05 Mai 2014

Der Preis des Erfolgs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Im Schweisse deines Angesichts..." Vor dem Erfolg kommt harte Arbeit! Jedes erfolgreiche Unternehmen braucht die richtige Idee, dann kommt der Kampf um deren Durchsetzung und nicht selten bedarf es eines sehr langen Atems. Wenn es dann irgendwann geschafft ist, kann man sich immer noch nicht zurücklehnen, denn nun heisst es erst recht richtig rackern. Kämpfen gegen alle Widerstände Na klar, von nichts kommt nichts. Mit den drei magischen S – Sein, Schein und Schwein (haben)  – gelingt dann vielleicht der ganz grosse Erfolg. Aber der hat eben seinen Preis. Eine erste und wichtige Voraussetzung zum Erreichen eines gesetzten Ziels ist das Kämpfertum. Ohne die Bereitschaft zu kämpfen lässt sich ein hochgesteckter Wunsch kaum erreichen. Zahlreiche, teils wechselnde Widerstände stellen sich dem Erreichen eines selbst gesetzten Anliegens entgegen. Hier braucht man viel Durchsetzungsvermögen und immer auch ein wenig Glück, um letztlich erfolgreich zu sein.

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So kontern Sie irrationale Entscheidungen und gehen die richtigen Risiken ein (Teil 1)


[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gefolge des Jahres 2008 ging eine riesige Welle der Unsicherheit über die globale Wirtschaft. Risikomanagement hat bis heute Hochkonjunktur. Unsere zweiteilige Miniserie macht die Psychologie der Risikoeinschätzung transparent und zeigt Wege zu mehr Entscheidungsfreude. Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil1) Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2) Ein neuer Konservatismus hat Einzug gehalten. Für Unternehmer und Entrepreneurs kann es in diesem Klima schwierig sein, die nötige Risikofreude aufzubringen und nicht nur im Status quo zu verharren. Echte Innovation verlangt aber eine gewisse Risikobereitschaft. Das Entscheidende ist, Risiken wirklich intelligent zu beurteilen und dann gegebenenfalls antizyklisch zu handeln. Tatsache ist, dass die meisten Menschen nachweislich nicht besonders gut darin sind, potenzielle Risiken abzuschätzen.

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Digitales Fahrtenbuch: ein Schritt zur schlanken Reisekostenabrechnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Führen eines Fahrtenbuchs ist in den seltensten Fällen eine freiwillige Angelegenheit. Gewerbetreibende, Dienstreisende oder Berufskraftfahrer sind häufig aus steuerlichen Gründen und unternehmensspezifischen Abrechnungsprozessen dazu verpflichtet genau Buch über die geleisteten Fahrten zu führen. Dabei kostet das Befüllen des Fahrtenbuchs in der Regel viel Zeit und Ihr Unternehmen viel Geld. Aus diesem Grund haben es sich zahlreiche Anbieter zum Ziel gemacht mit digitalen Angeboten den Prozess der Fahrtenerfassung bis hin zur Abrechnung zu unterstützen.

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Inkjeten, Personalisieren, Ausrüsten und Paketversand aus einer Hand: mit den Profis von Einpack Service Hübscher GmbH

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Inkjeten, Personalisieren, Ausrüsten und Paketversand: Damit diese drucktechnischen und logistischen Herausforderungen gemeistert werden, brauchen Sie als Unternehmer Profis an Ihrer Seite. Die Einpack Service Hübscher GmbH hilft Ihnen gerne mit ihrer Erfahrung und Expertise. Sie wollen Ihre Geräte mit Betriebsanleitungen ausstaffieren? Sie möchten personalisierte Briefe oder Pakete an Ihre Kunden verschicken oder Kuverts individuell beschriften? Dann sind Sie bei der Einpack Service Hübscher GmbH genau richtig. Tadellose Qualität und Schnelligkeit kennzeichnen das Schlierener Unternehmen - heute produziert und morgen schon auf der Post.

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Dein Produkt, meine Leistung – als Zulieferer überzeugen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wenigsten Hersteller bieten ein Endprodukt an, das ganz auf ihrer eigenen Leistung beruht. In den meisten Fällen, besonders in grossen Unternehmen, werden von Zulieferern vorgefertigte Einzelkomponenten zum endgültigen Produkt montiert und dann in den Verkauf gebracht. Eine immer stärkere Spezialisierung macht immer mehr Zulieferer erforderlich, die wiederum hochwertige Komponenten liefern müssen. Die Rolle der Zulieferer vom Rohstofflieferanten bis zum Teilehersteller und Verpackungsproduzenten wächst. Eine gute Voraussetzung dafür, um als Zulieferer zu überzeugen. Das richtige Marktsegment finden Wer sich in der Wirtschaft als Teil eines Systems versteht, muss seine genaue Position in diesem System definieren. Das ist besonders wichtig für Zulieferbetriebe, die letztlich für andere Unternehmen produzieren. Hier muss die eigene Leistung klar definiert sein. Damit will man sich letztlich am Markt positionieren und Geld verdienen. Entsprechend der eigenen Ausrichtung lässt sich das passende Marktsegment genau festlegen. So haben beispielsweise metallverarbeitende Betriebe gute Aussichten, ihre Leistungen den Unternehmen der Automobilindustrie oder des Maschinenbaus anzubieten.

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Das Sorry-Syndrom: Warum konstante Rechtfertigung ein Erfolgskiller ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tatsächlich ist der Ausdruck "Sorry-Syndrom" ein diagnostischer Begriff, der den konstanten und irgendwann pathologisch werdenden Zwang beschreibt, sich für das eigene Verhalten zu entschuldigen. Diese Gewohnheit muss nicht immer ins Krankhafte gehen. Doch kann sie im Job zu meist schleichend auftretenden, aber erheblichen Nachteilen führen. Oft sind Frauen vom Rechtfertigungszwang betroffen. Dies gilt vor allem dann, wenn sie in Unternehmen mit einem hohen Anteil männlicher Mitarbeiter arbeiten. Ein weiterer Grund liegt aber auch in der weiblichen Sozialisation: Nachgewiesenermassen sind Frauen innerhalb von Systemen für die Wahrung der Harmonie verantwortlich und deshalb eher bereit, Schuld auf sich zu nehmen und um Verzeihung zu bitten. Diese Angewohnheit kann bei Teammitgliedern, Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern den Eindruck von Schwäche, Unsicherheit, Fragilität, mangelhafter Belastbarkeit, Unentschiedenheit und – paradoxerweise – unterentwickelter Sozialkompetenz erwecken, und zwar ganz unabhängig von der sonstigen Arbeitsperformance oder anderen geschätzten persönlichen Eigenschaften. Durch die konstante Wiederholung nimmt die Wirkung der Entschuldigung zudem ab und wird lediglich als repetitives Verhalten und nicht als authentische emotionale Äusserung registriert.

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Corporate Fashion leistet einen wichtigen Beitrag zum Unternehmensauftritt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kleider machen Leute – ein Motto, das nicht nur Damen regelmässig begeistert an der Modewelt teilnehmen lässt, sondern auch für Unternehmen seine Berechtigung hat. Denn die richtige Kleidung spielt gerade im Berufsleben eine entscheidende Rolle. Immerhin hängt die Wirkung eines Menschen auf andere wesentlich vom Erscheinungsbild ab. Kleiderordnung hat nichts mit Corporate Fashion zu tun Die Kleiderordnung in beruflicher Hinsicht hat nichts mit dem persönlichen Modegeschmack oder -verständnis zu tun. Vielmehr geht es bei Corporate Fashion um Imagepflege für das Unternehmen und den Eindruck, den es nach aussen repräsentiert. Karriere macht man heutzutage sicher nicht mehr im kompletten Schlabberlook, doch reicht eine Krawatte auch nicht aus, um einen guten Eindruck zu machen. Speziell wenn sich Mitarbeiter in häufigem Kundenkontakt befinden, geht es nicht nur darum ordentlich auszusehen, sondern auch die Botschaft des Unternehmens zu transportieren. Firmen beschäftigen oft eine Agentur, um das Image zu pflegen oder entsprechend aufzupolieren. Doch es wird nicht nur Waren oder Dienstleistungen ein Image verpasst, sondern auch den Angestellten. Diese vertreten die Werte des Unternehmens nach aussen und sollen gegebenenfalls zu einer perfekten Inszenierung beitragen. Eine seriöse Widerspiegelung der Werte des Unternehmens ist ein unschätzbarer Gewinn für das Unternehmen. Zu einer perfekten Strategie der Imageentwicklung gehört es auch, einen Dresscode für die Belegschaft zu schaffen.

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Lebenslanges Lernen wird vom Bundesrat befürwortet, doch die Umsetzung ist verbesserungswürdig

Zehn Jahre Berufsbildungsgesetz: Ein Kommentar Nachdem das Berufsbildungsgesetz vor exakt zehn Jahren verabschiedet wurde, feiert man – unterstützt durch Hochglanzprospekte und oft wenig lebensnahe Initiativen – das lebenslange Lernen als Erfolgsmodell der Schweizer Wirtschaft. Ziel sei jetzt, nach Abschluss aller notwendigen Reformen, die Umsetzung. Genau diese Bildungshaltungen, die nicht der Realität entsprechen, bilden den Ansatzpunkt meiner Kritik.

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