Agentur belmedia

Spitzenwerte für globale Smartphone-Verkäufe

368 Millionen Smartphones wurden im vierten Quartal 2015 weltweit verkauft. Im Vergleich zum dritten Quartal bedeutet das eine Steigerung von 14 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresquartal hat die Nachfrage um 6 Prozent zugenommen. Der Durchschnittspreis ist im Jahresvergleich jedoch um 6 Prozent gefallen. Das kompensiert das Absatzwachstum und führt zu einem stagnierenden Umsatz von 115 Milliarden Dollar. Im Gesamtjahr 2015 wurden insgesamt 1,3 Milliarden Smartphones verkauft, das sind 7 Prozent mehr als im Jahr 2014. Der zweiprozentige Rückgang des globalen Durchschnittspreises glich das Absatzwachstum jedoch teilweise wieder aus. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr daher etwas moderater um 5 Prozent auf 399 Milliarden Dollar.

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Lösungen in Zeiten der Frankenstärke

Die Wirtschaftslage in der Schweiz hat sich in den letzten Monaten spürbar verschlechtert. Seit Aufhebung des Euro-Mindestkurses haben Unternehmen einen Abbau von rund 15'000 Stellen in der Schweiz angekündigt. Doch nur rund 15% sind direkt auf die Frankenstärke zurückzuführen. Statt Rezepte entlang des Links-Rechts-Schemas zu wiederholen, fordert die SKO die Politik und Wirtschaft auf, das Vertrauen in die Schweizer Wirtschaft zu stärken und ihre wichtigsten Herausforderungen gezielt anzupacken - ohne ideologische Scheuklappen. Wie, das erfahren Sie hier!

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Kein gutes Jahr für MEM-Industrie

In der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Industrie) kam es 2015 durch die erneute massive Überbewertung des Schweizer Frankens zu einem deutlichen Rückgang des Auftragseinganges (-14%) und der Umsätze (-7%). Noch dramatischer war der Rückgang der Margen, der viele Unternehmen in die Verlustzone führte. Die Unternehmen sahen sich daher nach Aufhebung des Euro-Mindestkurses zu schnellem Handeln gezwungen. Dies löste einen beschleunigten Strukturwandel aus, welcher auch 2016 Spuren hinterlassen wird. Falls sich die Wechselkurse und der Konjunkturverlauf nicht wieder verschlechtern, ist aber mittelfristig eine Erholung der MEM-Industrie zu erwarten.

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Gastgewerbe begrüsst Ja zur zweiten Gotthard-Röhre

GastroSuisse zeigt sich erleichtert, dass das Schweizer Stimmvolk Ja zur zweiten Gotthardröhre gesagt hat. Nur dank dieser Lösung kann die Isolation des Tessins vermieden werden. "Die Schliessung des Gotthard-Strassentunnels hätte gravierende Folgen für das Gastgewerbe im Tessin gehabt", hält Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse, fest. Für den Tourismus, eine wichtige Säule der Tessiner Wirtschaft, ist eine sichere Nord-Süd-Verbindung unabdingbar.

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So kann die Industrie fit bleiben

Die Schweizer Industrie befindet sich seit Jahren auf einem Marathonlauf, der an die Substanz geht – und nicht jeder gelangt dabei ins Ziel: In den letzten 15 Jahren gingen rund 150'000 Stellen verloren – dennoch trägt die Industrie immer noch rund einen Fünftel zum BIP bei. Ob das Ziel erreicht wird, hängt indes nicht von der Härte des Laufs ab, sondern von der erarbeiteten Fitness ab. Unternehmen, die sich in der Vergangenheit nicht beweglich genug gehalten haben und fahrlässig mit dem erwirtschafteten Gewinn umgegangen sind, bleiben auf der Strecke. Kämpfen und durchhalten aber lohnt sich. Am Ziel winkt eine „fette“ Prämie in Form der Industrie 4.0, die für gut aufgestellte und fitte Läufer grosse Chancen bietet.

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Credit Suisse engagiert Clifford Chance im Italien-Fall

Um eine interne Untersuchung im Zusammenhang mit Ermittlungen der italienischen Behörden wegen des Verdachts auf Geldwäscherei und Steuerbetrug durchzuführen, hat die Grossbank Credit Suisse die Londoner Anwaltskanzlei Clifford Chance engagiert. Das berichtet die „Handelszeitung“. Gegenüber der CS steht der Vorwurf im Raum, sie habe seit 2005 rund 8000 italienische Kunden darin unterstützt, gut 8 Milliarden Euro vor dem Fiskus zu verstecken.

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Com-Ex: Zwei Drittel der Standflächen vergeben

Rund sieben Monate vor Beginn der neuen Schweizer Fachmesse für Kommunikations-Infrastruktur Com-Ex zieht die Messeorganisation eine positive Zwischenbilanz. Zwei Drittel der Ausstellerfläche sind verkauft. Laut Messekonzept sind in der Halle 2.2 der BERNEXPO 1'500 Quadratmeter für den Auftritt der Aussteller vorgesehen. Davon sind bereits rund 1'000 Quadratmeter vertraglich verkauft. Gemäss Danny Fässler, Leiter Messebau, zielt das Messekonzept nicht auf eine maximale Anzahl Aussteller ab:

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Facebook fördert KI-Forschung!

Deutsche und europäische Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz unterstützt Facebook mit dem „Facebook AI Research Partnership Program“. Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, hat heute in Anwesenheit von Peter Altmaier, Chef des Bundeskanzleramtes, europaweite Forschungspartnerschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz (AI) angekündigt. In einem ersten Schritt dieser Initiative stellt Facebook ausgewählten Forschungsinstituten in Deutschland und ganz Europa 25 Hochleistungsserver zur Verfügung.

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