Organisation

Firmengründung in fünf Etappen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]   In der Schweiz haben sich im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Menschen für eine Existenzgründung und damit auch für ein spannendes persönliches Abenteuer entschieden. Die neuen Unternehmer haben zuvor vermutlich nächtelang über Businessplänen gebrütet, im Internet recherchiert und Ratgeber für Unternehmensgründer gewälzt. Die Literatur in diesem Bereich ist nahezu unerschöpflich: Wie schreibe ich einen Businessplan? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Wie finde ich Investoren, die meine Start-up-Idee mit Kapital und vielleicht auch mit ihrer unternehmerischen Erfahrung unterstützen. Der freie Journalist und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Das Buch als Magazin“ hat einen anderen Weg beschritten, Gründern gedanklich auf den Weg zu helfen. In einem Artikel auf „Spiegel Online“ beschreibt er die fünf Etappen, in denen eine Unternehmensgründung vor sich geht, als aufeinanderfolgende unterschiedliche Erfahrungshorizonte.

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Vier gute Vorsätze zum konsequenten Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob Arbeitgeber, Projekt- oder Abteilungsleiter oder HR-Verantwortlicher: Der Umgang mit nicht zufriedenstellend arbeitenden Mitarbeitern ist immer schwierig, ob aus interpersoneller oder arbeitsrechtlicher Perspektive. Häufig wird jedoch die direkte Konfrontation als so unangenehm empfunden, dass man eher zähneknirschend die mangelhafte Leistung akzeptiert - in dem Wissen, dass dies Arbeitsklima und Unternehmensperformance langfristig unterminiert. Die tendenzielle Aufbruchstimmung eines neuen (Wirtschafts-)Jahres und die dabei häufig anstehenden Outlook-Gespräche sind ein guter Anlass, sich selbst einen konsequenteren Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu verschreiben.

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Wenn Teams gestresst sind: Wege aus der kollektiven Burn-Out-Falle

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Burn-Out ist zwar nicht länger ein Zustand, über den nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird (wenn überhaupt). Es ist dennoch für niemanden einfach, hinter den eigenen Erwartungen und denen anderer zurückzubleiben. Gleichzeitig wissen inzwischen auch die Headhunter der Unternehmensberatungen, was unter dem Begriff "Work-Life-Balance" zu verstehen ist und dass kontinuierliche 90-Stunden Wochen auch den fittesten Anfang Dreissiger irgendwann in ein nervöses Wrack verwandeln. Dabei sind Arbeitnehmer immer noch besser darin, Stress bei sich selbst zu erkennen und die Notbremse zu ziehen; wenn auch im abnehmenden Masse, je mehr Verantwortung sie im Unternehmen inne haben. Entrepreneure dagegen sind wesentlich eher gefährdet, die entsprechenden Symptome zu ignorieren und bis zum Zusammenbruch weiter zu machen. Das ist verständlich: An ihnen hängt nicht nur die operative Kontinuität des Unternehmensablaufes, sondern auch die komplette Personalverantwortung.

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Recruiting: Wo die Probleme liegen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Auch Personaler sind nur Menschen" - mit diesem Satz beschreiben sich die Experten aus der Personalabteilung gern und häufig, ob sie dabei primär an eigene Fehlentscheidungen denken, sei einmal dahin gestellt. Wie menschlich - und wie irrtümlich - es in Personalabteilungen zugeht, zeit jetzt die Studie "Recruiting Trends 2014". Die Münchner Personalberatung Pape hat dafür 2.800 Personalentscheider aus unterschiedlich grossen Unternehmen anonym befragt. Die Personal-Experten, Geschäftsführer und Manager sprachen erstaunlich offen über die Probleme des Recruitings und zum Teil ausgesprochen teure Fehbesetzungen offener Stellen.

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Sind Frauen die Entrepreneure der Zukunft?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manchmal hat die sprichwörtliche "gläserne Decke" auch ihr Gutes - wenn weibliche Arbeitnehmer nämlich so frustriert sind ob der externen Limitationen in ihrer Karriereplanung, dass sie aussteigen und sich selbstständig machen. Dabei zeigt sich in den letzten Jahren zunehmend, dass Frauen sowohl im Gründungsprozess als auch in der Unternehmensleitung bewusst innovative Wege beschreiten. Interessanterweise beginnen diese sich zunehmend mit einer deutlich zu beobachtenden Werteverlagerung innerhalb der Gesellschaft zu synchronisieren.

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10 Eigenschaften für Social Media-Manager

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke auch in der Wirtschaft entstand ein neues Berufsbild: das des Social Media-Manager. Mittlerweile finden sich auch schon entsprechende Jobangebote. Doch was ist eigentlich ein Social Media-Manager, und was macht ihn aus? Immer mehr Unternehmen betreiben Marketing via Social Media. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine teuren Werbekampagnen, Authentizität und die Möglichkeit der direkten Interaktion mit dem Kunden. Und weil das Social Media-Marketing immer wichtiger und komplexer wird, haben viele Firmen die Verantwortung dafür einem Social Media-Manager übergeben.

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Quote hin oder her - das Thema Frauenförderung bleibt akut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Frauenquote ist vorerst vom Tisch. Im Dezember 2013 lehnte der Schweizer Nationalrat zwei Initiativen ab, mit denen eine Quote von mindestens 40 % beider Geschlechter in den Verwaltungsräten von börsennotierten sowie bundesnahen Unternehmen wie Post oder SBB gesetzlich verankert werden sollten. Die Ablehnung erfolgte jeweils mit grossen Mehrheiten. Die Befürworter der Initiativen argumentierten mit Fakten. Frauen sind bei Börsenunternehmen mit nur 16 Prozent in den Verwaltungsräten vertreten. Nicht viel anders sieht es bei den Bundesbetrieben aus. In der höchsten Lohnklasse gibt es nur 14 Prozent Frauenanteil, in den Verwaltungsräten schwanken die Zahlen zwischen 0 und 22 Prozent - für die Befürworter eindeutig zu wenig.

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Boreout - diskretes Leiden in der Firma

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herr W. hat ein Problem - er langweilt sich, und zwar acht Stunden täglich, fünf Tage in der Woche. Für seine ereignislosen Arbeitsstunden bezieht Herr W. zwar das komfortable Gehalt einer Führungskraft, seine Aufgaben sind jedoch gegen Null geschrumpft. Der Hintergrund: Die Entwicklungsabteilung eines Kommunikationstechnologie-Unternehmens, die er zehn Jahre lang geleitet hat, fiel einer Umstrukturierungsmassnahme zum Opfer. Herrn W. wurde im Unternehmen zwar eine andere Stelle angeboten. Als Trendanalytiker in einem neuen Team hatte er jedoch weder Führungsverantwortung noch besonders viel zu tun, unter seinen Kollegen blieb der versierte Techniker ein Aussenseiter. Sein Fazit aus der Konstellation hiess irgendwann, dass er an seinem Arbeitsplatz schlicht nicht mehr gebraucht wird. Obwohl er sich selbst bisher als einen sehr optimistischen Menschen ansah, fand er sich nach etwas mehr als einem halben Jahr wegen Depressionen in psychologischer Behandlung wieder.

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Mitarbeitermotivation - mit Geld allein ist es nicht getan

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Wirtschaftsexperten ist die Sache klar: Der wichtigste Anreiz zu mehr Motivation und Leistung besteht in Geld. Auch Politiker ziehen gern mit dem Slogan in den Wahlkampf, dass sich Leistung wieder lohnen muss. Ganz falsch ist dieser Ansatz sicher nicht, jedoch führt er zu einem recht verengten Blick darauf, was Menschen motiviert, sich an ihrem Arbeitsplatz zu engagieren. Die renommierte Management-Beratungsgesellschaft Hay Group hat sich vor einiger Zeit in einer globalen Untersuchung die Motivationsquellen von Arbeitsnehmern etwas näher angesehen. In Deutschland wurden für die repräsentative Studie über 18.000 Menschen interviewt.

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Coaching: Auf diese Qualitätsmerkmale sollten Sie achten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Coaching gibt immer wieder Anlass für negative Schagzeilen und Erfahrungsberichte in den Medien. Nicht alle Coaching-Methoden sind unumstritten, denn oft fliessen viele unangebrachte (pseudo-)psychologische und sogar spirituelle Aspekte in die jeweiligen Ansätze und Konzepte mit ein. Diese haben aber im professionellen Coaching nichts verloren. Zwar sollte ein professionell arbeitender Coach einfühlsam für sein Gegenüber sein, aber mit Sicherheit kein Therapeut. Beim Coaching geht es um die beruflichen Aspekte und nicht um das Privatleben des jeweiligen Klienten - und deshalb zählen vor allem Know-how und fundiertes Fachwissen, kurz: eine geeignete Ausbildung.

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