Studien

Warum Internetrecherchen zum Gift für Ihren Karrierewechsel werden können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an den Punkt kommt, seine bisherige Tätigkeit hinter sich lassen und einen neuen Karrierestart wagen zu wollen, tut dies natürlich nicht von heute auf morgen. Auch mit der ohnehin nötigen Selbstsicherheit einerseits und einem bestehenden Leidensdruck andererseits geht diesem Sprung meist eine Phase intensiver Vorbereitung voraus. Nicht selten weiss man ja auch nur, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen kann – noch nicht aber, wohin es gehen könnte und welche alternativen Szenarien eigentlich denkbar und realistisch sind. Die Lösung scheint naheliegend: Internetrecherche! Wo sonst lässt sich so viel über potenzielle neue Jobs und Projekte, Arbeitgeber und Unternehmen erfahren wie im Netz? Die Antwort lautet sicherlich: in dieser gebündelten, schnell zugänglichen, einfach aufbereiteten Form nirgendwo. Doch die Stunden, die Sie mit dem Surfen auf den für Sie relevanten Seiten verbringen, bergen auch gravierende Minuspunkte, die ob der Faszination der verfügbaren Information leicht übersehen werden. Wir werfen einen Blick auf die Fallstricke, die das Googeln des neuen Karriereweges mit sich bringt.

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Jobmarkt in der Schweiz: Neues Berufsglück für Studenten

Luzerner Studenten geht es nicht anders als ihren Kommilitonen in anderen Städten: Ohne eine solide Finanzierung ist es äusserst schwierig, das Studium innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens zu bewältigen. Aus diesem Grund gehen fast 80 Prozent aller Studierenden einer Nebentätigkeit nach. Als Verdienstmöglichkeit bieten sich unter anderem Uni-Jobs in Luzern an.

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Twittern statt Hupen: Handynutzung am Steuer – ein weltweiter Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie diese Situation: Sie fahren gerade Auto und in Ihrer Hosentasche vibriert das Handy – eine neue Nachricht ist eingegangen. Wie ist Ihre Reaktion? Holen Sie das Smartphone zu Tage und lesen Sie die Nachricht direkt während der Fahrt? Oder stellen Sie Ihr Fahrzeug verkehrssicher ab, bevor Sie sich ans Mobiltelefon wagen? Einer weltweit durchgeführten Befragung des Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge nutzen weltweit 22 Prozent der Autofahrer ihr Smartphone während der Fahrt zum Verschicken von Nachrichten. Wo es keine Strafen gibt, sind es noch viel mehr.

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