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Drogeriekönig Erwin Müller erzielt Etappensieg gegen Privatbank Sarasin

Wie die Handelszeitung berichtet, hat es für die Basler Privatbank J. Safra Sarasin schlechte Nachrichten gegeben: Die vom deutschen Drogeriekönig Erwin Müller eingereichte Klage wird nicht in der Schweiz, sondern an dessen Wohnort Ulm verhandelt. Der deutsche Bundesgerichtshof hat dies abschliessend entschieden. Die Information wurde gegenüber der Handelszeitung bestätigt. Der 84-jährige Selfmadeunternehmer Erwin Müller verklagt die heute zum Imperium der brasilianischen Unternehmerfamilie Safra gehörende Privatbank im Zusammenhang mit Anlagegeschäften rund um den Dividendenstichtag, sogenannten Cum/Ex-Geschäften, auf 50 Millionen Euro.

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Marché International – neue Gastrokonzepte präsentiert

Marché International – Tochterfirma von Mövenpick – will mit zwei neuen Konzepten durchstarten. Dies berichtet die Handelszeitung in ihrer neuen Ausgabe. Mit dem in Deutschland bereits lancierten Format „Brezel Fritz“ reagiert die Firma auf den Trend des Backwaren-Schnellverzehrs. Zudem will Marché International mit der Marke „White Monkey“ in den italienischen Gastronomiemarkt vorstossen. Als Ersteröffnung ist Leipzig im September 2016 gesetzt. Mit beiden Konzepten hegt Marché International auch Ambitionen für die Schweiz. 2014 hatte der Basler Detailhändler Coop die Marché-Restaurants Schweiz AG von Mövenpick übernommen. Die Mövenpick-Tochter Marché International entwickelt die Marke Marché seither im Ausland weiter, in der Schweiz darf sie aber keine Restaurants unter diesem Namen mehr führen.

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Immobilien: Eigentümern drohen höhere Steuern

In mehreren Schweizer Kantonen sind Änderungen bei der Berechnung der Liegenschafts-Besteuerung vorgesehen. Sie werden bereits in der Steuerperiode 2016 wirksam. Es geht dabei vor allem um die Anpassung der Eigenmietwerte an die Marktentwicklung. In der Tendenz führ dies zu einer höheren Steuerbelastung. Betroffen sind selbst genutzte Immobilien. Nachfolgend wird ein Überblick über die Neuerungen in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Aargau gegeben.

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Schweizer Steuerlandschaft vor dem Umbruch

Der BAK Taxation Index misst anhand der effektiven Steuerbelastung die Standortattraktivität von insgesamt 15 teilnehmenden Schweizer Kantonen im Vergleich zu ihren wichtigsten internationalen Konkurrenten. Der aktuelle Index-Wert weist dabei eine im Vergleich zu 2015 kaum veränderte Steuersituation auf. Die Experten vom BAK Basel warnen aber davor, dies als Zeichen anhaltender Stabilität misszuverstehen. Mit der geplanten Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2018/2019 werde die Steuerlandschaft bei der Unternehmensbesteuerung grundlegend verändert. Die angespannte Finanzsituation in einigen Kantonen könnte darüber hinaus zu höheren Steuern führen.

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„Hueya Score“ – Netz-Wächter für Privatsphäre

So beliebt, nützlich und unterhaltsam das Internet und die sozialen Medien sind, sie machen User auch „gläsern“. Die umfassende Preisgabe persönlicher Daten im Netz eröffnet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – und bildet eine Quelle für Missbrauch und ist daher vielen ein Dorn im Auge. Wer seine Privatsphäre im Netz wahren will, kann sich jetzt einen virtuellen Wächter an die Seite stellen. Das Programm „Hueya Score“ soll Nutzern dabei helfen, Leichtsinnigkeiten zu vermeiden. Das gleichnamige Start-up will künftig weitere Services zur bestehenden Software entwerfen. Der Clou: Je höher die angezeigte Punktzahl ist, desto besser ist der User darin, seine Privatsphäre im Internet zu schützen.

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Ölpreis steigt – Gerüchte über Förderbegenzungen

In den letzten Tagen hat der Ölpreis wieder ins Plus gedreht und damit eine Phase der Schwäche hinter sich gelassen. Am gestrigen Dienstagmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 48.55 Dollar - 20 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im September stieg um 22 Cent auf 45.96 Dollar. Diese Preisdifferenzen mögen überschaubar scheinen, angesichts der gewaltigen Mengen, um die es geht, bedeutet das aber einen spürbaren Effekt. Sind die gestiegenen Ölpreise eine vorübergehende Erscheinung oder eine Trendwende? Das fragt sich mancher, der mit Öl zu tun.

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Google Duo – die 1:1-App für Videoanrufe

Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist immer noch die persönlichste Art der Kommunikation. Manchmal klappt’s aber nicht mit dem Treffen. Dann ist ein Videoanruf die zweitbeste Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. In der Praxis funktioniert das allerdings nicht immer reibungslos. Die Verbindung bricht häufig ab und auch auf das jeweils verwendetete Smartphone kommt es gelegentlich an. In einer von YouGov durchgeführten Studie wurde herausgefunden, dass fast die Hälfte aller Erwachsenen in den USA ihre Mobilgeräte nicht für Videoanrufe nutzt.

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LifeWatch - Wechsel an der Spitze

Das Unternehmen LifeWatch AG mit Sitz im Schweizerischen Zug ist ein international führender Anbieter von medizinischen Überwachungsdienstleistungen und Telemedizin-Systemen. Das Unternehmen hat heute im Rahmen einer Ad hoc-Mitteilung bekanntgegeben, dass Chief Commercial Officer Stefan Vogt sich gestern (Montag, 15. August 2016) mit sofortiger Wirkung zum Rücktritt entschlossen hat.

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Privatkunden müssen für Banken profitabler werden

Obwohl die Zahl der Kunden tendenziell steigt, das Privatkundengeschäft wird für viele Banken immer unrentabler. Das zeigt eine aktuelle Studie der internationalen Managementberatung Horváth & Partners. Um wieder profitabel zu werden, setzen die meisten Institute auf Kostensenkungen. Filialschliessungen und Personalabbau stehen dabei im Fokus. Stattdessen soll die digitale Geschäftsabwicklung ausgebaut werden. Berater sind dabei nicht mehr zwingend erforderlich. Für ein Fünftel der im Rahmen der Studie befragten Branchenexperten ist das Privatkundengeschäft heute nicht mehr profitabel. 40 Prozent glauben, dass dies bis zum Jahr 2020 der Fall sein wird. Steigende Kundenzahlen allein können diese Entwicklung nicht kompensieren. Über zwei Drittel der Banken planen, weitere Filialen zu schliessen. Mehr als 70 Prozent der Befragten wollen zudem die Mitarbeiteranzahl um bis zu 20 Prozent reduzieren.

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