Selbstmanagement

Zu viel Sitzen – Gefahr für die Gesundheit!

Sitzende Tätigkeit ist heute im beruflichen Alltag gang und gäbe. Im Zeitalter der Maschinen, Fahrzeuge und Technik hat die körperliche Arbeit stark an Bedeutung verlieren. So bequem und wenig herausfordernd Sitzen sein mag, dem Körper tut die einseitige Haltung nicht unbedingt gut. Er ist eigentlich auf Bewegung angelegt. Rücken-, Kopf- und Schulterschmerzen, Beschwerden in den Bandscheiben, Karpaltunnelsyndrom, Probleme mit der Durchblutung und Krampfadern: Bei all diesen Symptomen handelt es sich keineswegs um eine zufällige Liste von Beschwerden, sondern um die möglichen Auswirkungen von zu langem Sitzen.

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Sales Power 2016 – die neue Konferenz für Verkauf und Vertrieb!

Sales Power – so heisst die erste Fach- und Führungskonferenz für Kräfte in verantwortlicher Position  aus Vertrieb und Verkauf, die vom Swiss Marketing Forum ausgerichtet wird. Die Premieren-Veranstaltung findet am 8. und 9. November im GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon/Zürich statt. Die Teilnehmer erwarten an zwei Tagen interessante und hochaktuelle Themen rund um alles, was mit „Sales“ zu tun hat.

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McKinsey bietet interaktive Workshops an

Neues von McKinsey: In interaktiven Workshops können sich die Teilnehmer ihr eigenes Programm zusammenstellen und so verschiedene Themen und Practices von McKinsey kennenlernen. Eine Runde „Risk Jeopardy“? Oder doch lieber eine FinTech-App entwickeln? Die Teilnehmer des neuen Recruiting-Formats „Expedition 2016“ von McKinsey & Company haben vom 1. bis 4. Dezember in Kitzbühel die Wahl unter verschiedenen Workshops und Trainings.

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Einwände sind keine Mauern, sondern nur Hürden

„Danke für Ihr Angebot, ich möchte lieber erst nochmal drüber schlafen. Ich melde mich bei Ihnen!“ Ganz ehrlich: Wie hoch ist die Chance, dass Sie nie wieder etwas von diesem ach so interessierten Kunden hören? Verdammt hoch. Und wissen Sie, was das besonders Blöde daran ist? Sie haben es versemmelt. Der 08/15-Durchschnittsverkäufer schaut mich an dieser Stelle meist mit ungläubigen Augen an. „Was kann ich denn da noch tun?“ Eine ganze Menge sogar! Für mich fängt der Spass an diesem Punkt erst richtig an. Ich kann es nicht oft genug sagen: Einwände sind keine unüberwindbaren Mauern, sondern Hürden! Und alles, was Sie brauchen, ist die richtige Technik, um sie geschickt und leichtfüssig zu nehmen.

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Persönlich statt 08/15: Jeder hört gerne seinen Namen!

„Frau Fischer, was kann ich heute für Sie tun?“ Auch wenn ich genau weiss, dass ich wahrscheinlich schon die zwanzigste oder dreissigste Person bin, mit der der nette Kundenbetreuer heute spricht – es fühlt sich einfach ehrlich und persönlich an. Kein Wunder, denn der Name nimmt in der menschlichen Kommunikation einen ganz besonderen Stellenwert ein. Wenn wir ihn hören, fühlen wir uns unmittelbar als Individuum angesprochen. Das sollten Sie sich in Ihrem Beruf zu Nutze machen! Aber Vorsicht: Der Klang des eigenen Namens kann wie Musik in unseren Ohren sein – vorausgesetzt, unser Gesprächspartner setzt ihn mit Bedacht ein.

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Berücksichtigung der Familie bei der Karriereplanung macht zufriedener

Viele Menschen beziehen ausserberufliche Bereiche wie Familie, persönliche Interessen und gesellschaftliches Engagement in ihre Karriereplanung mit ein. Eine Studie von Forschenden des Instituts für Psychologie der Universität Bern hat ergeben, dass Personen mit einer stärkeren Berücksichtigung der Familienrolle bei der Karriereplanung viel zufriedener mit ihrer Karriere und ihrem Leben im Allgemeinen sind. Ausserdem zeigen ausserberufliche Orientierungen keine negativen Folgen auf erzieltes Gehalt.

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Nach dem Anruf ist vor dem Anruf

„Frau Schulze, vielen Dank für das angenehme Telefonat! Sie hören von mir!“ Sie haben den Telefonhörer aufgelegt, sind zufrieden mit dem Gesprächsverlauf – und dann? Viele Verkäufer tappen hier in die Bequemlichkeitsfalle. Frei nach dem Motto „aus den Ohren, aus dem Sinn“ widmen sie sich lieber dem nächsten potenziellen Kunden, anstatt Zeit in die Nachbereitung zu investieren. Klar können Sie in dieser Zeit keine neuen Kontakte knüpfen, doch glauben Sie mir: Es lohnt sich! Denn der frische Kontakt will aufrechterhalten, weiterbearbeitet oder intensiviert werden. Eine gezielte Nachbereitung hilft Ihnen dabei, alle notwendigen Aktionen/Bearbeitungsschritte durchzuführen sowie Anknüpfungspunkte für das nächste Gespräch zu finden – und Sie zur nächsten Stufe Ihres Kontakts zu bringen.

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„Ein Verkäufer kennt keine Angst!“

„Ein Indianer kennt keinen Schmerz!“ In meiner Kindheit war das ein geflügeltes Wort. Als Junge musste ich so einiges einstecken. Klar hätte ich den Rabauken auch aus dem Weg gehen können. Doch es gibt nur eins, was noch schlimmer ist, als pummelig und rothaarig zu sein: ein Feigling zu sein. Ich wollte nicht Limbeck, der Angsthase sein. Auch wenn ich manchmal Bammel hatte, was die Kerle wohl aus Langeweile wieder mit mir anstellen würden. Zum Glück sind diese Zeiten lange vorbei, doch diese Erfahrungen haben mich nachhaltig geprägt. Denn so viel ändert sich da gar nicht. Auch wenn du erwachsen bist, hast du dieses Bild in deinem Kopf eingebrannt: Du bist zwölf und der ein Jahr ältere und grössere Junge verdrischt dich.

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Richtig verhandeln: Wie ich bekomme, was ich möchte

Für viele Arbeitnehmer ist die anstehende Gehaltsverhandlung mit dem Chef eine schier unüberwindbare Hürde. So mancher verzichtet lieber auf mehr Gehalt, bevor er nach einer Erhöhung der monatlichen Bezüge fragt. Allein das Wort "Gehaltsverhandlung" löst bei vielen Menschen eine Bandbreite an Gefühlen aus: von akutem Unwohlsein über absolute Unpässlichkeit bis hin zur hysterischen Schnappatmung. Sie sträuben sich dagegen, hätten den Termin am liebsten schon hinter sich oder wollen sich noch lieber gar nicht mit dem Thema befassen.

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