertriebsvizepräsidenten an Apple Wie die LVMH-Tochter Tag Heuer offiziell mitteilte, wird Pruniaux nach insgesamt sieben Jahren zu dem Mac- und iPhone-Hersteller wechseln. Dabei ist es laut der Stellungnahme einer Sprecherin des in La Chaux-de-Fonds ansässigen Unternehmens, das vor allem für seine luxuriösen Armbanduhren international bekannt ist, vermutlich zu einer gezielten Abwerbung gekommen. Apple nahm zu diesem Vorwurf bislang keine Stellung. Da Apple seine Smartwatch, die inoffiziell häufig auch als iWatch bezeichnet wird, Medienberichten zufolge wahrscheinlich im Oktober in den Handel bringt, ist der Zeitpunkt der Abwerbung eines Spezialisten dieser Art aber sicherlich kein Zufall.

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Kommt Apples iWatch aus der Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Langsam kommt Bewegung in die Angelegenheit der ominösen iWatch von Apple - und die letzten Impulse könnten letztendlich sogar aus der Schweiz kommen, wenn man die aktuellen Bewegungen bei dem US-amerikanischen Grosskonzern verfolgt. Aus der Schweiz nach Kalifornien wechselte nämlich jüngst ein ranghoher Mitarbeiter des Luxuswarenunternehmens LVMH, wie mehrere Fachmagazine einstimmig berichten. Wer genau hinschaut, kann daraus bereits Informationen über das "next big thing" von Apple ableiten. Was geschieht bei LVMH? Jean-Claude Biver ist - oder besser gesagt: war - der Leiter der Uhrensparte des Unternehmens. Gegenüber CNBC verkündete er nun, mit sofortiger Wirkung zu Apple überzutreten. Mit diesem Schritt steht Biver nicht alleine da: Auch Paul Deneve und Angela Ahrendts von den Luxusmarken Yves Saint Laurent und Burberry waren erst vor einigen Wochen beziehungsweise Monaten in die USA ausgewandert. Grund dafür soll unter anderem sein, dass Apple bei der Entwicklung der iWatch (ob dies der tatsächliche Name sein wird, ist übrigens noch unklar) das begehrte Label Swiss Made erhalten möchte.

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Die wertvollsten Unternehmen der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wieder einmal geschafft: Apple ist 2014 das wertvollste Unternehmen der Welt. Im Vergleich mit den anderen neun Unternehmen der Top 10 fällt auf, dass die wertvollsten Marken vor allem aus den USA stammen. Während Nordamerika und auch Asien ebenso zahlreiche Unternehmen präsentieren können, welche weit vorne in dieser Liste auftauchen, herrscht in Europa eine eher getrübte Stimmung. Ein Blick auf die derzeit wertvollsten Konzerne lohnt sich aber dennoch. Spitzenreiter mit Abstand Apple hat es geschafft, 2014 einen Börsenwert von 560,3 Milliarden US-Dollar zu erreichen, womit es mit Abstand den ersten Platz dieser Rangliste einnimmt. Dahinter folgt nämlich Exxon Mobil mit einem Wert von "nur" 432 Milliarden US-Dollar. Danach zeigen sich Google und Microsoft, die ebenfalls beide mehr als 300 Milliarden US-Dollar wert sind. Auffällig ist vor allem die erwähnte US-Dominanz: Von den Unternehmen in den Top 10 stammen nur zwei aus anderen Ländern oder Erdteilen: Royal Dutch Shell aus den Niederlanden und - ein kleiner Erfolg aus dem eigenen Land - Roche aus der Schweiz mit einem Wert von 256 Milliarden US-Dollar. Das erste deutsche Unternehmen beispielsweise taucht erst auf Platz 55 auf und hört auf den Namen Volkswagen.

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Hoffmann-La Roche: Unter den Top Ten der weltweit teuersten Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Beratungsunternehmen EY (früher Ernst & Young) hat sein aktuelles Ranking der weltweit teuersten Konzerne vorgestellt. Das Schweizer Unternehmen Hoffman-La Roche hat es auf den zehnten Platz geschafft. Der Konzern mit dem Hauptquartier in Basel wies Ende Juni 2014 einen Börsenwert von 256 Milliarden US-Dollar aus und verdrängte damit den US-amerikanischen Öl-Multi Chevron aus den Top Ten des Rankings. Mit einem Börsenwert von 560 Milliarden US-Dollar bleibt Apple der globale Spitzenreiter. Auch andere Schweizer Firmen schlagen sich in diesem globalen Ranking gut. In der Rangliste der 300 wertvollsten Unternehmen ist die Schweiz mit immerhin neun Konzernen vertreten und belegt damit in der Gesamtwertung zusammen mit Australien einen achten Platz. Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé besetzt den elften Rang, Novartis liegt derzeit auf Platz 13. Im ersten Halbjahr 2014 konnten die neun Schweizer Unternehmen ihren Börsenwert um rund 5 % erhöhen, im Vergleich zum Jahresende 2012 ist dieser sogar um 34 % gestiegen. EY-Berater Louis Siegrist formuliert im EY-Studien-Communiqué, dass die Schweizer Konzerne nun einen so hohen Marktwert erreichen, dass es schwierig werde, ihre Marktkapitalisierung weiter zu erhöhen.

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Gesundheits-Apps: Kommt der neue Markt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WhatsApp & Co. waren gestern, denn die Killer-Applikationen von morgen beschäftigen sich mit der Gesundheit. Im Markt der kommenden Apps für die Überwachung der Körperfunktionen streiten sich bereits jetzt zahlreiche Anbieter. Nicht zuletzt Apple hat auf der letzten grossen WWDC-Konferenz eine umfassende App angekündigt, welche zunächst in den USA und anschliessend auch für den Rest der Welt verfügbar sein soll. Aber ist dieser Markt wirklich langfristig rentabel oder handelt es sich nur um einen kurzen Trend?

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Die Katze ist aus dem Sack: Apple kauft Beats

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun ist es also Gewissheit: Nach anfänglichen Gerüchten hat Apple zum Preis von drei Milliarden US-Dollar (derzeit etwa 2,6 Milliarden Franken) Beats Audio gekauft. Es ist damit der grösste Zukauf in der Geschichte des Unternehmens. Nachdem zu Beginn Unklarheit herrschte, wie Apple den Hersteller hochpreisiger Kopfhörer in die eigene Unternehmensphilosophie einflechten möchte, hat Tim Cook persönlich den Nebel nun gelichtet – denn natürlich steckt dahinter mehr als nur der Zukauf von ein wenig Know-how in Bezug auf die Hardware.

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Apples Auftritt auf der WWDC 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Apple auf der jährlichen WWDC (Worldwide Developers Conference) erscheint, schaut die Welt hin. Gerne nutzt das Unternehmen den Rahmen der Veranstaltung für die Vorstellung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Auch die Fans des Konzerns schauen während dieser Minuten gebannt auf die Messe, denn natürlich werden neue "i-Produkte" erwartet: iPhone, iPad und vergleichbare Geräte faszinieren die Massen - aber in diesem Jahr fehlte von diesen Produkten jegliche Spur. Warum die Konferenz für Apple und auch alle Zuschauer dennoch ein Erfolg war, verraten wir in diesem Bericht.

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Swatch streitet mit Apple um Markenrechte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es nach dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch geht, sieht ein "i" aus wie das andere. Und das darf nicht sein! Deshalb geht das Unternehmen derzeit gegen den High-Tech-Konzern Apple vor, um den Namen seiner iSwatch vor der fast gleichlautenden Bezeichnung iWatch der Kalifornier zu schützen. Dabei ist die Apple-Uhr bisher noch gar nicht auf dem Markt. Es gibt gewisse Parallelen zwischen beiden Firmen. Swatch, mit Sitz im schweizerischen Biel, ist in der Uhrenbranche Marktführer mit einem Umsatz von etwa neun Milliarden Euro pro Jahr. Apple, der Gigant der Technik-Branche aus Cupertino, kam in 2013 auf einen Umsatz von 170 Milliarden Euro. Ausserdem mussten beide Konzerne vor einigen Jahren Abschied von ihren charismatischen Gründern und Chefs nehmen: Nicolas Hayek von Swatch verstarb 2010, ein Jahr später folgte Steve Jobs. An ihre Stelle traten Sohn Nick Hayek bei Swatch sowie Tim Cook, der zuvor für viele Jahre die Nummer 2 bei Apple war.

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