Schweizer Retailbanken: Nachholbedarf bei digitalem Banking

Im Zeitalter der Digitalisierung sollten Online-Banking und Mobile Banking eigentlich selbstverständlich sein. Eine aktuelle Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) an der Hochschule Luzern zeigt jetzt jedoch, dass Schweizer Retailbanken in diesem Bereich kaum up to date sind.  In ihrer Analyse haben sich die IFZ-Experten unter anderem mit den Kommunikationswegen der Retailbanken beschäftigt und aus den Ergebnissen der Befragung Thesen zur künftigen Entwicklung dieses Teils des Bankensektors abgeleitet.

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Die Automatisierung hält auch im Supermarkt Einzug

Der Kunde ist König. Oder war das einmal? Jetzt heisst es: Der Kunde darf schuften. Auf jeden Fall, wenn bei Migros und Coop eingekauft wird. Dort, wo früher einmal die Kassiererinnen gesessen haben, warten bald Kassenautomaten auf die Kundschaft. Statt eines freundlichen Wortes oder netten Lächelns erwartet den Kunden zukünftig Automatisierung pur.  Self-Checkout-System haben die Grossverteiler Migros und Coop ihr automatisches Kassensystem getauft, das den Einkauf in den Schweizer Filialen deutlich beschleunigen soll. Überhaupt wird das Wort "Self" quasi zum In-Wort für die Kunden. Self-Checkout, Self-Scanning oder auch Self-Pay – das sind die neuen Begriffe, die jetzt stetige Begleiter beim Einkauf sind.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen - ihre Gestaltung und Funktion

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorformulierte Vertragsbestimmungen, die regelmässig Grundlage für eine Vielzahl von Verträgen sind. Als vorformulierte Regeln dienen sie der raschen Vertragsabwicklung und haben eine Rationalisierungsfunktion. Doch es gibt Rahmenbedingungen, die die Grenzen für das "Kleingedruckte" festlegen, deren Nichteinhaltung erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

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Was macht der Einzelunternehmer, wenn er krank ist?

Eine gute Frage. Während in Unternehmen mit mehreren Beschäftigten die Erkrankung eines einzelnen Mitarbeiters durchaus durch die anderen Beschäftigten kompensiert werden kann, greift dieser Mechanismus beim Einzelunternehmer nicht. Hier müssen zwingend andere Wege gefunden werden, um gerade bei schwereren Erkrankungen oder längeren Ausfallzeiten das Geschäft am Leben zu erhalten. Die rein finanziellen Einbussen durch Krankheit lassen sich meist durch eine entsprechend ausgebaute Krankenversicherung gut abfedern. So besteht für den Einzelunternehmer zumindest während der Dauer der Erkrankung keine existentielle Not. Darüber hinaus kann oftmals auch auf Rücklagen und Ersparnisse zurückgegriffen werden.

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Wie viel Vernetzung braucht der Erfolg?

Ein gut ausgebautes und dichtes Netz an Kontakten gehört für viele Manager zu Ihrem Erfolgsgeheimnis. Das lässt den Schluss zu, dass nur erfolgreich sein kann, wer breit aufgestellt ist und quasi mit Hinz und Kunz vernetzt ist. Ob dabei Hinz oder Kunz wirklich die richtigen Kontakte für den wirklichen Erfolg sind, bleibt da weniger interessant. Immerhin gilt bei der Vernetzung oftmals die Weisheit: "Ich kenne einen, der kennt einen, der einen kennt." Ist das grosse Wirrwarr an toten und lebendigen Kontakten wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Wir stellen die Fragen.

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Wie Sie den passenden Redner für Ihr Business-Event finden

Wer nicht für jedes Business-Event einen externen oder gar prominenten Redner engagieren möchte, der sollte sich mit Alternativen befassen. Denn mit einem Keynote-Speaker können Highlights gesetzt und das Event zum Erfolg geführt werden. Daher ist es von grosser Wichtigkeit, dass der von Ihnen ausgewählte Redner seine Aufgabe optimal wahrnimmt und sein Auftritt zu einer Bereicherung für Ihr Event wird.

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Fidleg-Entwurf: Schweizer Rechtssystem vor Belastungsprobe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Entwurf des Finanzdienstleistungsgesetzes (Fidleg) sorgt für Furore. Es geht dabei um die Umkehrung der Beweislast im Hinblick auf die Bankkundenberatung. Die Banken behaupten, dass mit diesem Gesetz das Schweizer Rechtssystem untergraben werde. Dabei laufen die Exponenten der Banken und der angeschlossenen Verbände regelrecht Sturm gegen die im Fidleg-Entwurf zur Diskussion gestellten Kundenschutzideen. Zwar beteuern sowohl Banker als auch die Verbandsoberen, dass man grundsätzlich eine Verbesserung der Rechte der Anleger befürworte und auch jederzeit unterstützen werde. Allerdings machen sie auch deutlich, dass sie keine gravierenden Missstände auf dem Schweizer Finanzplatz entdecken könnten. Ganz im Gegenteil: Im internationalen Vergleich sei die Zufriedenheit der Kunden äusserst hoch; zudem müsse man allgemein von mündigen Kunden ausgehen.

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Unterhaltungselektronik am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor allem bei eintöniger Arbeit kann Musik die Arbeitnehmer durchaus motivieren. Sogar manch informative Fernsehsendung kann Führungskräften Inspiration für neue Ideen bringen. Auf Kunden und Besucher kann Unterhaltungstechnik in Unternehmen positiv wirken. In einigen Unternehmen gehören Fernsehen und Radio ganz einfach dazu. In Pensionen und Hotels zum Beispiel gehört die Unterhaltungstechnik selbstverständlich in jedes Zimmer. Das Internet bietet am Arbeitsplatz die Möglichkeit Radioprogramme zu empfangen oder fernzusehen. Unterhaltung und Kurzweil sind also nahezu jedem Unternehmen relativ einfach möglich, wenn sie auch nicht immer gewollt sind.

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Beschwerden – Möglichkeit für weitere Zusammenarbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beschwerden sind nicht gern gesehen. Gerade bei Einzelunternehmern und in kleinen Firmen lösen sie oftmals regelrechte Panik aus. Gern werden sie dann ignoriert, Zweifel an der eigenen Leistung ausgeblendet und die Probleme vertagt. Und dennoch nagen die Beschwerden der Kunden nicht nur am Ego, sondern auch am Image und letztlich auch an den Umsätzen des Unternehmens. Wer Beschwerden nur als lästiges Übel sieht und dabei nicht die möglichen Chancen erkennt, vergibt sich wichtige Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit den Kunden. Denn immerhin ist eine Beschwerde ein Signal dafür, dass ein Leistungsabnehmer mit der gelieferten Leistung aus irgendeinem Grund nicht zufrieden, aber dennoch an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Und genau hier ergeben sich die Handlungsmöglichkeiten für den Unternehmer.

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Warum aktive und erlebnisorientierte Events so wichtig sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Event ist genau der richtige Zeitpunkt, Ihr Unternehmen ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und den Kunden zu demonstrieren, dass es Sie gibt. Doch stimmt das wirklich? Denn eigentlich sind Sie bei jedem Event "nur" der Zuschauer. Warum das so ist, zeigen wir Ihnen gerne. Der Gastgeber sind Sie! Angenommen, Sie wollen ein neues Produkt vorstellen, für das sich die Eventbesucher begeistern sollen. Bei der Planung des Events gelangen Sie vielleicht zu der Überzeugung, dass dieses recht einfach zu organisieren sei. Sie beabsichtigen, sich auf eine Bühne zu stellen und Ihr neues Produkt anzupreisen, indem sie seine Vorteile herausstellen: Sie referieren über die technischen Daten, günstigen Betriebskosten und Vorzüge bei der Nutzung. Ihrer Fantasie sind diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Bereits bei der Organisation toben Sie sich schon gänzlich aus.

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