Finanzen

Global Family Office Report 2017: Die Suche nach Rendite zahlt sich aus

Der Global Family Office Report 2017: Die weltweit führende Studie zum Thema Family Office liefert Erkenntnisse zur Performance, zu den Anlagen und zu strukturellen Problemen   Campden Wealth Research präsentierte heute in Zusammenarbeit mit UBS seine jährlich veröffentlichte Family Office-Studie. Der Global Family Office Report 2017, die umfassendste Analyse dieser Art, befragte weltweit Inhaber und Führungskräfte von 262 Family Offices mit verwalteten Vermögen in Höhe von durchschnittlich 921 Millionen US-Dollar.

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94% der Kunden sind mit der Schwyzer Kantonalbank (sehr) zufrieden

Die Kundinnen und Kunden der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) stellen ihrer Bank ein sehr gutes Zeugnis aus. 94% der Kunden sind mit ihrer Bank zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Für die SZKB ist es wichtig, dass die überwiegende Mehrheit ihrer Kunden mit den Beratungs- und Servicedienstleistungen zufrieden sind. Deshalb lässt die SZKB die Kundenzufriedenheit periodisch analysieren.

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Neuer Internetmarktplatz "Swarm" will Geldanlage demokratisieren

In den letzten Wochen stellte der Kurs von Kryptowährungen wie Bitcoin erneut Rekorde auf - starke Preisschwankungen gehören aber zum Alltag. Der neue dezentrale Internetmarktplatz "Swarm" (Schwarm(-Intelligenz)) möchte letzteres ändern und zugleich das Geldanlegen demokratisieren. Mit einer genossenschaftsähnlichen Struktur sollen nach dem "Liquid Democracy"-Konzept alle Nutzer bzw. Anteilshaber mitentscheiden können, wie Swarm Fund gemanaget wird und welche Tokens, "Smart Contracts" bzw. Kryptowährungen auf der Plattform gehandelt werden - einzeln und als kontinuierlich optimierte Unterfonds.

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Expertenbeurteilung der geldpolitischen Lage - Fragen und Antworten

Weil die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrem expansiven Kurs festhält, bleibt die Zinsdifferenz Euro/Franken historisch klein. Deshalb kann die SNB unmöglich vor der EZB ihren Libor-Zins erhöhen. Sie würde mit einem solchen Schritt ihre eigene Geldpolitik unterwandern. Der Referenzzinssatz behält die SNB diesen Donnerstag darum im negativen Bereich bei -0.75%. Ebenfalls wird die SNB bei Bedarf die Deviseninterventionen fortführen, weil diese ein Stabilisator im Währungsgefüge sind.

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Geschäftsmodell der Mediaagenturen hat ausgedient

Weltweit stehen die Mediaagenturen unter Dauerbeschuss. Das hat eine Reihe verschiedener Gründe: Es hat damit zu tun, wie sie ihr Geschäftsmodell im Lauf der Jahre veränderten. Es liegt daran, dass aus Beratern An- und Verkäufer wurden. Es liegt auch daran, dass aus ehemals unabhängigen Agenturen Aktiengesellschaften wurden, die ein gänzlich anderes Geschäftsgebaren an den Tag legen. Sie müssen viel und mehr Geld verdienen - jedes Jahr mehr. So fordern es die Stake- und Shareholder.

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Schwyzer Kantonalbank führt neues E-Banking ein

Die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) führt in den kommenden Wochen ein rundum erneuertes, modernes und noch benutzerfreundlicheres E-Banking mit höchsten Sicherheitsanforderungen ein. Neben einem aufgefrischten Design umfasst das neue E-Banking unter anderem eine übersichtliche Navigation und erweiterte Funktionalitäten. Ausserdem passt das responsive Webdesign die Darstellung der Inhalte automatisch an das jeweilige Endgerät an.

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Mehr als drei Viertel der Deutschschweizer mit ihrer Krankenkasse zufrieden

Die Schweizer und Schweizerinnen scheinen nach wie vor mit ihrer Krankenkasse zufrieden zu sein. Doch die kontinuierlichen Prämienerhöhungen seit 2014 um 4% bis 5% pro Jahr sollten die Versicherungsnehmer mehr motivieren, ihren Versicherungsvertrag für 2018 zu prüfen. Das Vergleichsportal bonus.ch führte bei seinen Nutzern eine Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen durch. Über 2'000 Personen bewerteten ihren Versicherer gemäss der folgenden Punkte: Klarheit der übermittelten Informationen, Bearbeitung der Leistungen und Kundenservice. Die Antworten wurden in Noten von 1 bis 6 umgewandelt, wobei 6 die beste Note ist.

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Stadt Zürich: Zugezogene weisen höheres Einkommen auf

Seit dem Jahr 2000 ist das mittlere steuerbare Einkommen in der Stadt Zürich um über 15 Prozent gestiegen. Grund dafür ist einerseits, dass Zuzügerinnen und Zuzüger im Mittel mehr verdienen als die bereits ansässige Bevölkerung. Andererseits sind die mittleren Einkommen von Einzelpersonen und Paaren, die im betrachteten Zeitraum von 2000 bis 2013 in Zürich lebten, gestiegen.

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