Jobs im Segment Business Intelligence - hier macht Geldverdienen Spass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer will nicht richtig Geld verdienen, wenn er denn kann? Geld ist ein wichtiger Motivationsfaktor für moderne menschliche Arbeit und für den einen oder anderen ohnehin der wichtigste Grund zu arbeiten. Besonders für die künftigen Abgänger höherer Schulen lohnt sich hier der Blick in die Beraterbranche. Es sind nicht unbedingt Unternehmensberater und Betriebswirtschaftler generell, die gefragte Experten sind. Vor allem die Business-Intelligence-Berater in der IT-Branche wittern seit Jahren Morgenluft. Und das konstant. Sie verdienen zudem oftmals deutlich mehr als in ähnlichen Zweigen Beschäftigte. Nachfolgend geben wir einen Überblick über das Job-Segment Business Intelligence.

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Amazon und Microsoft – und warum beide Unternehmen unter schwachen Gewinnen leiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Microsoft und Amazon, zwei Schwergewichte der IT-Branche, melden stagnierende Gewinne oder gar Rückgänge. Aber geht es den beiden Unternehmen tatsächlich schlecht – oder steckt dahinter einfaches Kalkül? Sehen wir uns die Situation in einem Artikel an, der zeigt, dass Umsatz um jeden Preis nicht immer die einzige Lösung ist. Expansion als oberste Priorität Amazon und sein Chef Jeff Bezos hielten schon immer einen sehr klaren Kurs, wenn es um Gewinne geht: Geld hat an sich doch gar keinen Wert, wozu also grosse Mengen davon anhäufen? Aus diesem Grund fährt das Unternehmen seit seiner Gründung im letzten Jahrtausend einen strammen Expansionskurs, von welchem Bezos offenbar auch nicht abrücken möchte. Im ersten Quartal resultierte daraus ein deutliches Plus im Umsatz, ohne dass davon jedoch ein grosser Gewinn übrigblieb.

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Ecole de Guerre Economique Paris - Hochschule für Wirtschaftskrieg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Name der Pariser Ecole de Guerre Economique (EGE) ist Programm: Ihre Absolventen sind Experten für den Wirtschaftskrieg und sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung geschult. Auch Schweizer Unternehmen rekrutieren an der EGE Spezialisten, die sie bei allen Fragen rund um Themen wie Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Angriffen aus dem Internet unterstützen und beraten. Moderne Wirtschaftskriege werden meist schon längst nicht auf einem realen Schlachtfeld, sondern in der virtuellen Welt geführt. Auch gezielte Fehlinformationen und Gerüchte verbreiten sich im Word Wide Web mit rasender Geschwindigkeit und können dem Image und dem Markterfolg nachhaltig schaden. Cyber-Attacken und digitale Sabotage gehören inzwischen zu den grössten Gefährdungen für Unternehmen, vor allem international agierende Firmen sind davon betroffen. Das Weltwirtschaftsforum in Davos befand erst kürzlich, dass die globale Wirtschaft durch bessere Schutzmassnahmen gegen den Cyberwar Gelder in Billiardenhöhe sparen könnte.

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Der Diebstahl von Daten - Wie sichern sich Schweizer Banken in der Zukunft ab?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Abfluss von Daten im Bereich der Banken entwickelt sich dann zu einem massiven Problem, wenn sensible Daten von Kunden betroffen sind. Je nach Land kann sicher dieser Datenabfluss in strafrechtlichen Verfolgungen niederschlagen. Kann und will die Schweiz diesem "Klau von Daten" vorbeugen? Und wie soll ein solcher Schutz sensibler Daten vonstatten gehen? Schon heute müssten Diebe von Daten die vorhandenen Bildschirme einer Schweizer Bank abfotografieren, wollen sie die Daten transferieren. Doch auch anderen Diebeswegen soll der Kampf angesagt werden.

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Co-Working: Flexible Bürolösungen liegen im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Europa wird die Idee des Co-Working immer beliebter. Dabei setzen Selbständige, Freiberufler und Gründer auf eine gemeinsame Infrastruktur und profitieren von den Ideen und der Kreativität der anderen Mitglieder der Bürogemeinschaft. Vor allem der Boom der Start-up-Unternehmen sorgt für eine rege Nachfrage nach den flexiblen Business Büros. Auch andere innovative Bürokonzepte werden gefragter. Die Idee des Co-Working kommt aus den USA, dort gibt es mit rund 800 Co-Working Spaces die meisten Möglichkeiten. In der Schweiz existieren insbesondere in Zürich zahlreiche Raumangebote, aber auch in anderen grossen Städten wie Bern, Basel oder Genf gibt es die Büros in der neuen Arbeitsform.

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Open-Source-Software in Unternehmen und die möglichen Kosteneinsparungen für die IT

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die IT zählt in modernen Unternehmen wohl zu den wichtigsten Sektoren überhaupt. Damit die Aufgaben dieser Abteilung auch in Zukunft kostensparend realisiert werden können, setzen immer mehr Betriebe und auch Regierungen auf Open-Source-Software - aber lohnt sich das tatsächlich oder geht die Rechnung nur auf dem Papier auf? Das Beispiel Grossbritannien England soll in diesem Artikel nur als eine Art Vorbild dienen, denn derartige Überlegungen finden auch in zahlreichen anderen Nationen und eben auch in unabhängigen Unternehmen statt - und zwar nicht erst seit gestern.

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Cloud Computing: Betriebe setzen zunehmend auf Outsourcing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen setzen zunehmend Cloud Computing als IT-Lösung ein. Eine aktuelle Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass innerhalb der nächsten Jahre knapp die Hälfte aller Schweizer Betriebe ihre IT in die Cloud auslagern wird. Einige Branchenkenner rechnen damit, dass das Cloud Computing bisherige IT-Strukturen in Gänze ablösen wird. Der Deutsche Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass die Wachstumsraten bei der Datenauslagerung in den nächsten Jahren bei mehr als 30 Prozent liegen werden. Eine hohe Kostenersparnis und eine hervorragende Flexibilität machen die Auslagerung von Daten in die "Wolke" interessant. Dennoch birgt das Cloud Computing einige Sicherheitsrisiken.

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Als IT-Berater beruflich durchstarten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen Branchen wächst der Bedarf an guten IT-Fachkräften. Vor allem IT-Berater profitieren von der aktuellen Situation - sowohl angestellte Berater als auch Freelancer freuen sich über eine attraktive Bezahlung. Im internationalen Gehältervergleich liegen Schweizer IT-Manager vorn. IT-Probleme in grossen Unternehmen sind sehr vielschichtig und nicht so schnell zu lösen wie der Absturz des heimischen PCs - Fachleute sind gefragt! Die Berufsbezeichnung IT-Berater ist nicht geschützt, in der Regel verfügen die Experten über ein abgeschlossenes Studium der Informatik, Softwaretechnik oder Betriebswirtschaft. Alternativ bietet das Masterstudium Wirtschaftsinformatik beste Voraussetzungen für einen Berufseinstieg.

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IT-Know-how aus Basel - und wie es gegen Google eingesetzt wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google-Konkurrenz aus Basel? Day Software macht vor, wie ein Unternehmen auch in Zeiten der übermächtigen US-Konzerne mehr als nur eine Daseinsberechtigung im Bereich des Online-Marketings hat. Was ursprünglich als kleines Start-up in den Markt ging, ist nun unter der Führung von Adobe Software eines der wichtigsten IT-Unternehmen in Basel und der gesamten Schweiz.

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Der "Seven-Dollar-PC" vom Erfinder des USB-Sticks: Computer-Power ohne Ballast

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Da sitzt ein Business Manager im Flieger nach New York. Die Zeit nutzt er zur Bearbeitung seines Vortrages, mit dem er bei seiner Ankunft am Zielort vor geladenen Gästen glänzen will. Beim Landeanflug schliesst er seinen Laptop, doch er verschliesst ihn nicht fachgerecht, und der Akkumulator entlädt sich. Keine Chance, den Laptop zu Beginn der Präsentation zu einem Lebenszeichen zu bewegen. Ein Anwesender bietet ihm seinen eigenen Laptop an, doch die ausgefeilte Präsentation mit allen Fakten und Grafiken steckt unerreichbar im defekten Gerät fest. Der Manager machte eine schlechte Figur an jenem Abend, aber in ihm war ein Plan gereift. Er wollte für alle Zukunft seine Präsentationen an einem sicheren Ort lagern, um auf jedem vor Ort greifbaren Computer lauffähig zu sein.

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