Schweizer Banken stellen wieder mehr Personal ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn der Finanzmarkt derzeit nicht mit positiven Schlagzeilen punktet, kann er mit einem Thema überzeugen. Denn seit Anfang des Jahres ist bei Schweizer Banken die Zahl der offenen Stellen deutlich gestiegen. Trend zeigt nach oben Die Zahl der offenen Stellen in der Finanzbranche ist im zweiten Quartal dieses Jahres deutlich gestiegen und erreicht seit drei Jahren den Wert von 4000. Genauer gesagt waren Ende Juni 4116 Jobs ausgeschrieben, was einem Plus von immerhin knapp 14 % entspricht. Vor allem für die Rechtsabteilungen, aber auch im Risiko-Management und bei Pensionskassen sowie Versicherungen werden Spezialisten gesucht.

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Neue Kauflust in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr Gehalt, positive Konjunkturdaten, dürftige Zinsen für den durchschnittlichen Anleger: Werden all diese Zutaten vermischt, ergibt sich daraus, dass sich die Einwohner der Schweiz in diesem Jahr schon fast in einen kleinen Kaufrausch hineinsteigern. Das führt auch zu Optimismus für den Detailhandel: Dieser seit Langem kränkelnde Sektor befindet sich ebenfalls wieder im Aufwind, sodass insbesondere die Betreiber kleinerer Geschäfte profitieren. Nur ein Segment ist nach wie vor ein Sorgenkind der Schweizer Unternehmer. Rückenwind aus fast allen Branchen Im ersten Quartal 2014 wurde nach Angaben der Grossbank UBS ein Wachstum von 1,2 % gegenüber derselben Zeitspanne im Vorjahreszeitraum erzielt. Im zweiten Quartal erwartet das Kreditinstitut sogar einen noch grosszügigeren Anstieg, der auch durch den Konsumindikator untermauert wird: Dessen Anstieg von 1,68 auf 1,77 Punkte ist zum Grossteil dem Detailhandel zu verdanken, der im Mai einen unerwarteten Aufwind erfuhr. Noch im April sanken die Umsätze leicht, doch der erwähnte starke Mai konnte diesen Rückgang vollständig abfedern.

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Die Wirtschaft freut’s - Die Schweizer sind seit Monaten in Kauflaune

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur die Temperaturen und die Sonnentage haben in der Schweiz in letzter Zeit zugelegt, auch die Kaufkraft der Schweizer ist gestiegen. Somit hat sich die Geschäftslage vor allem im Detailhandel deutlich aufgehellt, während der private Autokauf wieder einmal leichter zurückgegangen ist. Schwächeres Wachstum im ersten Quartal Nach etwas schwächeren ersten drei Monaten in diesem Jahr mit einem Wachstum von lediglich 1,2 Prozent hat der Privatkonsum nun im zweiten Quartal deutlich zugelegt. Der Konsumindikator, der von UBS in regelmässigen Abständen publiziert wird, hat nun einen Anstieg von 1,68 auf 1,77 Punkte ergeben. Auch hier war es wieder der Geschäftsgang im Detailhandel, der für eine positive Entwicklung und Auftrieb sorgte. Vor allem die Händler sind optimistisch, nachdem sich die Detailhandelsumsätze noch im April um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum im Minus befanden. Nun wird ein deutlicher Anstieg erwartet, der auf viele unterschiedliche Branchen übergreifen sollte.

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UBS steigt zum grössten Vermögensverwalter der Welt auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut einem aktuellen Ranking ist die UBS der grösste Vermögensverwalter der Welt, wobei auch andere Schweizer Institute nicht schlecht abschneiden. Aber die aktuelle Weissgeldstrategie von UBS trägt offenbar Früchte, wie nun die Entwicklung zeigt. Die UBS hat laut Analysefirma PAM Insight, die in London und Genf ihren Sitz hat, im vergangenen Jahr das meiste Kundenvermögen verwaltet. Die genannte Summe beläuft sich auf 2,05 Billionen US-Dollar. Damit ist das verwaltete Vermögen beim Finanzinstitut binnen eines Jahres um 16 % gestiegen. UBS hat so die beiden grössten Konkurrenten Morgan Stanley und die Bank of America hinter sich gelassen.

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Credit Suisse droht immense Strafzahlung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Streit um die angebliche Hilfe zur Steuerhinterziehung durch die Credit Suisse zirkulieren jetzt erste Zahlen, welche die Schweizer Bank als Strafe bezahlen muss. Von einer enormen Summe in Höhe von 2,2 Milliarden Franken ist die Rede - was die Strafe der UBS im Jahr 2009 deutlich übertreffen würde. Die Zeit läuft Nur noch bis zum kommenden 26. Mai haben die Credit Suisse und das US-amerikanische Justizministerium Zeit, um den Steuerstreit beizulegen und sich auf eine Summe zu einigen. Aber selbst dann, wenn die Bank den Strafbetrag noch verringern kann, wird die letztendliche Zahl horrend ausfallen. Bei einem ähnlichen Fall während der Bankenkrise im Jahr 2009 musste die UBS 690 Millionen Franken zahlen - also nur etwa ein Drittel der jetzt verlangten Summe.

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Too big to jail? - Nicht mit dem US-Justizminister

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn er seine Drohungen wahr macht, könnte es für Schweizer Banken wie die Credit Suisse aus Zürich eng werden. Der US-amerikanische Justizminister Eric Holder will auch Grossbanken bestrafen, wenn sie Beihilfe zur Steuerhinterziehung leisten. Ein "Too big to jail" werde es unter seiner Amtsführung nicht geben. Firmen oder Einzelpersonen, die der amerikanischen Wirtschaft mit ihren kriminellen Machenschaften Schaden zufügten, stünden nicht über dem Gesetz. Angelehnt an den Ausdruck "Too big to fail" ("zu gross, um Pleite zu gehen"), der während der Regulierungsdebatten aufkam, sagte Holder, kein Unternehmen und keine Bank sei zu gross für das Gefängnis. Seit einiger Zeit laufen unter Holders Regie Ermittlungen gegen diverse Finanzinstitute. In den nächsten Wochen und Monaten will der Justizminister erste Ergebnisse auf den Tisch legen. Namen nannte er in seiner wöchentlichen Videoansprache nicht, aber Insider gehen davon aus, dass vor allem die schweizerische Credit Suisse sowie BNP Paribas aus Frankreich im Visier der Fahnder stehen.

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