Schweizer Start-ups vor der Preisverleihung

Am 30. Oktober 2014 ist es wieder so weit. Dann wird in Zürich bereits zum fünften Mal der STARTUPS.CH-Award verliehen. Gegen 150 andere Geschäftsideen haben sich bislang drei Finalisten durchgesetzt. milKit, SENS-07 und Flyability sind die Projekte, die für den diesjährigen Start-up-Preis infrage kommen. In einer kurzen Übersicht schauen wir hinter die Kulissen der drei spannendsten Start-up-Geschäftsideen der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2014 und sehen, was dort gemacht werden könnte. Bislang liegen nur Businesspläne vor, eine Umsetzung der besten Geschäftsidee wird mit den 50’000 Franken Preisgeld natürlich deutlich wahrscheinlicher.

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Schweizer Firmengründungen erreichen durch Frauen und Förderprogramme Rekord

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Klima für Firmengründungen ist in der Schweiz derzeit besser als jemals zuvor. Die Wirtschaftsauskunftei "Creditreform" rechnet damit, dass bis Ende 2014 "deutlich mehr als 41.000" neue Einträge im Handelsregister zu finden sein werden. In den Monaten Jänner bis Juni hat es demnach bereits 21.241 Neugründungen gegeben. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist dies laut "Handelszeitung" ein Plus von 4,6 %. Rechnet man die Löschungen heraus, so hat es sogar ein Netto-Wachstum von 13,5 % gegeben. Als Vergleich: Von Jänner bis Juni 2013 stand unter dem Strich ein Minus von 15,4 %. Insolvenzen sind ebenfalls rückläufig Auf dem Rückzug befinden sich auch die Insolvenzen. Wie die "Schweizer Depeschen Agentur (sda)" berichtet, sind in der ersten Jahreshälfte 2231 Firmen wegen Überschuldung Konkurs gegangen. Von Jänner bis Juni 2013 lag der entsprechende Wert noch um fünf % höher. Die Zahl der Konkurse wegen Organisationsmängeln hat sogar um 22,9 % abgenommen. In der ersten Jahreshälfte 2014 gingen insgesamt 6659 Personen und Unternehmen insolvent. Zwölf Monate zuvor lag der entsprechende Wert noch um 3,4 % höher.

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Sechs Wege, wie Gründer bares Geld sparen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gründungen sind immer mit Investitionen verbunden - daher auch die Notwendigkeit, genug Start-Up-Kapital zu sichern und eine genaue Planung des Liquiditätsflusses bereits im Businessplan zu verankern. Ist jedoch das Gründungskapital einmal bereitgestellt, kann es keinesfalls schaden, unmittelbar mit dem Sparen zu beginnen. Denn ein solides Liquiditätspolster hat schon manches Start-Up vor dem vorzeitigen Aufgeben gerettet, wenn die Rentabilität in den ersten Monaten unterhalb der Erwartungen lag. Nicht umsonst verzeichnet die Schweiz einen Rekordboom an Gründungen, die dann trotz guter Geschäftsidee wegen fehlendem Finanzpolster wieder aufgeben müssen. Wir haben sechs Tipps zusammengestellt, wie Sie während und nach Ihrer Gründung kräftig sparen können. 1. Nehmen Sie Weiterbildungsmassnahmen massvoll in Anspruch Dieser Tipp scheint gegenläufig zu allem zu sein, was Gründungsberater und die Literatur predigen - nämlich, dass nur eine ständige Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen und selbstmotivierte Weiterbildung Entrepreneuren die "cutting edge" verleihen, welche sie konkurrenzfähig bleiben lässt. Das stimmt an sich. Es führt aber auch zu der häufigen Fehleinschätzung von Gründern, dass exzessiver und vor allem teurer Konsum von Informationsprodukten wie eBooks, Online- und Offline-Kursen, Seminaren und Workshops, Zertifikaten und Coaching-Angeboten sie vor den Risiken des freien Marktes bewahren und ihr Unternehmen automatisch stabilisieren könnte. Meist ist dies ein Trugschluss - schon deshalb, weil häufig die Zeit und die Erfahrung fehlen, um das Gelernte auch tatsächlich ins operative Geschäft zu implementieren. Sehr viel sinnvoller ist es, sich während der Konsolidierungsphase auf die eigenen, vorhandenen Fähigkeiten zu konzentrieren und der initialen Business-Idee zu vertrauen. Das eingesparte Geld kann stattdessen in die Akquise von externer Kompetenz investiert werden, sollte diese tatsächlich notwendig sein (was sie überraschend häufig nicht ist).

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Wachablöse in China durch ein Start-up!

Alle Augen auf Chinas Newcomer am Smartphonemarkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ungefähr vier Jahre ist das Unternehmen jung. Erst vor weniger als drei Jahren begann es mit der Auslieferung seiner Smartphones und bereits jetzt konnte es Samsung von der Spitzenposition beim Marktanteil Ranking in China verdrängen. Die Rede ist vom Start-up Xiaomi. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Zahlen des chinesischen Smartphonemarktes und stellen Xiaomis Ergebnis in den weltweiten Vergleich.

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Start-Ups finanzieren mit Familiendarlehen: So bleibt der Deal stressfrei

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für junge Unternehmer kann es eine grosse Erleichterung bedeuten, Gründungskapital nicht über eine Bank oder einen staatlichen Zuschuss generieren zu müssen, sondern es sich privat in der Familie leihen zu können. Allerdings sind mit dieser Art der Finanzspritze ganz eigene, potenzielle Fallstricke verbunden, die es zu umschiffen gilt. Denn während das Darlehen von externen Quellen wie Finanzinstituten oder Risikoinvestoren auf rein vertraglichen Füssen steht und meist recht emotionslos abgewickelt wird, können Familienbande durch eventuell auftretende Unternehmensschwierigkeiten erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind auch die potenziellen Geldgeber von gutem Willen und manchmal hohen Erwartungen, aber oft wenig Wissen motiviert - hier gilt es, von Anfang an ausreichend Information zu transportieren. Wir geben Tipps, wie Sie das familiäre Investment annehmen können, ohne dass es langfristig zu Uneinigkeiten kommt.

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Ein sorgenfreies Sommerfest dank unserer Tipps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Sommer ist im Anmarsch und mit ihm die Pläne für das alljährliche Sommerfest im Unternehmen. Hier zeigen wir Ihnen welche Regeln sie beachten sollten, damit Ihr Fest ein voller Erfolg wird. Keine Jahreszeit ist so gut zum Feiern geeignet wie der Sommer. Sie haben also schon mit der Entscheidung für ein Sommerfest genau die richtige Wahl getroffen. Der Sommer bietet die grösste Flexibilität. Sie sind nicht, wie im Winter, fast gezwungenermassen an Innenräume gebunden. Dank der folgenden Checkliste können Sie auch alle anderen Hürden, die Ihnen die Natur entgegenstellen mag, überwinden.

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Gewusst, wie: Mit geschickter Medienarbeit das Sommerloch profitabel gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Sommerloch steht vor der Tür. Sowohl im realen als auch im virtuellen Geschäftsleben geht es deutlich ruhiger zu. Die Angst vor Umsatzeinbussen macht die Runde. Studien haben diesbezüglich gezeigt, dass gerade in den Sommermonaten übermässig viele Geschäftsinhaber aufgeben. Das muss aber nicht sein. Zum Vergleich: Alleine im Jahr 2013 haben sich explizit in der Zeit von Juni bis August hochbewertete Start-ups erfolgreich auf dem Markt positioniert. Aber auch "alteingesessene" Unternehmen – insbesondere Webfirmen – können durchaus vom Sommerloch profitieren.

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So gelingt das perfekte Sommerfest

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mitarbeiterfeste im Unternehmen wollen gut geplant sein, sodass wirklich alles glattläuft und alle gemeinsam einen schönen Tag verbringen. Ein Firmen-Sommerfest ist ein ganz besonderes Event, das die Mitarbeiter näher zusammenbringt und das Teambuilding unterstützt. Wir geben Ihnen im Folgenden einige Tipps, was es bei der Vorbereitung eines Sommerfestes zu beachten gibt. Der Sommer ist natürlich die beste Jahreszeit, um eine schöne Feier auszurichten. Hier haben Sie die grösste Flexibilität bei der Planung. Während Sie im Winter und meist auch schon im kälteren und regnerischen Herbst an Innenräume gebunden sind, können Sie im Sommer ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen entscheiden. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, anhand derer Sie die wichtigsten Planungsschritte abarbeiten können und garantiert nichts vergessen.

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Bewegung auf dem Schweizer Taximarkt – Uber App auf dem Vormarsch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die mobile Kommunikation hat längst unseren Alltag revolutioniert, ganz egal ob es um Onlineshopping oder Reisebuchungen geht. Warum also nicht auch ein Taxi über die App am Handy bestellen? Das Tech-Start-up Uber aus San Francisco ist erst vier Jahre alt, doch der Siegeszug um den Globus ist nicht mehr aufzuhalten. Entsprechend nervös ist die Stimmung der traditionellen Taxiunternehmen, denn das regulierte Gewerbe wird quasi auf den Kopf gestellt, Millionen Taxifahrer weltweit könnten ihre Jobs verlieren. Was als gute Idee für ein Start-up gilt, begeistert inzwischen nicht nur Kunden, sondern auch Investoren, deren Bewertung für Uber bei satten 18 Milliarden Dollar liegt.

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Wie kühne Ziele Start-ups beflügeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Entrepreneure stehen naturgemäss vor der Aufgabe, Gelder für eine Idee statt eines existierenden Unternehmens einwerben zu müssen. Das verlangt eine innovative Perspektive, Begeisterungsfähigkeit (die eigene sowie das Talent, andere mitzureissen), Risikobereitschaft und noch einige andere Eigenschaften, die so wertvoll wie in der Summe selten sind und auch den wagemutigsten jungen Unternehmer manchmal fassungslos vor der selbst gewählten Aufgabe stehen lassen. Es ist nie leicht, eine virtuelle Welt glaubhaft und erstrebenswert darzustellen. Aber geben Sie nicht auf, wenn Sie tatsächlich von Ihrer Zukunftsvision überzeugt sind – Gründer zu sein bedeutet auch, aus bestehenden Paradigmen auszusteigen. Widerstehen Sie also dem Drang, auf Nummer sicher zu gehen und in Ihrem Exposé durchgerechnete Worst-Case-Szenarien mit eingebautem Risikomanagement zu präsentieren. Skizzieren Sie lieber Ihre Geschäftsidee in leuchtenden Farben. Denn faszinierenderweise gilt tatsächlich: Je grösser und visionärer die Idee, desto wahrscheinlicher, dass Sie dafür Anhänger finden.

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