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Ja zum freien Snus-Verkehr

Die Snus-Weisung - erlassen ohne Gesetzesgrundlage durch das Bundesamt für Gesundheit - hat für eine enorme Rechtsunsicherheit in der Schweiz gesorgt. Tausende Dosen Snus konnten nicht ins Land gelangen. Bis zur Aufhebung dieses Verbots dürfte es noch einige Zeit dauern. Das schwedisch-schweizerische Start-up-Unternehmen Snushof AB wird in Zusammenarbeit mit der Konsumentenorganisation freesnus.ch die Versorgung der Schweizer Snus-Konsumenten sicherstellen. Jeder Schweizer kann 1,2 kg Snus für den Eigenkonsum legal über eine Internet-Bestellung bei Snushof importieren. Mögliche Gewinne von Snushof AB werden in Aktionen von freesnus.ch gegen das Snus-Verbot investiert.

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Prof. Bruckner - neuer CEO des ZfU International Business School

Das ZfU International Business School in Thalwil hat einen neuen CEO. Der renommierte Schweizer Wirtschaftswissenschaftler wechselt von seiner Position als Vorstand und Ausbildungsleiter an der HWZ (Hochschule für Wirtschaft Zürich) in die neue Funktion. Bruckner hat in seiner wissenschaftlichen Laufbahn schwerpunktmässig in den Bereichen Digital Business, Marketing und Strategisches Management gearbeitet und geforscht. Er studierte und promovierte an der Universität St. Gallen (HSG) und arbeitete danach lange Jahre in verschiedenen leitenden Positionen für die Schweizer Grossbank UBS AG in Zürich.

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Drooms präsentiert neuen Datenraum

Drooms ist europäischer Marktführer im Bereich virtueller Datenräume. Das Unternehmen stellte Anfang Oktober seinen neuen Datenraum mit der Bezeichnung Drooms NXG vor. Mit der neuen Plattform zieht erstmals Intuitivität in Transaktionsprozesse ein, was für eine stärkere Automatisierung der Due Diligence sorgt. Das betrifft zum Beispiel die Bereiche von Mergers & Acquisitions, Immobilientransaktionen oder IPOs. Mit steigender Digitalisierung steigen auch die Herausforderungen an dahinterliegende Arbeitsprozesse für den einzelnen Nutzer. Der neue virtuelle Datenraum ermöglicht es, eine Dokumentenübersetzung in Echtzeit unmittelbar im Datenraum sowie eine automatisierte Red Flag-Analyse durchzuführen.

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Atupri: Von der Kranken- zur Gesundheitskasse

Atupri will sich neu positionieren und nennt sich nun Gesundheitsversicherung. Die individuelle Gesundheit der Versicherten steht im Mittelpunkt der neuen Strategie und des überarbeiteten Unternehmensauftritts. Dazu gehören flexible Versicherungslösungen sowie präventive Angebote. Parallel dazu lanciert Atupri das digitale Kundenportal myAtupri. Zudem werden die Leistungen der Zusatzversicherung Mivita erweitert. "Um den veränderten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, entschieden wir uns, Atupri von Grund auf zu modernisieren", erklärt Kaspar Trachsel, Leiter Marketing und Vertrieb, die Neupositionierung. Atupri versteht sich als Gesundheitsversicherung, die die Gesundheit ihrer Kunden mit verschiedenen neuen und bisherigen Angeboten aktiv unterstützt. Dazu gehört eine hohe Servicequalität und Verfügbarkeit auf allen Kanälen. Atupri setzt auf digitale Technologien, so dass die Kunden das "wann" und "wo" der Kommunikation frei bestimmen können.

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Nanolive – ein Unternehmen mit Perspektive

Die Gewinner der Swisscom StartUp Challenge absolvierten letzte Woche ein Mentorenprogramm im Silicon Valley. Darunter war auch ein Spin-Off der ETH Lausanne, das Start-up-Unternehmen Nanolive, das von Swisscom mit CHF 500.000 unterstützt wird. Nanolive hat eine neuartige Technologie entwickelt, welche die dreidimensionale Erforschung lebender Zellen möglich macht, ohne diese zu beschädigen. Das Verfahren ist im Vergleich zu anderen Industrielösungen einfach und kostengünstig und erfolgt mithilfe eines Mikroskops. Mit ihrem „3D Cell Explorer“ lassen sich Fortschritte in der medizinischen Forschung erzielen, indem die Wirkung von Medikamenten an lebenden Zellen in Echtzeit getestet werden kann.

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WEKO verhängt gegen 8 Unternehmen Bussgelder

Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat gegen acht Strassen- und Tiefbauunternehmen in den Bezirken See-Gaster (SG) sowie March und Höfe (SZ) wegen Preisabsprachen zwischen 2002 und 2009 bei mehreren hundert Ausschreibungen Bussgelder in Höhe von insgesamt rund 5 Millionen Franken verhängt. Aufgrund einer Selbstanzeige wurde einem Unternehmen die Busse erlassen. Die Untersuchung der WEKO wurde im April 2013 insbesondere aufgrund einer statistischen Analyse von Offertöffnungsprotokollen mit Hausdurchsuchungen eröffnet.

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IBM will globaler Marktführer bei IoT-Technologien werden

IBM wird in Zukunft einen starken Fokus auf das Internet of Things (IoT) legen. Aus diesem Grund wurde aktuell eine Investition in Höhe von 200 Millionen US-Dollar in das neue Watson IoT-Headquarter in München bekanntgegeben. An diesem Standort sollen neue IoT-Fähigkeiten im Umfeld von Blockchain und Sicherheit entwickelt werden. Ausserdem werden mit einer Reihe von Kunden Ansätze und Lösungen erarbeitet, um mithilfe von Watson IoT-Technologien bessere Erkenntnisse aus den Milliarden von Sensordaten zu gewinnen, die u.a. in Autos, Kugellagern oder Maschinen erzeugt werden.

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Schweizer Haushalte - über 4 Mrd. CHF totes Kapital

Fast jeder hat zu Hause Sachen herumliegen, die nicht mehr benutzt werden und eigentlich verkauft werden könnten. Es handelt sich im wahrsten Sinne des Wortes um „totes Kapital“. Dabei gäbe es die Möglichkeit des „Vertickens“ über den Secondhand-Verkauf. Das Kleinanzeigenportal tutti.ch hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Markt- und Sozialforschung LINK eine repräsentative Umfrage zu dem Thema durchgeführt. Dabei wurden mehr als 500 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz zur Nutzung von Secondhand-Angeboten befragt. Die Befragung fand im September per Online-Fragebogen statt.

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Kasteeltje Heizel: Alte Mauern und moderner Office-Komfort

Eine gelungene Verbindung von historischem Baustil und moderner Architektur – das ist das Kasteeltje Heizel in Strombeck Bever nahe Brüssel. Im Kern ist der Bau eine alte Villa im Stil eines Historismus-Schlösschens mit Burg-Elementen – eben ein „Kasteeltje“. Er wurde um einen Anbau mit einer futuristischen PRFEA-Fassade erweitert, um die Office-Nutzung zu ermöglichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und zeigt, wie gut sich Klassik und Moderne verbinden lassen und einander ergänzen.

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