15 November 2014

Brand-Kampagnen oder Wie Sie die Bekanntheit Ihrer Marke steigern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn sie eine Brand-Kampagne für Ihr Unternehmen starten, haben Sie in der Regel ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen die Bekanntheit Ihrer Marke steigern und die vorgesehenen Zielgruppen nicht nur erreichen, sondern auch zu einem aktiven Handeln bewegen. Eine Display-Markenkampagne, die gut gemacht und aufmerksamkeitsstark ist, kommt nicht nur bei den schon von vornherein interessierten, potenziellen Kunden an, sondern verankert Ihre Marke auch bei Nutzern, denen sie bisher unbekannt war. Dies erfordert einen starken Auftritt, der die Botschaft Ihrer Marke treffend kommuniziert und anschliessend beim Empfänger einen entsprechenden Kontaktdruck auslöst. Dafür sind drei Faktoren von wesentlicher Bedeutung: die Formatgrösse, die Gestaltung der Banner und die richtige Display-Positionierung auf den vorgesehenen Werbeseiten. Weil diese Faktoren natürlich von einem gewissen Budget bestimmt werden, liegt das Hauptaugenmerk auf der Effizienz der Markenkampagne.

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Was Unternehmen von "Digital Natives" lernen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Social Software, Projektarbeit und auch veränderte Arbeitsbeziehungen: Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter werden sich zukünftig auf eine rundum veränderte Arbeitswelt einstellen müssen. Noch hat das Industriezeitalter mit seinen Auswüchsen rund um Schichtarbeit, Routine und feste Arbeitszeiten die Gestaltung der Arbeitswelt fest im Griff. Der Trend geht aber eindeutig in eine andere Richtung. Vor allem der Einfluss der Social Media wird sich immer stärker bemerkbar machen, sind sich Trendforscher sicher. Dabei verändern die sozialen Medien und auch Technologien nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Unternehmen. Durch die neuen Möglichkeiten kommunizieren Kunden weitaus schneller sowie inhaltsfokussierter als in früheren Zeiten. Diesen regen Informationsfluss können die Unternehmen noch gar nicht leisten, geschweige denn abarbeiten und auf ihn reagieren. Im Wege stehen den meisten Unternehmen dabei vor allem die internen, zu komplexen Hierarchien.

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Was macht der Einzelunternehmer, wenn er krank ist?

Eine gute Frage. Während in Unternehmen mit mehreren Beschäftigten die Erkrankung eines einzelnen Mitarbeiters durchaus durch die anderen Beschäftigten kompensiert werden kann, greift dieser Mechanismus beim Einzelunternehmer nicht. Hier müssen zwingend andere Wege gefunden werden, um gerade bei schwereren Erkrankungen oder längeren Ausfallzeiten das Geschäft am Leben zu erhalten. Die rein finanziellen Einbussen durch Krankheit lassen sich meist durch eine entsprechend ausgebaute Krankenversicherung gut abfedern. So besteht für den Einzelunternehmer zumindest während der Dauer der Erkrankung keine existentielle Not. Darüber hinaus kann oftmals auch auf Rücklagen und Ersparnisse zurückgegriffen werden.

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Das Schweizer Dilemma: Fachkräftemangel versus Zuwanderungsbeschränkung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 30. November 2014 stimmen die Schweizer ein weiteres Mal darüber ab, welches Mass an Zuwanderung sie sich leisten wollen - bei einer Annahme der Ecopop-Initiative werden die Vorgaben dafür nochmals deutlich enger. Die Schweizer Wirtschaft ist dagegen bereits jetzt auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Die Initiatoren der Ecopop-Initiative wollen die "natürlichen Lebensgrundlagen" dauerhaft erhalten und streben in diesem Kontext an, dass die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz pro Jahr um nicht mehr als 0,2 Prozent wachsen soll - Bundesrat und Parlament empfehlen, die Initiative abzulehnen. Die Auswirkungen von Zuwanderungsbeschränkungen auf den Schweizer Arbeitsmarkt werden bereits seit der Annahme der Initiative zur Masseneinwanderung debattiert. Schon durch ihre Umsetzung würden in der Schweiz die Arbeitskräfte knapp.

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Devisenmarkt: Skandal um manipulierte Wechselkurse

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Finanzwelt wird wieder einmal durch einen Skandal erschüttert. Die Devisenhändler diverser Banken sollen Wechselkurse manipuliert oder zumindest Manipulationsversuche unternommen haben. Die Vorwürfe betreffen mit der UBS auch eine Schweizer Bank. Im Fokus der Ermittlungen standen der Devisenspothandel sowie die Devisenreferenzwerte der Europäischen Zentralbank und des WM/Reuters Benchmark. Die Manipulationsversuche gingen zumindest vordergründig von individuellen Devisenhändlern aus. Die Abwicklung des Devisenhandels erfolgt inzwischen vorwiegend automatisiert und auf digitalem Wege, was normalerweise nur wenige Möglichkeiten für Einflussnahmen zulässt. Laut Angaben der Finma wurden beispielsweise bei der UBS grössere Spotgeschäfte jedoch direkt durch die Händler abgewickelt.

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