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E-Commerce: Herausforderung für den Detailhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Internet hat unseren Alltag und auch unsere Shopping-Gewohnheiten in den letzten 20 Jahren stark verändert. Für viele Schweizer ist der Online-Einkauf von Produkten und Dienstleistungen normal geworden. Der stationäre Handel bekommt die Folgen des E-Commerce-Booms hautnah zu spüren – die Frage ist, welche Strategien Detailhändler brauchen, um gegenüber der digitalen Shopping-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kunden profitieren von den digitalen Angeboten unter verschiedenen Aspekten: In Onlineshops sind sie an keine Öffnungszeiten mehr gebunden, der virtuelle Einkauf ist rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche möglich. Die Omnipräsenz von Smartphones hat das E-Commerce nochmals revolutioniert. Eine Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen zeigt, dass rund ein Viertel der Schweizer nahezu im Stundentakt mit ihren Smartphones online gehen. 75 % der Schweizer Wohnbevölkerung nutzen internetbasierte Dienstleistungen – beispielsweise Produkt- und Preisvergleiche, Kundenbewertungen oder Filialsuchen – auf ihrem Smartphone.

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Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

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Das Internet der Dinge und die Arbeitswelt der Zukunft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Begriff Internet der Dinge ("Internet of Things") stammt aus dem Jahr 1999 und wurde vom britischen IT-Pionier Kevin Ashton in die Debatte eingeführt; das Prinzip dieser Vision hatte der US-amerikanische IT-Spezialist bereits 1991 in seinem Aufsatz "The Computer for the 21st Century" beschrieben. Im Kern geht es beim Internet der Dinge darum, dass klassische Personal Computer aus der Alltags- und Arbeitsrealität verschwinden – ihre Funktion wird durch "intelligente Gegenstände" übernommen, die virtuell – direkt im Internet oder in internetähnlichen Strukturen – funktionieren. Der habilitierte Physiker und ehemalige SAP-Vorstand Henning Kagermann ist überzeugt, dass durch das Internet der Dinge der individuelle Mitarbeiter anders als heute wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Formuliert hat er diese These unter anderem in einem Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Sven Rahner, das jetzt in dessen Buch "Architekten der Arbeit, Positionen, Entwürfe, Kontroversen" erschienen ist.

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Inbox - intelligenter Google-Assistent mit vielen Vorteilen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Dienst Inbox will Google eine Alternative zum Maildienst Gmail bieten. Dabei will der Suchmaschinenriese die Spreu vom Weizen trennen und vor allem wichtige Nachrichten in den Fokus rücken. Durch das Sortieren der Maileingänge in bestimmte Ordner behalten Nutzer den Überblick - die Inbox ersetzt auf diese Weise eine Sekretärin, die Posteingänge für ihren Chef ordnet. Derzeit befindet sich der Dienst noch in der Betaphase. Wer als User den intelligenten Google-Assistenten ausprobieren möchte, benötigt eine Einladung von einem Freund, der bereits angemeldet ist. Alternativ gibt es die Einladung auch direkt von Google, die Anforderung ist auf der Webseite möglich. Nutzer von Smartphones können die App für Android und iOS bereits herunterladen und installieren.

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Persönlichkeitstests im Internet - top oder Flop?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Berufswahl oder der Karriereplanung spielen Persönlichkeitstests häufig eine Rolle. Im Internet kursieren zahlreiche Tests zu unterschiedlichen Themen: Hier können Teilnehmer nicht nur prüfen, ob sie ein guter Kollege sind, sondern auch ihre emotionale Intelligenz checken. Doch sind die Tests wirklich aussagekräftig und was sollten Testkandidaten bei der Auswahl des richtigen Tests beachten? Gerade im Hinblick auf einen Jobwechsel oder den Einstieg ins Berufsleben wollen viele Menschen eine Einschätzung ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten vornehmen. In der Regel bekommen die Teilnehmer im Internet bereits nach wenigen Mausklicks ein Ergebnis. Einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge liegen hier die grössten Mängel der Tests, denn die Darstellung der Ergebnisse ist oft sehr schwammig und wenig aussagekräftig. Zudem basieren viele Tests nicht auf wissenschaftlichen Konzepten und haben keine fundierte Grundlage.

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Eine Firewall schützt nur, wenn sie up to date ist

Aufgeklärte Computernutzer haben längst erkannt, dass eine Firewall auf dem Rechner zur Sicherheits-Basisausstattung gehört. Ohne sie ist es Trojanern und anderen Schädlingen ein Leichtes, die Kontrolle über das Endgerät zu übernehmen und heimlich sensibelste Daten an den Urheber zu senden. Doch wie bei allen Softwares gilt auch für die Firewall: Nur regelmässige Updates garantieren die Wirksamkeit und den Schutz vor Cybergefahren. Jeden Tag strömen unzählige neue und modifizierte Schadsoftwares ins World Wide Web – und dennoch halten viele Internetnutzer die Pflicht zu häufigen Updates für vernachlässigbar und einfach lästig.

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Fallen beim Software-Download umgehen – prüfen Sie den Anbieter!

Viren, Trojaner und andere Schadsoftware haben sich zu einer im Internet allgegenwärtigen Plage entwickelt, welche Computernutzer auf der ganzen Welt zunehmend verunsichert. Beim Anklicken von Links unbekannter Herkunft oder bei der Installation von Gratisprogrammen kann man sich schnell unbemerkt einen Trojaner einfangen, der fortan sensible Daten über das Nutzungsverhalten und Tastatureingaben an seinen Urheber sendet. Daher sollte beim Download einer der so zahlreich angebotenen Gratis-Softwares höchste Vorsicht walten. Es gilt nicht nur, die im Verlauf der Installation dargebotenen Optionen sorgfältig zu prüfen und nicht benötigte Zusatzfeatures zu deaktivieren, sondern auch schon vor dem Download darauf zu achten, aus welcher Quelle die Software stammt.

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Die Samwer-Brüder - Erfolgsstory oder Riesenblase? - Teil 1

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Einen feiern sie als geniale Unternehmer und als die kommenden Superstars der Online-Szene, die Anderen reden von einer grossen Blase. Oder noch schlimmer: Sie verachten und hassen sie. Die Rede ist von Marc (*1970), Oliver (*1973) und Alexander (*1975) Samwer, drei Brüdern aus Deutschland, und ihrer Firma Rocket Internet, die seit einigen Jahren die Online- und Internetmärkte weltweit aufmischt wie kaum eine andere. Zuletzt haben sie im Oktober 2014 grosse Aufmerksamkeit durch die Börsengänge von Rocket Internet und dem Online-Händler Zalando erregt. Die drei Brüder stammen aus einer angesehenen und wohlhabenden Familie. Der Vater Sigmar-Jürgen Samwer, Rechtsanwalt in der Domstadt Köln, vertrat u.a. den Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll sowie den ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens. Grossvater Adolf Franz Samwer sass im Bundestag und leitete viele Jahre die Deutsche Krankenversicherung. Der Urgrossvater Karl August Friedrich Samwer gründete die Gothaer Versicherung.

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Generation Y: leistungsbereit und sicherheitsorientiert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vertreter der Generation Y gelten als die Rebellen in der Arbeitswelt, die durch neue Ansprüche und Werte die Kultur in den Unternehmen grundlegend verändern werden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sie sich von ihren Eltern im Hinblick auf Leistungsbereitschaft und Sicherheitsorientierung weniger stark unterscheiden als erwartet. Die Untersuchung wurde von der Unternehmensberatung Consulting Cum Laude und einem Marktforschungsinstitut in Deutschland durchgeführt – von den persönlichen Perspektiven von Studenten und Berufsanfängern in der Schweiz dürften die Ergebnisse jedoch nicht allzu weit entfernt sein. Die insgesamt 1.000 Befragten waren zu jeweils einem Drittel Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger im Alter von 18 bis 32 Jahren.

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