Marc M. Galal

Richtig verhandeln: Wie ich bekomme, was ich möchte

Für viele Arbeitnehmer ist die anstehende Gehaltsverhandlung mit dem Chef eine schier unüberwindbare Hürde. So mancher verzichtet lieber auf mehr Gehalt, bevor er nach einer Erhöhung der monatlichen Bezüge fragt. Allein das Wort "Gehaltsverhandlung" löst bei vielen Menschen eine Bandbreite an Gefühlen aus: von akutem Unwohlsein über absolute Unpässlichkeit bis hin zur hysterischen Schnappatmung. Sie sträuben sich dagegen, hätten den Termin am liebsten schon hinter sich oder wollen sich noch lieber gar nicht mit dem Thema befassen.

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Neugierde entfachen, Abschluss machen

Neulich kam ich nach Hause und hatte nicht nur meine Aktentasche dabei, sondern auch einen Stoffbeutel. Ich war noch im Supermarkt gewesen und hatte ein bisschen Obst und ja, ich gebe es zu, auch eine Tüte Chips gekauft. Die Kinder belagerten mich sofort, versuchten in die Tasche zu gucken und löcherten mich mit Fragen. "Was hast du in der Tasche?" Und: "Ist da was für mich drin?" Ich musste sie regelrecht wegschieben, aber sie liessen nicht locker. Wir packten die Tasche also gemeinsam aus und natürlich waren sie enttäuscht: "Nur Obst und scharfe Chips? Nichts für uns? Oh Manno. Nie bringst du uns was mit."

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Wie der Umgang miteinander im Business besser wird

Unsere Geschäftswelt ist durch und durch rational, von harten Fakten, Absatzzahlen und Gewinnmargen geprägt, die unseren Alltag bestimmen. Umso erstaunlicher, dass der entscheidende Faktor, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht, oftmals der ist, ob ein(e) Unternehmen/Marke/Produkt/Dienstleistung und ein Unternehmer/Mitarbeiter/Verkäufer vertrauenswürdig ist. Je wahr(-haftig)er und (auf-)richtiger Menschen auftreten, also auch Emotionen zeigen, umso schneller und leichter gelingt und umso erfolgreicher ist die Zusammenarbeit. „Vertrauen“, so Khalil Gibran, „ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“

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Vom Verkäufer zum Alles-Erreicher (mit Ticketverlosung)

Es gibt Menschen, die erreichen scheinbar alles, was sie sich vornehmen. Was sie anfassen, das gelingt mühelos und so werden sie systematisch immer erfolgreicher. Und nicht nur das: Sie sind auch im Privatleben glücklich und zufrieden. Sie glauben, das ist ein Märchen? Nein, ganz und gar nicht und es gibt fünf wichtige Tipps, mit denen auch Sie in Zukunft zu einem Alles-Erreicher werden, den andere so glühend beneiden.

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5 Tipps, wie Verkäufer aus der Negativspirale ausbrechen

Wir sehen, was wir sehen wollen. Als meine Frau das erste Mal schwanger war, habe ich überall schwangere Frauen und Mütter mit kleinen Kindern gesehen. Ich war felsenfest der Meinung, dass es einen neuen Babyboom geben würde. Als ich das aber recherchiert habe, stellte ich fest, dass es gar nicht so war. Es wurden nicht mehr Kinder geboren als in den Jahren davor. Ich hatte nur vorher einfach nicht darauf geachtet.

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Angst – Freund oder Feind? Endlich das eigene Potential entfalten

Wer kennt sie nicht? Die Angst! Bei vielen Menschen ist sie heute allgegenwärtig: Die Angst vor dem, was kommt oder kommen könnte. Von der konkreten Furcht vor Krankheiten oder  Arbeitslosigkeit bis hin zu eher diffusen Ängsten oder den eigenen Zweifeln, etwas nicht zu schaffen, was man sich doch so fest vorgenommen hat und gerne erreichen möchte. Die Angst zu versagen lähmt uns. Wir wissen, dass wir uns diesen Gefühlen stellen müssten – nur fehlt uns meistens der Mut, der dafür notwendig wäre. Lieber leben wir in der vermeintlichen Sicherheit, bewegen uns innerhalb unserer Komfortzone. Doch nur wenn wir uns unseren Zweifeln und Ängsten stellen, können wir diese auflösen und als Persönlichkeit wachsen.

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Was Verkäufer beim Lebensmitteleinkauf lernen können

Es ist nicht zu fassen, doch wenn meine Frau an der Käsetheke im Supermarkt steht, dann kauft sie immer ein, als würden wir übers Wochenende Besuch von all unseren Freunden bekommen – und auch die hätten noch ein paar Freunde mitgebracht. Warum? Weil sie kein Ende findet. Die Verkäuferin fragt: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau denkt: „Ach, den Heublumenkäse hatten wir so lange nicht mehr.“ Dann nimmt sie davon noch ein grosses Stück, weil es den immer so selten gibt und wieder fragt die Verkäuferin ganz nett: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau entdeckt den selbstgemachten Frischkäse, den die Kinder immer so gerne essen. Ich nehme an, Sie wissen worauf ich hinaus will?

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Wie Sie die drei häufigsten Fallen im Verkaufsgespräch umgehen

Neulich in den Ferien mit meiner Familie. Ich ging mit meiner Tochter zum Spielplatz, setzte mich auf eine Bank und beobachtete das Treiben. Meine Tochter spielte im Sandkasten. Ein anderes Mädchen kam dazu und fragte sie etwas. Ein paar Sekunden später fragte sie wieder etwas, dieses Mal lauter. Und jetzt hörte ich auch, was meine Tochter sagte. Sie sagte: „Ich verstehe dich nicht.“ Das andere Mädchen liess nicht locker und wiederholte ihre Frage noch einmal. Nur, dass sie jetzt schrie. Was war passiert? Nun ja, meine Tochter sprach Deutsch, das andere Mädchen Italienisch. Als meine Tochter sagte, dass sie sie nicht verstehen würde, da machte sie dazu eine Geste und das andere Mädchen muss gedacht haben, meine Tochter hätte ein Problem mit den Ohren und wenn sie nur lauter sprechen würde, dann würde sie verstanden werden. Kürzen wir die Geschichte ab. Die beiden Mädchen haben wenig später sehr schön miteinander gespielt und es gelang ihnen, alles Wichtige auch ohne Worte zu klären.

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