16 Juni 2016

Lohnschere bleibt weit offen

1:150 betrug das Verhältnis zwischen dem höchsten und dem tiefsten Lohn wichtiger Unternehmen im zurückliegenden Jahr. Dies geht aus der neusten Lohnschere-Studie hervor, welche die Gewerkschaft Unia jährlich über 41 mehrheitlich börsenkotierte Unternehmen erstellt. Insgesamt zahlten sich die CEOs über 180 Mio. Franken Lohn aus – 6 Millionen mehr als im Vorjahr. Besonders stossend: Einzelne Firmen, die aufgrund der Frankenstärke Gratisarbeit einführten und Löhne kürzten, gewährten ihren CEOs trotzdem happige Lohnerhöhungen.

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Stress lass nach – ein Armreif hilft dabei

"The WellBe" ist ein neuartiger Hightech-Armreif, der seinem Träger helfen soll, den eigenen Stresslevel besser in den Griff zu bekommen. Finanziert wird die Entwicklung des Gadgets über die Crowd-Funding-Plattform Kickstarter. Ob im Büro, zuhause oder unterwegs – über die Auswertung der Herzfrequenz stellt das Gadget fest, welche Menschen einen besonders emotional belasten. Eine dazu passende App gibt dann individuelle Lösungsvorschläge an die Hand, um wieder zu innerer Ruhe zu finden.

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Wirtschaftspolitische Unsicherheiten beim möglichen BREXIT

Zurzeit stehen Schweizer Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Die Entwicklung der allgemeinen Konjunktur, der eigenen Währung und aktuelle geopolitische Unsicherheiten liefern ausreichend Gründe zur Sorge. Und das ist noch nicht alles. Digitalisierung und Branchenkonsolidierung erhöhen den Druck. Die Restrukturierungsfälle werden komplexer. Der Schweizer Tourismus, die Konsumgüterindustrie sowie Banken und Versicherungen sind besonders betroffen. Nachhaltige Restrukturierungskonzepte und eine Digitalisierungsstrategie sind zwingende Voraussetzung für einen Turnaround.

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Alternative Anlagemöglichkeiten wegen negativer Renditen im Blick

Laut Umfragen, bei denen mehr als 1'100 betriebliche Altersversorgungseinrichtungen mit einem Anlagevolumen von über 930 Mrd. Euro berücksichtigt wurden, investieren europäische Pensionspläne weiter verstärkt in alternative Anlageklassen. Unter anderem werden Anleihen stärker in den Blick genommen. Mittlerweile machen diese 16 Prozent des durchschnittlichen Anlagevolumens aus (ein Plus von zwei Prozent seit 2015), während die Aktienquote um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent gefallen ist. Zu diesem Ergebnis kommt der Mercer European Asset Allocation Survey 2016.

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MINT-Fachkräfte häufig unzufrieden mit ihrer Arbeitsstelle

MINT-Fachkräfte sind in der Schweiz stark nachgefragt (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Welche Erwartungen haben sie an ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber? Eine Studie der Hochschule Luzern und der Berner Fachhochschule zeigt: MINT-Fachkräfte möchten ihre Kompetenzen durch herausfordernde Fach- und Projektaufgaben weiterentwickeln, wünschen eine partizipative Führungskultur und flexible Arbeitsmodelle.

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