Kommunikation

Welche Funktionen und Aufgaben ein Geschäftsbericht erfüllt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In seiner ursprünglichen Form hatte der Geschäftsbericht die Aufgabe, für das abgelaufene Geschäftsjahr den Geschäftsverlauf und die Lage der Gesellschaft abzubilden. Neben diesem sogenannten Lagebericht wurde der Jahresabschluss erläutert und im Anhang mit zusätzlichen Angaben belegt. Diese Begrifflichkeiten haben sich heute zugunsten des Lageberichtes und des Anhangs zum Jahresabschluss verschoben. Während der Lagebericht ein separater Teil der handelsrechtlichen Rechnungslegung ist, gehört der Anhang neben der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zum Jahresabschluss. Dementsprechend versteht man heute unter einem Geschäftsbericht den veröffentlichten Jahresbericht börsennotierter Aktiengesellschaften.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Oder: Wann Statusdenken sinnvoll ist

Pessimismus oder Optimismus ist eine Frage des Bewertens. Doch Bewertung hilft gerade im erfolgreichen Verkauf herzlich wenig. Ein Top-Verkäufer muss sich vor dem Termin nicht einreden, dass das Mistwetter, durch das er zum Kunden fährt, eigentlich ganz gut für die durstigen Blumen ist und dass er sich – Hurra! – das Giessen heute spart. Es gibt keinen Grund, sich durch positives Denken den Schädel von innen buntrosa zu tünchen – das führt definitiv nicht zu einer besseren Abschlussquote. Wie die Meisten denkt auch der Top-Verkäufer: Mistwetter! Während er durch den Regen fährt, weiss er aber, dass er optimal vorbereitet ist und eine Top-Leistung als Verkäufer abliefern wird, wenn er gleich beim Kunden aussteigt. Denn er hat seine wichtigsten Gedanken VOR dem Termin im Kopf gesammelt und sortiert.

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Was sind Kommunikationssperren und wie lassen sie sich vermeiden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommunikationssperren treten überall da auf, wo Menschen miteinander kommunizieren, sei es in Besprechungen auf unterschiedlichen Führungsebenen und in Abteilungen, in Mitarbeitergesprächen, in öffentlichen oder internen Diskussionsrunden, auf Pressekonferenzen oder auch in ganz persönlichen Gesprächen im privaten Bereich. In allen kommunikativen Bereichen hemmen Kommunikationssperren den Fluss der Kommunikation und die Bereitschaft zu reden. Doch wie treten Kommunikationssperren zutage und können Sie sie vermeiden? Was sind Kommunikationssperren? Der amerikanische Psychologe Thomas Gordon (1918–2002) erkannte durch seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen die grosse Bedeutung der gewaltfreien Konfliktlösung in allen Spielarten zwischenmenschlicher Kommunikation. Auf der Grundlage der humanistischen Psychologie von Carl Rogers, von dem Gordon ausgebildet wurde, entwickelte er Faktoren, die sogenannten Kommunikationssperren, die nicht den klassischen Kommunikationstheorien zuzuordnen sind und die Sie in Gesprächen als Feedback vermeiden sollten:

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Das Interview – mit einer exzellenten Vorbereitung, Flexibilität und Respekt zum gewünschten Ziel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Interview ist eine eigene Stilform im Journalismus. Es ist aber auch ein Recherchemittel, mit dem im Frage-und-Antwort-Spiel Informationen gewonnen und gesammelt werden, die wiederum in die öffentliche Berichterstattung in Form einer Nachricht, eines Berichtes, einer Reportage, eines Kommentars oder auch einer Glosse einfliessen. Die enge Verknüpfung des Interviews mit der Person des Interviewers Im Journalismus gibt es drei verschiedene Arten von Interviews, die nach ihren Inhalten differenziert werden. So können sich Interviews auf eine Sache oder einen Sachverhalt konzentrieren oder auch auf eine bestimmte Person; oder sie werden geführt, um im Rahmen eines Meinungsinterviews eine Meinung abzufragen. Beim Interview zu einer Sache geht es darum, durch gezieltes Fragen Informationen und Fakten zu einem bestimmten Sachverhalt zu erhalten, während beim Interview zur Person der Befragte im Mittelpunkt steht. Bei einem Meinungsinterview ist das Informationsziel darauf gerichtet, den Befragten zu einem bestimmten Ereignis oder zu einem konkreten Sachverhalt hinsichtlich seiner persönlichen Einschätzung zu befragen.

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So kommunizieren Sie neue Ideen erfolgreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innovation ist für jedes Unternehmen notwendig. Dennoch müssen neue Ansätze immer gegen die Komfortzone ankämpfen, in der sich Mitarbeiter und Management befinden. Wenn Sie eine wirklich zukunftsweisende Idee haben, die aber offensichtlich dem Status quo zuwiderläuft, bedarf es einer ausgeklügelten Kommunikationsstrategie, um sie dennoch durchzubringen. Wir haben die fünf effektivsten Tipps zusammengestellt, wie Sie bahnbrechende Vorschläge so formulieren, dass sie Gehör finden und angenommen werden. 1. Präsentieren Sie zuerst das Problem Veränderungen werden dann am ehesten eingeleitet, wenn ein realer Leidensdruck empfunden wird. Wenn Sie es schaffen, Ihre Idee als die logischste, effektivste, kurz intelligenteste Lösung für ein offensichtlich vorhandenes Problem zu präsentieren, steigt die Wahrscheinlichkeit ihrer Akzeptanz enorm.

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Interviews – die Macht unbedachter Worte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben entscheidet sich mitunter innert Bruchteilen von Sekunden. Mit ein paar unbedachten Worten können auch prominenteste Personen und gesündeste Unternehmen schlagartig in äusserst gefährliches Fahrwasser geraten. Vier Fälle sollen hier als Beispiel dafür dienen, dass man mit der Wahl seiner Worte, vor allem in öffentlichen Foren, niemals vorsichtig genug sein kann. Rolf Breuer, damaliger Vorstandssprecher der Deutschen Bank, deutete 2002 in einem Interview an, dass für das deutsche Medienunternehmen von Leo Kirch keine weiteren Kredite mehr zur Verfügung gestellt würden. Dies führte zu einem enormen Vertrauensverlust der gesamten Kirch-Gruppe, woraufhin sie kurz später Insolvenz anmelden musste. Die Äusserung Breuers hatte ein teures Nachspiel für das Bankhaus: Satte 900 Millionen Euro Strafe muss das Geldinstitut, nach einem Vergleich im März 2014, an die Erben Leo Kirchs zahlen. Nicht nur, dass hier Geschäftsgeheimnisse verletzt wurden. Ohne Not einem ums Leben kämpfenden Unternehmen den Todesstoss zu versetzen, zeugt auch nicht von Weitsicht und Sensibilität.

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Konflikte im Büro und wie Sie sie lösen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Streiten will gelernt sein – auch im Beruf. Vermeidbaren Konflikten unter Kollegen sollten Sie zwar aus dem Weg gehen, aber hin und wieder bahnen sich Meinungsverschiedenheiten einfach an. Wie Sie damit umgehen und welche Hilfsmittel gegen eine Eskalation helfen können, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Auseinandersetzungen? Nein, danke! Wir behaupten an dieser Stelle einfach, dass Sie zu denjenigen Menschen gehören, welche Konflikten lieber aus dem Weg gehen – denn damit gehören Sie zu der überwältigenden Mehrheit. Innerhalb Ihres Unternehmens kann Ihnen das viele wertvolle Charaktereigenschaften geben, welche man Ihnen andichtet. So gelten Sie wahrscheinlich als ebenso freundlich wie friedlich und sehr unkompliziert, so dass Ihre Mitarbeiter gerne auf Ihre Hilfe zurückgreifen, wenn es sich anbietet. Wenn Ihnen etwas nicht passt, schlucken Sie lieber die bittere Pille und versuchen, das Problem auf Ihre Weise aus dem Weg zu räumen – aber genau das kann falsch sein.

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Sind Ratingagenturen Dienstleister oder böse Mächte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens seit Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise vor einigen Jahren sind die Ratingagenturen ein brisantes Thema. Denn kaum eine Woche vergeht, ohne dass neue bedenkliche Meldungen über kriselnde EU-Staaten wie Griechenland, Italien oder Portugal die Runde machen. Denn das Schreckensszenario "insolventer" Staaten ist nach wie vor Thema und bedroht letztendlich die komplette Weltwirtschaft. Fixer Bestandteil diverser Informations- und Nachrichtensendungen sind daher die Analysen und Einschätzungen von Ratingagenturen. Doch wer sind diese Meinungsmacher eigentlich wirklich? Grundsätzlich sind Ratingagenturen einfach Unternehmen, deren Geschäft darin besteht, Risikobewertungen von Wertpapieren abzugeben. Dabei geben die Ratings lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der betreffenden Aktie oder Anleihe an. Meist arbeiten die Agenturen im Auftrag des Emittenten, der die Wertpapiere auf den Markt gibt und letztendlich für die Analyse bezahlt.

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Richtig nachgefragt – wie Sie als Führungskraft die richtigen Fragen stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine wesentliche Aufgabe von Führungskräften besteht darin, die ihnen unterstellten Beschäftigten zu einem strategisch richtigen Denken und adäquaten Handeln zu motivieren. Nur so kann Entwicklung im Unternehmen funktionieren und auch neue Entwicklungen können angestossen werden. Während die Ermunterung anderer zu strategischem Denken recht einfach erscheint, ist es doch oftmals viel schwieriger, die richtigen Fragen zu stellen. Zu diesem Thema gibt es auch nicht wirklich die passende Lehre. Hier können nur Tipps gegeben werden, wie Fragen strategisch richtig formuliert und gestellt werden können.

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Die Online-Moderation: Was ist anders und welche Werkzeuge werden verwendet?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Menschen treffen in virtuellen Räumen aufeinander. Sie rufen dort Informationen ab, tauschen sich aus, diskutieren wichtige Themen und betreuen ihre Kunden. Auch Meetings und Weiterbildungen finden online statt, wodurch Kosten reduziert und wertvolle Zeit gespart werden. Doch die virtuelle Kommunikation hat nicht nur Vorteile, sondern auch ihre Besonderheiten und Tücken – so müssen sich Online-Moderatoren gegenüber der Situation vor physisch anwesendem Publikum mit veränderten Moderations- und Betreuungsstrategien auseinandersetzen. Online-Moderation: Worauf es ankommt Grundsätzlich werden im Rahmen einer Moderation Einzelpersonen oder Gruppen geführt und angeleitet, um geordnet miteinander zu kommunizieren, zu arbeiten oder auch zu lernen. Die Besonderheit der Online-Moderation besteht darin, dass der Moderator und sein Publikum räumlich voneinander getrennt sind. Diese Art der Moderation basiert auf der technischen Unterstützung durch elektronische Medien, so dass nicht nur das didaktische Szenario, sondern auch die Zusammenarbeit, der Austausch und die Diskussion netzbasiert sind.

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