Olaf Hoffmann

Nach dem Erfolg kommt die Arbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erfolgreicher Vertragsabschluss, die Abnahme eines neu entwickelten Produktes, das Ende eines wichtigen Projektes oder die Auszeichnung für hervorragende Leistungen – das alles sind gute Gründe zum Feiern. Dabei sollte allerdings auch klar sein, dass nach dem Erfolg erst die richtige Arbeit kommt. Selten ist ein erreichter Erfolg der Schlusspunkt eines Projektes und kann entsprechend ausgiebig und abschliessend gefeiert werden. Wenn doch, dann kann sich entspannt auf den Lorbeeren der Arbeit ausgeruht und der Erfolg genossen werden. Meist ist jedoch der zwischenzeitliche Erfolg nur der Beginn eines neuen Abschnittes in der Arbeit von Einzelpersonen, Personengruppen oder ganzen Unternehmen. Dann gilt es, den erlebten Höhepunkt passend zu feiern, um sich anschliessend neuen Herausforderungen zu stellen. Wie das am besten geht, umreisst dieser Beitrag.

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Unternehmensflucht aus Deutschland und der Schweiz - wie die Bilder sich gleichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während sich in Deutschland ein wahres Jobwunder präsentiert, sind es in der Schweiz die boomende Wirtschaft und der starke Franken, die hinter den Kulissen nicht nur positiv zu betrachten sind. Zunehmend mehr Unternehmen wandern aus den derzeit erfolgreichsten europäischen Industriestandorten ab und suchen ihr Heil im Ausland. Die Bilder gleichen sich, auch wenn die Gründe oftmals unterschiedlich zu bewerten sind. In diesem Beitrag wird einmal mehr hinter den Vorhang einer schillernden Entwicklung geschaut. Dabei tun sich Einsichten und Aussichten auf, die nicht in jeder Hinsicht für eine glänzende Zukunft sprechen dürften.

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Etwas anderes wagen – entwickeln Sie Ihr Geschäft!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen und Privatpersonen gilt gleichermassen: Stillstand ist Rückschritt. Wer sich entwickeln will, benötigt ständig neue Herausforderungen, muss Angebote und Leistungen immer wieder auf den Prüfstand stellen und entsprechende Veränderungen anstreben. Dabei müssen diese Veränderungen nicht immer den totalen Umbruch bedeuten, oftmals ist aber eine radikale Änderung der bisher gewohnten Leistungsbedingungen unumgänglich, wenn wirklich der Schritt in die Zukunft gelingen soll. Welche Grundbedingungen Unternehmen und Privatpersonen umsetzen müssen, wenn das Wagnis Erneuerung gelingen soll, reisst dieser Beitrag an. Dabei geht es zunächst um die wichtigsten Rahmenbedingungen, die im Zuge angestrebter Veränderungen geschaffen werden müssen.

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Höheres Gewicht - höherer Lohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Überall dort, wo es für die Lohngestaltung keine festen Regeln gibt, sind ab und an wundersame Erscheinungen zu beobachten. Wenn das Gehalt in einer gewissen Form zur Bauchentscheidung im wahrsten Sinne des Wortes verkommt, wird die Erkenntnis der Ungleichgewichtung von Löhnen und Gehältern noch eigenartiger und bekommt eine völlig neue Aussage. Bonner Forscher des "Forschungsinstitutes zur Zukunft der Arbeit" haben in einer Studie Erstaunliches herausgefunden: Übergewichtige Männer verdienen mehr als ihre normal- oder untergewichtigen Kollegen, bei Frauen liegt der Trend eher in der umgekehrten Richtung. Dicke Frauen verdienen durchschnittlich weniger.

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Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im unternehmerischen Alltag geschieht es fast täglich: Der Chef ruft einen Mitarbeiter zu sich, im Gespräch werden neue Anforderungen, Ziele oder Bedürfnisse von Kunden blumig geschildert und am Ende steht die Aufforderung, ein passendes Konzept für unterschiedlichste Anforderungen zu entwickeln. Dabei muss es nicht immer um völliges Neuland gehen. Oftmals sind es auch Produkt- oder Verfahrensänderungen, Personalumstellungen oder einfach nur das Sommerfest im Unternehmen, wofür neue Konzepte gebraucht werden. Alles was planbar ist, soll mit einem wasserdichten Konzept unterlegt werden. Der beauftragte Mitarbeiter hat dann meist nur wenige Informationen, aber immer ein weisses Blatt Papier vor sich. Fehlen dem Mitarbeiter jetzt die entscheidenden Kompetenzen zur Konzeptentwicklung, dann steht er schon auf verlorenem Posten. Das sollte auch Chefs bewusst sein, die unbedacht Mitarbeiter mit Konzeptarbeit betrauen. Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung.

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Die Grenzen der Produktivität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr geht nicht – meinen manche Unternehmen, wenn sie in Sachen Produktivität an die Grenzen ihrer Kapazität gekommen zu sein glauben. Aber dann geht doch noch etwas und die Produktivität steigt weiter. Besser qualifizierte Mitarbeiter, neue Materialien und technologische Veränderungen sorgen stetig dafür, dass einst empfundene Produktivitätsgrenzen immer weiter nach oben verlagert werden können. An dieser Stelle fragt sich mancher, wo denn nun eigentlich die Grenzen der Produktivität liegen. Darauf gibt es nur eine Antwort: Die letzte Produktivitätsgrenze ist dann erreicht, wenn der Markt vollkommen gesättigt ist und ein Überhang an Produktionskapazitäten auch neue Absatzmärkte unkompliziert durchdringen kann. Ein Zustand, der nicht für jedes Unternehmen unbedingt erstrebenswert ist. Letztlich wäre dann das Unternehmen oder zumindest ein Bereich davon überflüssig geworden oder müsste sich mit sinkenden Absatzzahlen wegen Marktübersättigung abfinden.

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So machen Sie den heissen Sommer für Ihre Beschäftigten erträglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die ersten warmen Tage in diesem Sommer kündigen noch mehr heisse Zeiten an. So richtig warm wird es Ihren Beschäftigten dann nicht nur wegen der Menge der zu bewältigenden Arbeit, sondern auch wegen der drückend heissen Temperaturen, die auch so manchen Arbeitsplatz erreichen dürften. Schwüle Büros, schwitzende Mitarbeiter und eine allgemeine Bade- und Urlaubslaune sind nicht gerade das, was der Arbeitsalltag braucht. Im folgenden Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie auch an den richtig heissen Sommertagen Ihre Mitarbeiter bei Laune halten und dabei trotzdem das angestrebte Arbeitspensum bewältigen werden. Dabei kommt es weder auf teure Klimaanlagen noch auf ein Plus an Urlaub oder Freizeit an. Schaffen Sie im Unternehmen eine Atmosphäre, die auch die Arbeit an heissen Tagen möglich macht und dabei sogar für mehr Spass und Arbeitnehmerzufriedenheit sorgen kann.

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Unternehmen werden bei der Bewerberauswahl kritischer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel, Masseneinwanderungsinitiative, Stellenboom und ein wahrer Wirtschaftsrausch – das alles ändert nichts daran, das immer mehr Schweizer Unternehmen zunehmend kritischer bei der Auswahl der Bewerber um einen angebotenen Job werden. Vor allem hochdotierte Stellen, die mit umfangreichen fachlichen und persönlichen Verantwortungen gespickt sind, werden lieber gar nicht als falsch besetzt. Eine Fehlbesetzung kostet die Unternehmen immerhin nicht nur Zeit und Geld, sondern vor allem auch Einbussen beim Image und eventuell Kunden, Marktstellung und wichtige Positionen in der wirtschaftlichen Auseinandersetzung mit der Konkurrenz. Da ist es nicht sehr verwunderlich, dass Stellen lieber monatelang unbesetzt bleiben, als mit den falschen Kandidaten besetzt zu werden. Dennoch scheint hier die Gewichtung zu sehr auf den harten Fakten denn auf den vielbeschworenen Soft Skills zu liegen. Kündigt sich hier ein Wandel in der Schweizer Arbeitswelt an?

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Drei Strategien, mit denen Ihr Unternehmen ein Social Business wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfolg eines Unternehmens zeigt sich nicht nur in den Bilanzen. Vor allem die Entwicklung hin zum Social Business ist heute ein wichtiger Indikator dafür, wie sich ein Unternehmen auch künftig am Markt etablieren kann. Dabei geht es in erster Linie darum, dass sich ein Unternehmen in mehrfacher Hinsicht weiterentwickeln kann. Standen bislang reine Zahlen im Mittelpunkt der Unternehmensbewertung, so sind es künftig vor allem Faktoren, die einen Betrieb als soziale Stätte der Arbeit, des zwischenmenschlichen Kontaktes und damit der Fortentwicklung definieren. Im folgenden Beitrag werden die drei wichtigsten Strategien zur Entwicklung eines Unternehmens zum Social Business beschrieben. Dabei kommt es entscheidend darauf an, alle drei Strategien miteinander zu verknüpfen, ohne dabei aus dem Auge zu verlieren, dass Unternehmen letztlich auch die Orte der Leistungserbringung sind. Allerdings wird das künftig nur noch dann nachhaltig gelingen, wenn sich der Begriff der Arbeit in eine Richtung entwickelt, die als gemeinschaftliche Arbeit an gemeinsamen Zielen verstanden wird.

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Anspruchsmentalität und Arbeitswirklichkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Reihe der Wünsche, gesetzlich geregelten Ansprüche und Forderungen von Beschäftigten ist lang. Und sie scheint immer länger zu werden. Aufgelistet werden Urlaubsansprüche und Wünsche nach freien Tagen in besonderen Fällen, Prämien, Lohnerhöhungen, verkürzten Arbeitszeiten, Sozialprogrammen allenthalben und natürlich möglichst rundum weichen Kuschelzonen, die den Arbeitsplatz ein bisschen zum Zuhause werden lassen. Dem gegenüber stehen die Realitäten der Arbeitswelt, die vor allem in Hinsicht auf das Ergebnis kaum weitere Zugeständnisse erlauben. Wie die Waage zwischen Erhaltung und Steigerung der Produktivität und den Ansprüchen der Arbeitnehmer zu halten ist, macht vielen Verantwortlichen in den Unternehmen zunehmend Kopfzerbrechen. Während Grossunternehmen mit der steigenden Anspruchsmentalität noch irgendwie umgehen können, haben es kleine Betriebe zunehmend schwerer, hier eine gesunde Balance halten zu können.

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