BITKOM-Umfrage: 20 % ohne jeden Schutz online

Man sollte meinen, dass mittlerweile wirklich niemand am Thema Internetsicherheit und Cyberkriminalität vorbeigekommen sei. Die von Trojanern und Viren ausgehende Gefahr wird seit Jahren auf allen Kanälen immer wieder aufgezeigt. Dass das Wissen um Bedrohungen jedoch nicht immer auch zum notwendigen Handeln führt, belegt eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Ihr zufolge sind rund 20 % der Internetnutzer im deutschsprachigen Raum gänzlich ohne Schutz online – das heisst weder mit Antivirenprogramm noch mit Firewall.

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Autobranche mit grossen Zielen: autonomes Fahren bestimmt den Kurs

Das Thema der Zukunft in der Autobranche sind die Chancen und Möglichkeiten des autonomen Fahrens. Die technische Basis ist vorhanden, die Hersteller entwickeln immer neue Details, die Medien reden begeistert über das Für und Wider. Die ersten Tests wurden bereits auf den Strassen gemacht und erregen Bewunderung und Besorgnis. Es wirkt schon etwas gespenstisch, wenn ein Auto wie das Google-Car durch menschenleere Gebiete steuert – ohne einen Fahrer hinter dem Lenkrad.

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Eine Firewall schützt nur, wenn sie up to date ist

Aufgeklärte Computernutzer haben längst erkannt, dass eine Firewall auf dem Rechner zur Sicherheits-Basisausstattung gehört. Ohne sie ist es Trojanern und anderen Schädlingen ein Leichtes, die Kontrolle über das Endgerät zu übernehmen und heimlich sensibelste Daten an den Urheber zu senden. Doch wie bei allen Softwares gilt auch für die Firewall: Nur regelmässige Updates garantieren die Wirksamkeit und den Schutz vor Cybergefahren. Jeden Tag strömen unzählige neue und modifizierte Schadsoftwares ins World Wide Web – und dennoch halten viele Internetnutzer die Pflicht zu häufigen Updates für vernachlässigbar und einfach lästig.

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Generation Y: leistungsbereit und sicherheitsorientiert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vertreter der Generation Y gelten als die Rebellen in der Arbeitswelt, die durch neue Ansprüche und Werte die Kultur in den Unternehmen grundlegend verändern werden. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sie sich von ihren Eltern im Hinblick auf Leistungsbereitschaft und Sicherheitsorientierung weniger stark unterscheiden als erwartet. Die Untersuchung wurde von der Unternehmensberatung Consulting Cum Laude und einem Marktforschungsinstitut in Deutschland durchgeführt – von den persönlichen Perspektiven von Studenten und Berufsanfängern in der Schweiz dürften die Ergebnisse jedoch nicht allzu weit entfernt sein. Die insgesamt 1.000 Befragten waren zu jeweils einem Drittel Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger im Alter von 18 bis 32 Jahren.

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Sicher und bequem: Datenstick und mobile Festplatte

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Unternehmen ohne PCs? Heute kaum mehr denkbar. In diversen Größen und Formen nutzen wir ihn, mit allen denkbaren Funktionen ausgestattet für die Verwaltung, die Produktion, die Entwicklung, die Werbeabteilung. Der Computer macht unseren Arbeitsalltag effektiver, einfacher, überschaubarer  und bequemer. Dabei übersehen wir leicht, das komfortabler nicht sicherer bedeutet! Dank der allgegenwärtigen Rechner werden die Aufgaben flexibler gelöst, mit Hilfe von mobilen Festplatten und USB-Sticks gesichert. Planvoll eingesetzt können Speichermedien und externe Laufwerke einen wichtigen Beitrag im Unternehmen leisten. Drei Beispiele aus dem Arbeitsalltag verdeutlichen dies.

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So beugen Bauarbeiter Unfällen am Arbeitsplatz vor

Die Sicherheit von Arbeitnehmern und der innerbetriebliche Gesundheitsschutz sind wichtige Ziele der Schweizer Sozialpolitik. Gerade in der Baubranche können Ausfallzeiten durch Verletzungen und Arbeitsunfälle gesenkt werden, wenn Arbeitgeber und Abgestellte Fehlern vorbeugen und Belastungen so anpassen, dass diese nicht zu Krankheiten oder gar chronischen Beeinträchtigungen führen. Unternehmen sind in der Pflicht, Massnahmen zu ergreifen, die Mitarbeiter vor Verletzungen und Erkrankungen schützen - auch im eigenen finanziellen Interesse.

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Fünf digitale Tools, die sogar Technologiefirmen vernachlässigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das richtige Tech-Tool für den richtigen Job einzusetzen, ist in Zeiten von Apps, Clouds und anderen IT-Errungenschaften eine Frage von Know-how, nicht von Ressourcen. Denn es gibt selbst für das kleinste KMU die perfekte technische Anwendung für fast jede sich stellende Aufgabe. Doch sogar auf IT und innovative Technologien spezialisierte Unternehmen nutzen diesen Pool an verfügbaren Helfern nicht immer umfänglich aus. Wir zeigen Ihnen, wo selbst Profis (und Laien sowieso) noch hinterherhinken, wenn es um die Nutzung verfügbarer digitaler Technologien geht, und wie Sie dies für Ihr Unternehmen ändern können. Das bedeutet nämlich im Endeffekt nichts anderes, als dass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, während programmierte Helferlein die peripheren Aufgaben für Sie erledigen.

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Betriebliche Mitbestimmung – gefährlicher Unsinn oder geteilte Verantwortung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Thema wird in der Arbeitswelt so kontrovers diskutiert wie die betriebliche Mitbestimmung von Mitarbeitern. Primär ist es besonders für einen Chef nur sehr schwer zu verstehen, warum er Teile seiner Macht an seine Mitarbeiter abgeben soll. Doch das Instrument der Mitarbeiterbestimmung muss nicht zwangsläufig auf einen Macht- und Handlungsverlust der Geschäftsleitung hinauslaufen. In Deutschland haben die meisten Traditionskonzerne eine ebenso grosse Tradition in der Arbeit mit Betriebsräten. Dies gilt von den kleinsten Handwerkerunternehmen bis zu den grössten DAX-Konzernen. Gerade ausländische Konzerne reagieren aber auch heute noch äusserst irritiert, wenn in ihren deutschen Filialen und Zweigstellen der Ruf nach einem Betriebsrat laut wird. Ob Möbelkonzern, Fast-Food-Kette oder Unternehmensberater, die betriebliche Mitbestimmung ist für Investoren gerade aus dem angelsächsischen Raum irgendwo zwischen "rotem Tuch" und "nicht vorhanden" angesiedelt. Als Reaktion auf die Gründungsbestrebung eines Betriebsrates erfolgt deshalb nicht selten eine sofortige Kündigung. Ist aber die Alleinherrschermentalität nach Gutsherrenart heute wirklich noch die richtige Herangehensweise, welche der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern eines Unternehmens gerecht wird?

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