Soft Skills – So soft sind diese Skills gar nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Teamentwicklung für Dienstleister In kaum einer Branche spielt der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle als im Dienstleistungsbereich: Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Eingehen auf Kundenbedürfnisse – Stilfragen sind längst zur (Über)Lebensgrundlage der Branche geworden. Produzierende Unternehmen erzeugen objektiv zählbare, messbare Produkte. Qualitätsnormen tragen das Ihre dazu bei, dass der Deal zwischen Kundschaft und Produzenten passt.

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Persönlichkeitstests im Internet - top oder Flop?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Berufswahl oder der Karriereplanung spielen Persönlichkeitstests häufig eine Rolle. Im Internet kursieren zahlreiche Tests zu unterschiedlichen Themen: Hier können Teilnehmer nicht nur prüfen, ob sie ein guter Kollege sind, sondern auch ihre emotionale Intelligenz checken. Doch sind die Tests wirklich aussagekräftig und was sollten Testkandidaten bei der Auswahl des richtigen Tests beachten? Gerade im Hinblick auf einen Jobwechsel oder den Einstieg ins Berufsleben wollen viele Menschen eine Einschätzung ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten vornehmen. In der Regel bekommen die Teilnehmer im Internet bereits nach wenigen Mausklicks ein Ergebnis. Einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge liegen hier die grössten Mängel der Tests, denn die Darstellung der Ergebnisse ist oft sehr schwammig und wenig aussagekräftig. Zudem basieren viele Tests nicht auf wissenschaftlichen Konzepten und haben keine fundierte Grundlage.

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Führungskräfte: Die Feinde in der Chefetage

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Führung und die Rolle von Führungspersönlichkeiten waren in der öffentlichen Debatte lange positiv besetzt. Manager galten als "Macher", ihre Führungsqualitäten standen ausser Zweifel. Die letzte grosse Krise hat an diesem Image allerdings einiges geändert. In der öffentlichen Debatte spielt heute auch das Thema "feindliche Führung" eine Rolle. Nach dem Crash der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers standen zunächst die Qualitäten der Top-Manager auf dem Prüfstand. Viele der früheren Stars fielen tief, einige von ihnen beschäftigen mit ihren Fehlleistungen noch heute die Gerichte. Inzwischen hinterfragen Managementexperten jedoch auch das Führungsverhalten auf den mittleren Ebenen der Unternehmenshierarchien.

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Mit Small Talk fördern Sie gezielt Ihre Karriere

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Sie sich mit Kollegen über das Wetter unterhalten oder über das Ergebnis des letzten Fussballturniers, all dies bezeichnet man als Small Talk. Und genau der ist weit mehr als ein kommunikativer Pausenfüller, denn er kann mitunter durchaus Ihre Karriere fördern. Beherzigen Sie einfach nachstehende Small-Talk-Strategien. Ins Rampenlicht treten Bewerten Sie Small Talk neu und bezeichnen Sie ihn nicht mehr als nichtssagenden Themenaustausch über Kindergeburtstag oder andere private Themen. Erkennen Sie das kommunikative Potenzial und treten Sie aus der Anonymität der Massen heraus – egal, ob Sie sich auf einer Messe befinden oder einen Vortrag besuchen. Werden Sie zu einem Gesicht, an das sich die Menschen erinnern – denn das bleibt einfacher in Erinnerung als Namen oder Funktionen in Unternehmen.

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Unternehmen werden bei der Bewerberauswahl kritischer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel, Masseneinwanderungsinitiative, Stellenboom und ein wahrer Wirtschaftsrausch – das alles ändert nichts daran, das immer mehr Schweizer Unternehmen zunehmend kritischer bei der Auswahl der Bewerber um einen angebotenen Job werden. Vor allem hochdotierte Stellen, die mit umfangreichen fachlichen und persönlichen Verantwortungen gespickt sind, werden lieber gar nicht als falsch besetzt. Eine Fehlbesetzung kostet die Unternehmen immerhin nicht nur Zeit und Geld, sondern vor allem auch Einbussen beim Image und eventuell Kunden, Marktstellung und wichtige Positionen in der wirtschaftlichen Auseinandersetzung mit der Konkurrenz. Da ist es nicht sehr verwunderlich, dass Stellen lieber monatelang unbesetzt bleiben, als mit den falschen Kandidaten besetzt zu werden. Dennoch scheint hier die Gewichtung zu sehr auf den harten Fakten denn auf den vielbeschworenen Soft Skills zu liegen. Kündigt sich hier ein Wandel in der Schweizer Arbeitswelt an?

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Was macht einen guten Chef aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das ist eine Frage, die immer wieder neu diskutiert wird. Veränderungen in der Arbeitswelt und eine veränderte Selbstwahrnehmung der Chefs und der Beschäftigten lassen auch die Antworten auf diese Frage immer etwas anders aussehen. Grundsätzlich gilt: "Wie die Leitung, so die Leistung!" Gerade aus dieser Sicht heraus stellt sich die Frage nach den Skills eines guten Chefs besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf eine eigene Weise. Was Sie zum guten Chef macht, beleuchtet dieser Beitrag in einigen exemplarischen Auszügen.

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So steigern Sie Ihre emotionale Intelligenz: vier Wege zu neuer Führungsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass ein hoher EQ für Führungskräfte und Unternehmer eine essenzielle "Soft Skill" darstellt, ist zwar nicht ganz unumstritten. Zugleich bewerten Mitarbeiter das Arbeits- und Führungsklima immer dort am besten, wo Manager und Projektleiter diese Eigenschaft – oder vielmehr das Bündel an Kompetenzen, die unter dem Sammelbegriff 'Emotionale Intelligenz' zusammengefasst sind – mitbringen und auch bei anderen zu kultivieren versuchen. Im Zuge der Diskussion um mehr Frauen in Führungspositionen ist das Thema EQ wieder besonders relevant geworden. Frauen wird meist grundsätzlich ein höherer EQ-Faktor eingeräumt - und wenn man ihren Führungsstil und Werteskalen betrachtet, ist dies sogar statistisch durchaus berechtigt. Tatsächlich zeigt die Emotionsforschung, dass Frauen tendenziell eher in der Lage sind, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie bei anderen wahrzunehmen. Allerdings haben Männer die Fähigkeit, ihre Gefühle besser einer bestimmten, abgrenzbaren Situation zuzuordnen und sie nicht in andere Lebensbereiche ausufern zu lassen. Evolutionspsychologisch in jedem Fall unbestreitbar ist, dass Emotionen zu den primär treibenden Kräften unseres Verhaltens und unserer Zukunftsplanung gehören - ob wir wollen oder nicht.

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Führungskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Von den sogenannten Soft Skills ist sowohl in Stellenausschreibungen als auch in Managementseminaren in immer stärkerem Mass die Rede. Von Führungskräften erwarten Unternehmen ebenso wie Mitarbeiter heute nicht nur fachliche Expertise, sondern auch kommunikative und soziale Kompetenz. Die Frage ist: Sind solche Fähigkeiten in den Unternehmen angenehmes Beiwerk oder lohnen sich Investitionen in die Soft Skills ihrer Mitarbeiter auch aus wirtschaftlichen Gründen? Verschiedene Studien wie der "Gallup Engagement Index" zeigen, in welchem Mass sie dafür relevant sind. Das Consulting-Unternehmen ComTeam betrachtet Persönlichkeit, Kultur und Veränderungskompetenz als zentrale Produktivitätsfaktoren in modernen Firmen und damit auch als wesentliche Fundamente für ökonomischen Erfolg. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr bewerteten die befragten Arbeitnehmer die Bereiche "Umgang mit Mitarbeitern", "Führung" sowie "Anerkennung und Kritik" auf einer Zehner-Skala mit neun Punkten, gaben ihnen also höchste Relevanz. Bei einer früheren Erhebung nannten die Befragten als erfolgskonstituierende Kompetenzen von Führungskräften Kommunikationsfähigkeit, Empathie und die Fähigkeit, zuzuhören. Die meisten Studienteilnehmer waren mit ihren persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten zufrieden, bescheinigten ihren Arbeitgebern jedoch Verbesserungsbedarf im Hinblick auf die Beteiligungskultur am Arbeitsplatz.

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Die nachhaltigste HR-Strategie? Wachstum!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten fünfzehn Jahren haben sich Auswahlkriterien, nach denen Arbeitnehmer ihre zukünftigen Arbeitgeber aussuchen, ziemlich grundlegend gewandelt. Die längste Zeit waren materielle Faktoren ausschlaggebend, ob in Form von Gehältern oder Vorsorgepaketen. Doch die Erschütterungen der Weltwirtschaft, eine ganze Generation von reuigen Burn-Outlern, gesellschaftliche Werteverschiebungen (Stichworte Nachhaltigkeitsbewusstsein, Work-Life-Balance), ein holistischeres Verständnis von mentaler und physischer Wellness und andere "Soft-Factors" haben zu neuen Entscheidungsfiltern hinsichtlich Job- und Unternehmenswahl geführt. Menschen betrachten ihr Leben zunehmend als ganzheitlichen Prozess, dessen bewusste Gestaltung alle Lebensbereiche durchdringen sollte. Sie erleben ihre Lebenszeit wertvoller. Sie sind nicht mehr bereit, den grösseren Teil des Tages (ihre Arbeitsstunden) zu instrumentalisieren, um sich den kleineren Teil leisten zu können.

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