31 Mai 2016

BERNINA Zug baut um – Ausverkauf mit Sonderkonditionen

BERNINA Zug nimmt einen Umbau in Angriff. Aus diesem Grund wird das Hauptgeschäft in Zug, Gubelstrasse 17, ab voraussichtlich 20. Juli zwei bis drei Wochen lang geschlossen bleiben. „Der letzte Umbau fand vor 25 Jahren statt. Jetzt ist es einfach wieder an der Zeit“, erklärt Geschäftsinhaber Toni Imboden. Dabei hat die Baumassnahme nicht nur einen turnusmässigen Charakter, sondern dient vor allem strategischen Zwecken. Denn der stationäre Detail- und Fachhandel hat seit Jahren neue Anforderungen aufgrund des rasant wachsenden Onlinemarktes. Hier können die lokalen Geschäfte nach Überzeugung von Toni Imboden mit ihrer grossen Stärke gegenhalten: dem individuellen Service.

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Null-Zins-Phase macht Schweizern grosse Sorge

Misstrauen, mangelnder Rat, fehlende Alternativen: Viele Schweizer sind angesichts der Null-Zins-Phase an den Finanzmärkten sehr besorgt. Zudem vermissen sie eine kompetente und ehrliche Beratung ihrer Hausbank. Fast zwei Drittel der befragten Schweizer fühlen sich von den etablierten Banken in ihrem "Anlage-Notstand" im Stich gelassen. Und 68 Prozent der Interviewten misstrauen zudem generell Empfehlungen der Banken und Vermögensberater, weil sie das Gefühl haben, dass diese eher ihre eigenen Interessen verfolgen als die ihrer Kunden.

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Pharma-Riesen wachsen kräftig

Die grössten Pharma-Unternehmen haben 2015 ein kräftiges Wachstum verzeichnet. So haben die 21 weltweit grössten Pharma- und Biotech-Unternehmen im Jahr 2015 429 Milliarden Euro mit Therapien und Medikamenten umgesetzt; das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die Profitabilität nimmt laut einer aktuellen EY-Analyse weiter zu: Die durchschnittliche Marge steigt um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent. Die beiden Schweizer Grosskonzerne legen zwar beim Umsatz und Ergebnis kräftig zu, dabei haben aber Währungseffekte eine zentrale Rolle gespielt. Bei den Forschungsausgaben sind Roche und Novartis zuvorderst dabei. Wirkstoffe gegen Krebs bleiben die wichtigsten Umsatzbringer und legten deutlich zu, Roche ist mit grossem Abstand Weltmarktführerin. Die Portfoliobereinigungen gehen auch im laufenden Jahr weiter: Big Pharma hat wenig andere Möglichkeiten, um mit dem Branchenwachstum mitzuhalten und der rasanten Entwicklung der grossen Biotech-Unternehmen Paroli zu bieten.

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