Steuern

Ohne Rechtssicherheit keine Investitionen: Ja zur Steuerreform

ICC Switzerland unterstützt die Unternehmenssteuerreform III. Sie schafft ein international akzeptiertes Steuersystem und bewahrt die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Schweiz gerade für mobile Geschäftsbereiche internationaler Konzerne. Die Vorlage ist ausgewogen und bringt Rechtssicherheit. Und ohne die vorgesehenen neuen Instrumente verliert die Schweiz gegenüber wichtigen Konkurrenten an Boden. Die Internationale Handelskammer ICC ist die globale Stimme der Wirtschaft. Sie setzt sich seit bald hundert Jahren für Handel und Investitionen ein. Dazu gehört auch ein attraktives Steuersystem. Aus diesem Grund sieht ICC Switzerland als Schweizerisches Nationalkomitee von ICC die Abstimmung vom 12. Februar als zentrale Weichenstellung für den Unternehmens- und Investitionsstandort Schweiz.

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Unternehmenssteuerreform III – Standortattraktivität steigern, KMU stärken

Noch im 19. Jahrhundert war die Schweiz das Armenhaus Europas. Im Gegensatz zu anderen Ländern verfügen wir über keine Rohstoffe, die wir aus der Umwelt gewinnen können. Den Wohlstand, den sich unser Land über Generationen erarbeitet hat, ist kein Geschenk des Himmels. Er ist entstanden durch Innovationen, mutige Unternehmer und vor allem gute staatliche Rahmenbedingungen. Dazu zählt insbesondere ein attraktives Steuerklima, welches international konkurrenzfähig ist. Teil dieser Attraktivität ist ein Steuersystem, das Holding- und Statusfirmen bis anhin in der Schweiz speziell besteuert hat.

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2016 war ein gutes Jahr für Jungunternehmer – wird 2017 noch besser dank Steuerreform III?

Die Schweiz bleibt für Firmengründer attraktiv. Nach der Flaute 2015 hat die Zahl der ins Handelsregister neu eingetragenen Unternehmen 2016 wieder angezogen. Vor allem die Genferseeregion entwickelte sich erneut dynamisch. Dies zeigt die jüngste Erhebung, der auf Online-Firmengründungen spezialisierten STARTUPS.CH. Und für 2017 ist gar mit einem Boom zu rechnen - sofern das Stimmvolk am 12. Februar ja zur Steuerreform III sagt.

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Schweizer Pensionskassen und die deutsche Finanzverwaltung: Änderung im Überblick

Im Jahr 2015 hat das oberste deutsche Finanzgericht (Bundesfinanzhof, BFH) die steuerlichen Behandlungen von Schweizer Pensionskassen und eine fast 10 Jahre lange Praxis der deutschen Finanzverwaltung auf den Kopf gestellt. Die Änderung wirkt sich sowohl für Beiträge in als auch für Leistungen aus einer Schweizer Pensionskasse aus. Hier folgt ein kurzer Überblick.

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Anzeige wegen Steuerbetrug gegen Bündner Immobilieninvestor Remo Stoffel

Das kantonale Steueramt hat vor wenigen Tagen eine Anzeige wegen Steuerbetrugs gegen den Bündner Immobilieninvestor Remo Stoffel eingereicht. „Die Anzeige ist bei der Oberstaatsanwaltschaft eingegangen, das Verfahren wegen Steuerbetrugs wird durch die Staatsanwaltschaft III geführt“, sagt Medienbeauftragte Corinne Bouvard in der neuesten Ausgabe der „Handelszeitung“. Die Zürcher Staatsanwaltschaft III ist auf komplexe Wirtschaftsdelikte spezialisiert und hat grosse Fälle wie das Swissair-Grounding oder die Erb-Pleite bearbeitet.

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Liechtenstein will Abgeltungssteuer mit der Schweiz

Das Fürstentum Liechtenstein lehnt den automatischen Informationsaustausch (AIA) mit der Schweiz ab und schlägt als Alternative eine Abgeltungssteuer vor. Dies schreibt die "Handelszeitung" in ihrer neusten Ausgabe. "Wir möchten mit der Schweiz eine Lösung prüfen, die den steuerlichen Bedürfnissen der beiden Partnerstaaten einfacher und direkter Rechnung trägt", sagt Katja Gey, Chefin der Liechtensteiner Stabsstelle für internationale Finanzplatzfragen.

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Verfassungswidriges Kreisschreiben Nr. 40 (Teil II) – doppelte Doppelbesteuerung

Über die verfassungswidrige Praxis zum Verrechnungssteuergesetz haben wir bereits berichtet. Im November 2015 wurde vom Autor ein Artikel in „Finanz- und Rechnungswesen“, einem Fachmagazin des WEKA-Verlages, publiziert mit dem Titel „Verfassungswidriges Kreisschreiben Nr. 40 - Anspruch auf Rückerstattung der Verrechnungssteuer“. Die Reaktionen haben gezeigt, dass das Problem gross ist und etwa 50 – 100 Millionen Franken an Steuern pro Jahr so verfassungswidrig einkassiert werden.

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Die Preisträger für internationales Steuerrecht 2015

Bloomberg BNA hat am 06. Oktober 2016 die Preisträger für internationales Steuerrecht bekanntgegeben. Die Präsentation hat am Montag, den 26. September im Rahmen des Firmenempfangs auf dem Kongress der International Fiscal Association (IFA) in Madrid stattgefunden. Ausgezeichnet wurde Jacques Malherbe von Liederkerke Wolters Waelbroeck Kirkpatrick mit dem Leonard L. Silverstein-Preis für besondere Verdienste in internationalem Steuerrecht 2015.

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Städteverband zur Unternehmenssteuerreform III

Der Vorstand des Schweizerischen Städteverbandes sieht die Regelungen der Unternehmenssteuerreform III (USR III) für seine Mitglieder kritisch. Die Anliegen der Städte und Gemeinden seien vom Bundesparlament nicht ausreichend berücksichtigt worden. Dennoch wurde im Hinblick auf eine wahrscheinliche Volksabstimmung die Stimmfreigabe beschlossen, da die Mitglieder des Städteverbandes sehr unterschiedlich betroffen seien. Ausserdem fordert der Vorstand die Kantone auf, bei der Umsetzung der Steuerreform den Interessen der Städte und Gemeinden Rechnung zu tragen.

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