06 Juli 2016

Studie widerlegt Vorurteile über Jungunternehmer

Welche Motive und Einstellungen kennzeichnet die Generation Y (die heute 18- bis 34-Jährigen)? Dazu hat Sage, der Marktführer für integrierte Buchhaltungs-, Lohnabrechnungs- und Bezahlsysteme, eine globale Studie in 16 Ländern durchgeführt. Zusammengefasst lässt sich sagen: Junge Entrepreneure sind von dem Wunsch geleitet, unabhängig zu sein, sozial Gutes zu tun und in der Arbeit glücklich zu sein. Dabei identifiziert die Studie "Walk With Me" fünf unterschiedliche Persönlichkeitstypen. In der Schweiz sind bei Jungunternehmern die Realisten und Abenteuerlustigen am stärksten vertreten.

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Holz statt Erdöl in der Chemie

Auch wenn die Ressource Öl derzeit vergleichsweise günstig zu haben ist, Erdöl steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Der Zeitraum, in dem die weltweiten Ölreserven zur Neige gehen werden, ist schon heute abzusehen. Vor diesem Hintergrund ist jede Forschung wichtig, die Alternativen schafft. Holz kommt dabei als nachwachsendem Rohstoff eine entscheidende Bedeutung zu. Aus Erdöl lässt sich nicht nur Treibstoff herstellen. Ohne Erdöl gäbe es keine Kunststoffe und nur wenige Arznei- oder Düngemittel. Zwei Forschungsprojekte des Nationalen Forschungsprogramms „Ressource Holz“ sind jetzt dem Ersatz von Erdöl durch pflanzliche Biomasse - insbesondere Holz - einen wichtigen Schritt nähergekommen.

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Wie wird man Richter?

Möglicherweise haben Sie sich schon einmal gefragt, wie man in den erlauchten Stand der Richter gelangt oder wie ein Richter einem konkreten Fall zugeteilt wird. In der Schweiz gibt es keine Berufsausbildung für Richter. Um in ein juristisches Gericht gewählt zu werden, bedarf es neben dem Willen, Richter zu werden, einer Parteizugehörigkeit. Der übliche Ablauf ist so, dass wenn jemand Richter werden möchte, diese Person sich umschaut, bei welcher Partei ein Richtersitz frei wird, da diese streng nach Parteiproporz gewählt werden.

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Personenfreizügigkeit – Licht und Schatten

Das SECO zeichnet in seinem aktuell veröffentlichten 12. Observatoriumsbericht ein gemischtes Bild der Personenfreizügigkeit für die Schweiz. Positive Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung und für die finanzielle Stabilität der Sozialwerke werden ebenso gewürdigt wie negative Effekte auf den Arbeitsmarkt. Travail.Suisse, der unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmer, betont, dass der Schutz der Löhne und Arbeitsbedingungen zentrales Ziel sein müsse, um die Personenfreizügigkeit auch in Zukunft zu erhalten.

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