Genügend Schlaf - für Manager nicht selbstverständlich

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Manager haben ein gravierendes Problem: Sie bekommen dauerhaft zu wenig Schlaf. Und Kollegen, Mitarbeiter und Gesellschaft bewundern sie oft sogar dafür. Eine aktuelle Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie belegt, dass 20 Prozent der deutschen Top-Entscheider sich pro Nacht nicht mehr als fünf Stunden Schlaf erlauben. Die Devise lautet schliesslich "Zeit ist Geld" - ausserdem geht es um die persönliche Reputation in leistungsorientierten Unternehmen. Irgendwann machen sich die gesundheitlichen Folgen des Schlafmangels bemerkbar. Auch für die Firmen können die Schlafdefizite ihrer Führungskräfte problematisch werden.

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Vier gute Vorsätze zum konsequenten Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob Arbeitgeber, Projekt- oder Abteilungsleiter oder HR-Verantwortlicher: Der Umgang mit nicht zufriedenstellend arbeitenden Mitarbeitern ist immer schwierig, ob aus interpersoneller oder arbeitsrechtlicher Perspektive. Häufig wird jedoch die direkte Konfrontation als so unangenehm empfunden, dass man eher zähneknirschend die mangelhafte Leistung akzeptiert - in dem Wissen, dass dies Arbeitsklima und Unternehmensperformance langfristig unterminiert. Die tendenzielle Aufbruchstimmung eines neuen (Wirtschafts-)Jahres und die dabei häufig anstehenden Outlook-Gespräche sind ein guter Anlass, sich selbst einen konsequenteren Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu verschreiben.

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Wenn Teams gestresst sind: Wege aus der kollektiven Burn-Out-Falle

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Burn-Out ist zwar nicht länger ein Zustand, über den nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird (wenn überhaupt). Es ist dennoch für niemanden einfach, hinter den eigenen Erwartungen und denen anderer zurückzubleiben. Gleichzeitig wissen inzwischen auch die Headhunter der Unternehmensberatungen, was unter dem Begriff "Work-Life-Balance" zu verstehen ist und dass kontinuierliche 90-Stunden Wochen auch den fittesten Anfang Dreissiger irgendwann in ein nervöses Wrack verwandeln. Dabei sind Arbeitnehmer immer noch besser darin, Stress bei sich selbst zu erkennen und die Notbremse zu ziehen; wenn auch im abnehmenden Masse, je mehr Verantwortung sie im Unternehmen inne haben. Entrepreneure dagegen sind wesentlich eher gefährdet, die entsprechenden Symptome zu ignorieren und bis zum Zusammenbruch weiter zu machen. Das ist verständlich: An ihnen hängt nicht nur die operative Kontinuität des Unternehmensablaufes, sondern auch die komplette Personalverantwortung.

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Sechs mentale Zustände, von denen erfolgreiche Entrepreneure sich schnellstens verabschieden sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oft ist die Rede von "Gründerpersönlichkeiten". Doch was macht einen Menschen zum geborenen Entrepreneur? Denn Geschäftsidee und Finanzierung, ein exzellenter Businessplan und ein hungriger Markt alleine sind noch keine Garantien für das langfristige Gelingen eines Start-ups. Mindestens ebenso wichtig ist das psychologische Fundament, auf dem Gründer stehen. Nur mit der nötigen Ration an Risikobereitschaft, Durchhaltevermögen, Resilienz gegenüber Rückschlägen und Optimismus werden junge Unternehmer die entscheidenden ersten Jahre ihrer Selbstständigkeit meistern.

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Fünf Führungsqualitäten, mit denen Entrepreneure Mitarbeiter halten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mitarbeiterführung ist Übungssache: Ein exzellenter Führungsstil entwickelt sich nicht über Nacht und er kann auch nicht angelesen werden. Gerade Gründer mit schnell wachsenden Start-ups werden sich dieser Tatsache oft schmerzlich bewusst. Sie müssen neben den externen Anforderungen an Umsatzentwicklung und Brand-Development auch noch eine konstruktive und fruchtbare Arbeitsatmosphäre schaffen, die gute Leute dazu bewegt, zu kommen und bestenfalls auch zu bleiben - bei vielleicht geringerer Bezahlung, als der Wettbewerber offeriert. Wir stellen fünf Wege vor, wie auch in der Personalführung noch unerfahrene Unternehmer ihr Team motivieren können.

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Boreout - diskretes Leiden in der Firma

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herr W. hat ein Problem - er langweilt sich, und zwar acht Stunden täglich, fünf Tage in der Woche. Für seine ereignislosen Arbeitsstunden bezieht Herr W. zwar das komfortable Gehalt einer Führungskraft, seine Aufgaben sind jedoch gegen Null geschrumpft. Der Hintergrund: Die Entwicklungsabteilung eines Kommunikationstechnologie-Unternehmens, die er zehn Jahre lang geleitet hat, fiel einer Umstrukturierungsmassnahme zum Opfer. Herrn W. wurde im Unternehmen zwar eine andere Stelle angeboten. Als Trendanalytiker in einem neuen Team hatte er jedoch weder Führungsverantwortung noch besonders viel zu tun, unter seinen Kollegen blieb der versierte Techniker ein Aussenseiter. Sein Fazit aus der Konstellation hiess irgendwann, dass er an seinem Arbeitsplatz schlicht nicht mehr gebraucht wird. Obwohl er sich selbst bisher als einen sehr optimistischen Menschen ansah, fand er sich nach etwas mehr als einem halben Jahr wegen Depressionen in psychologischer Behandlung wieder.

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Mitarbeitermotivation - mit Geld allein ist es nicht getan

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Wirtschaftsexperten ist die Sache klar: Der wichtigste Anreiz zu mehr Motivation und Leistung besteht in Geld. Auch Politiker ziehen gern mit dem Slogan in den Wahlkampf, dass sich Leistung wieder lohnen muss. Ganz falsch ist dieser Ansatz sicher nicht, jedoch führt er zu einem recht verengten Blick darauf, was Menschen motiviert, sich an ihrem Arbeitsplatz zu engagieren. Die renommierte Management-Beratungsgesellschaft Hay Group hat sich vor einiger Zeit in einer globalen Untersuchung die Motivationsquellen von Arbeitsnehmern etwas näher angesehen. In Deutschland wurden für die repräsentative Studie über 18.000 Menschen interviewt.

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Coaching: Auf diese Qualitätsmerkmale sollten Sie achten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Coaching gibt immer wieder Anlass für negative Schagzeilen und Erfahrungsberichte in den Medien. Nicht alle Coaching-Methoden sind unumstritten, denn oft fliessen viele unangebrachte (pseudo-)psychologische und sogar spirituelle Aspekte in die jeweiligen Ansätze und Konzepte mit ein. Diese haben aber im professionellen Coaching nichts verloren. Zwar sollte ein professionell arbeitender Coach einfühlsam für sein Gegenüber sein, aber mit Sicherheit kein Therapeut. Beim Coaching geht es um die beruflichen Aspekte und nicht um das Privatleben des jeweiligen Klienten - und deshalb zählen vor allem Know-how und fundiertes Fachwissen, kurz: eine geeignete Ausbildung.

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Der perfekte Desktop beim Kundenkonktakt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kennen Sie das? Der Kunde kommt zum Gespräch vorbei, Treffpunkt: der eigene Schreibtisch, vor dem Laptop. Doch, oh Schreck: der Desktop ist ja gar nicht aufgeräumt! Statt dem Firmenlogo prangt dort das blanke Ordner-Chaos. Und was interessieren den Kunden meine letzten Urlaubsfotos und Musiksammlung? Eine neue App schafft hier Abhilfe. Natürlich kann man seinen Desktop auch selber aufräumen - einfacher und ansehnlicher geht es jedoch mit Pinstriped.

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Banker - aus Sicht von Wirtschaftsstudenten ein Beruf mit ramponiertem Image?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Finanzkrise hat nicht nur in den Bilanzen, sondern auch an der Reputation der Banken ihre Spuren hinterlassen. Am Anfang der globalen Krise stand mit dem Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers der grösste Bankrott aller Zeiten - die Schuldensumme daraus belief sich auf rund 613 Milliarden US-Dollar. In der Folge gerieten viele Banken rund um den Globus ebenfalls ins Schleudern. Einige Institute konnten nur durch massive staatliche Hilfen überleben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften zogen aus dieser Entwicklung ebenfalls ihre Konsequenzen - Finanzdienstleister sind für viele Absolventen aus dieser Sparte kein begehrter Arbeitgeber mehr. Verschiedene Studien beschäftigen sich jetzt mit den Gründen.

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